Epilogie 1~Drei verliebte

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Mirijas Sicht:

Nach der Krönung wurde gefeiert. selbstverständlich konnte nicht das ganze Volk Gondors in den Palast allen diese scheinen im Dorf zu feiern in den unteren ringen. Nur ausgelesene Gäste und Mitstreiter der Schlacht und treue Weggefährten waren ihr in den Hallen und feierten. ich holte mir gerade ein weiteres Glas Wein. «Ich mag mich erinnern das wir schon immer gesagt haben das weiss zu blau besser passt als zu braun» «ja daran erinnere ich mich auch» hörte ich zwei geliebte stimmen hinter mir ich drehte mich erschrocken jedoch glücklich um und viel beiden gleichzeitig um den Hals. « Euch geht es gut. den Valar sie dank»

Sagte ich glücklich. . «wo wart ihr die ganze Zeit. was habt ihr erlebt nun erzählt schon. ich hörte das ihr bei den Zwergen wart und in Thal» sagte ich aufgeregt. «In der Tat das waren wir, wir waren unterwegs und wollten auf Wunsch von Adar mit König Thranduil sprechen doch wir machten zuvor ein Abstecher zum Erebor zu welchem Fusse gerade eine Schlacht tobte. aber dies ist neben sächlich. viel eher würden wir wissen wie es dir ergangen ist wenn du alles kenne gelernt hast und welchen schmerz du erleiden musstes» sagte Elladan. «Ich glaube das wollt ihr gar nicht so genau wissen.» schmunzelte ich. «das glaube ich zu gerne aber dennoch müssen wir es wissen» sagte nun Elrohir. «und wes wegen?» fragte ich nach. sie werden sich nur unnötig sorgen machen. es ist schliesslich alles vorbei. «mmh vielleicht damit wir Rache nehmen können an jeden welcher dir leid zugeführt hat.» sagte Elrohir wieder Elladan nickte nur. ich lachte kurz auf. «Da seid ihr wohl zu spät» grinste ich doch mein Grinsen verging schnell und ich sah mich suchend um. und ich blickt schuldbewusst zu den Zwillingen. sie sahne mich sanft an «Was ist los Liebling?» fragte Elladan. «Wie sehr habe ich euch verletzt, weil ich euch nicht so liebe wir ihr mich» fragte ich. der Schmerz, welcher mir Legolas dadurch zugefügt hat, hat mir den Atem geraubt auch wenn der schmerz nun nicht mehr vorhanden ist und nur noch hoffte das er glücklich ist. «nun ich kann nur für mich sprechen zwischendurch vielleicht ein kurzer Stich welcher schnell vorüber geht» erklärte Elladan und diesem mal nickte Elrohir seinem Bruder zustimmend. «Aber wir haben von dir nie solche Gefühle erwartet wir haben dich als Kleinkind kennen und lieben gelernte. Wir hatten nie andere Absichten dir gegenüber als gute Brüder zu sein. auch wenn uns der Gedanken zwischen zeitlich kommt. was wäre, wenn. ist es so wie Elladan gesagt hat. Ein kurzer Stich. in welchem uns bewusst wird das du nicht so für uns empfindet.» sagte nun Elrohir. «Wer ist es Liebling» fragte Elladan mitfühlend. «Wem hast du dein Herz geschenkt. wer lässt dich deswegen leiden.» fragte Elladan weiter. «Ich leide nicht. nicht mehr jedenfalls. seit ich mir eingestanden habe das ich wirklich alles für ihn tun werde» sagte ich dan. «Wer ist es Schatz. Wir sind froh darüber, dass du nun auch jemand so liebst wie wir dich» sagte dieses mal wieder Elrohir. «Ich wiess gerade nicht, wo er ist. ich habe ihn seit heute Morgen nichtmehr gesehen.» meine ich. «willst du und denn keinem Namen nennen» fragte wieder Elladan. ich blickte zögerlich zu den beiden. «Legolas» murmelte ich dan. Die beiden seufzten erleichtert. und ich sah verwirrt zu ihnen. «wir sind nur froh, dass auch er ewig leben wird. oder es zumindest kann. den eine wahre Liebe zu verlieren kann grausam enden. wir haben es bei Arwen gesehen. ich glaube Haldir überleben hat man dir zu verdanken « sagte Elrohir schmunzelnd ich nickte

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtDonde viven las historias. Descúbrelo ahora