Kapitel 17~Mal ganz ehrlich

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Legolas Sicht

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Legolas Sicht.

es war früh morgens ich ging hinaus. und erblickte die ersten Sonnenstrahlen am Horizont. doch mein blich diel schnell auf etwas anderes. Maria schlief auf der Treppe. Wieso tut sie das. wollte sie etwa nicht mit uns im selben Raum schlafen. oder nicht mit mir.

Aber wieso auf der Treppe? Schon nur der Rasen wäre angenehmer. Ich schritt au sie zu und hob sie mit Leichtigkeit hoch. Ich lief wieder zu unserem Lager. Auch Aragorn, Gandalf und Boromir waren jetzt wach. Die Hobbits schlafen noch friedlich und Gimli wälzte sich hin und her, bei ihm vermag ich es nicht zu sagen ober er noch schläft oder wach war sehrwarscheinlich etwas dazwischen. «was machst du mit Maria?» fragte Boromir mich misstrauisch. «Sie lag draussen auf der Treppe» sagte ich nur würdigte Boromir jedoch keines Blickes. Ich legte sie auf ihre Decke da hörte ich Aragorn seufzen. Er macht sich Sorgen um sie. Ihre Beziehung zueinander verstehe ich nicht so ganz. Aragorn blieb nie lange an einem Ort und auch Bree besuchte er nach meinem wissen nicht äusserst oft und doch kannten sich die beiden so gut. «Eine Frau beim schlafen anzustarren ist nicht die Feine Art» brummte Gimli und ich sah ertappt zu hm. Er scheint doch schon wach gewesen zu sein oder er ist gerade erst aufgewacht. Mir ist gar nicht aufgefallen das mein Blick die ganze Zeit auf Maria ruhte.

Gandalf machte sich auf und weckte Pippin, sie werden in kürzester Zeit gehen. Auch Merry wachte neben Pippin auf. Zu dritt machte sie sich auf zu den Ställen. «ich schaue mal nach Merry» sagte Aragorn nach einer weile, er blickte noch einmal zu Maria und verschwand. «Ich brauche was zwischen die Zähne» murrte Gimli er scheint kein morgen Mensch zu sein. Gimli stand auf und Boromir tat es ihm gleich «na komm Spitzohr ihr passiert hier schon nichts» sagte Gimli und auch ich folgte ihm nach draussen «du solltest die mal entschieden» sagte Boromir welcher neben mir ging. «wie bitte?» fragte ich nach da ich nicht wusste, was ich entscheiden sollte. «Wegen Maria» sagte er wieder. Doch ich verstand noch immer nicht und sah ihn auch dementsprechend verwirrt an. « ob du jetzt deine Gefühlen freien Lauf lässt und diese mit ihr teilst oder nicht. Das ständige hin und her tut euch beiden nicht gut» sagte nun Gimli welcher wohl kapiert hat worauf Boromir hinauswollte. Boromir nickte zustimmend. «Ich sag dir junge. Sie ist einzigartig ich bin mir sicher viele Männer umwerben sie, doch irgendwie hast du es geschafft ihr Interesse zu wecken. Also vermassle es ja nicht» sagte Gimli «Eine Frau welche in den Krieg zieht und sich Augenscheinlich vor nichts fürchtet ist in der Tat nicht oft zu sehen» stimmte Boromir Gimli zu. Ich konnte dagegen nichts tun doch meine Gedanken sprangen sofort zu Tauriel. Auch sie war eine Kriegerin und starb für den zwerg, welcher sie liebte. « Ach, nicht nur deswegen» murmelte Gimli in sein Bart. Ich horchte auf. «du weisst etwas, was wir nicht wissen» stellt ich fest. Ich sah fragend zu ihm, Auch Boromir blickte mehr als interessiert zu ihm. «Ich.......eh .....oh da kommt Aragorn und Merry. Ist alles gut abgelaufen?» fragte Gimli offensichtlich, um vom Thema abzulenken. Die beiden neu Ankömmlinge sahen verwirrt zum Zwerg. Gimli verhielt sich meist nicht so und es war nur eine schlichte abreisse da konnte nichts schiefgehen. «Er weiss etwas über Maria was wir nicht wissen er möchte es jedoch nicht erzählen» erklärte Boromir den beiden « Wer weiss was über mich?» hörte ich Maria hinter mir ich drehte mich zu ihm um so wie alle andere. Maria streckte sich «Rücken schmerzen?» fragte Aragorn leicht schmunzelnd. «nicht vom Thema abkommen» sagte sie schlicht «Gimli weiss etwas über dich und will es nicht sagen.» erklärte dann Merry. «das ist auch gut so. wenn ihr etwas wissen möchten da könnt ihr mich fragen. Ich mag es nicht wenn man hinter meinem Rücken überm ich spricht. Das mag niemand» sagte Maria und sah uns alle nacheinander eindringlich an.

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt