Epiloge 3~Endlich

390 14 3
                                    

mit einem leichte knicks hörte ich den Tanz mit Adar auf

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

mit einem leichte knicks hörte ich den Tanz mit Adar auf. «Danke für den Tanz» sagte er ich grinste ihn an. «ich danke dir und deinen alten Beinen. aber ich brauche jetzt dringend eine Pause.» sagte ich und lief Richtung Getränke. immer wieder grüssten mich die Leute. ihr habt mich doch alle schon gesehen und mindestens schon einmal begrüsst. ich lief zum Tisch an welchem Getränke ausgeschenkt werden. «Meine Königin.» begrüsst mich einer der bediensteten. «Schönen Abend.» sagte ich und sah lächelnd zu ihm. «was darfs für euch sein» fragte er. «Nur ein Wasser aber das kann ich mir selbst einschenken» sagte ich und griff nach dem Krug. «Ich hätte dies liebend gerne für euch gemacht Majestät» sagte er wieder «Wie ist ihr Name.» fragte ich er schein noch sehr jung. «Muhan Majestät» sagte er. «Nun Muhan gefällt euch das Fest» fragte ich. «selbstverständlich es ist eine grosse Freude hier sein zu dürfen.» sagte er. «Aber ihr steht sicherlich schon den ganzen Abend hier hinten.» sagte ich. «Dies ist meine Pflicht.» sagte er . « jedoch solltet auch ihr euch amüsieren können. Mischt euch unter die Leute geht tanzen» sagte ich und lächelte ihn an. « das ist sehr grosszügig von euch, My Lady. Dan wäre jedoch niemand welcher die Getränke ausschenkt. ich fühle mich sehr wohl und fühle mich geehrt an so einem Freudenfest ausschenke zu dürfen. Solche ehrenwerte Leute bedienen zu dürfen.» sagte er. «Was mögt ihr von den Getränken am liebsten Muhan» fragte ich dann. für ihn schein das ein plötzlicher Themenwechsel zu sein. « Vieles ist mir fremd. Elben Wein so wie such das Bier von den Zwergen. Jedoch weiss sich wie das gondorische Bier ist. und dies ist ein gutes Fass» sagte er. ich schmunzelte und lief um den Tisch zu ihm. ich schnappte mir geschickt ein Krug und zapfte das Fass an. « was tut ihr da eure Majestät.» sagte er erschrocken ich streckte ihm den Krug entgegen. «dazu schauen das ihr nicht verdurstet. ich bitte euch Muhan wenn ich euch schon nicht überreden kann unter die Leute zu gehen solltet ihr auch euer vergnügen haben. Ihr dürft euch frei verfügen über die Getränke so wie es unsere Gäste tun.» sagte ich er nahm den Krug entgegen. «habt ihr denn keine Angst das ich so meine Pflichten vergesse .» fragte er. «ihr erscheint mir sehr pflichtbewusst. ausserdem sind all die Leute hier in der Lage sich selber einzuschenken. Also auf ein schönen Abend sowohl für mich wie auch für euch» sagte ich und stiess mit ihm an. « wir können uns wahrlich glücklich schätzen so eine gütige Königin zu haben» sagte er. ich wollte noch was sagen doch er wandte sich mit einem «entschuldigt mich» ab da Dwalin mit Schwung sein Krug auf den tisch schlug. er wollte Nachschub. «Du schenkst nun auch Getränke ein» sprach mich jemand an und ich blickte in Legolas Gesicht und ich konnte nicht anders als zu Lächeln. mein Herz fing an schneller zu schlagen und eine wohlige wärme stieg in mir auf. ich habe ihn seit heute Morgen nicht gesehen naja bis dann wo ich Adar zum tanzen gebeten habe. ich hatte Mühe mein blick bei Adar zu lassen und ihn nicht zu Legolas schweifen zu las. «gewiss was darf für sie sein Prinz Legolas.» sagte ich und macht einen knicks. «Wein.» sagte er überheblich und reichte mir sein Kelch. «Darf ich ihnen vom Elben wein einschenken. aus Trauben von Bruchtal. Trauben gewachsen im grossen Garten. und die Rebe gepflegt von Herrn Elronds Tochter persönlich.» sagte ich. er gab nur ein zustimmenden überheblichen laut von sich. Ich schenkte ihm elegant und in einer fliessenden Bewegung den Wein ein und streckte ihm den Wein in einer Verbeugung entgegen. «hier bitte mein Herrn Legolas.» sagte ich konnte ein grinsen nicht vermeiden. «wurde auch Zeit» sagte er noch immer hochnäsig. er nahm ein schluck «und mundets» fragte ich grinsend. « ausgezeichnet. wieso . habt ihr was reingemischt?» sagte er gespielt schockiert. « keines Falls. ich könnte ihnen doch niemals etwas antun» sagte ich untergeben. «dass will ich auch hoffen» sagte er und lachte dann leise so wie auch ich. dann nahm ich ein schluck meines Wassers und leerte mein Kelch gleich und goss nochmal ein. «durstig?» fragte er schmunzelnd. «Tanzen ist durchaus anstrengend und hier drinnen ist die Luft nicht unbedingt angenehm.» sagte ich. «möchtest du raus. an die frische Luft.» fragte er. « gerne» sagte ich und stellte mein Kelch ab so wie er und zusammen liefen wir nach draussen dort blies mir gleich eine warme Briese entgegen. ich spürte schnell den Mond und hörte die Sterne. ich blickte zum Himmel. er war klar und so konnte ich die Sterne deutlich höre. Legolas stellte sich neben mich hin und blickte auch in den Nacht Himmel. «ich verstehe jetzt wieso du immer zum Himmel blickst und das Wasser angestarrt hast.» sagte er leise. ich konnte ihn jedoch klar und deutlich hören. ich wende mich zu ihm. so wie auch er zu mir. «es tut mir leid. dass ich dich die ganze Zeit angelogen habe. ich weiss es war falsch» sagte ich und blickte zu Boden. «muss es nicht. du hattest deine Gründe und ich verstehe es. die Gefahr war gross. und die Möglichkeit entdeckt zu werden noch grösser.» sagte er «dann verzeihst du mir.» fragte ich umd sah zu ihm auf. «ich sehe keinen Grund wofür ich dir verzeihen sollte.» sagte er dann hob er seine Hand und strich meine Haare zur Seite. «ich wusste es doch das ich damals etwas gesehen habe, etwas leuchtendes.» sagte er . ich legte sofort eine Hand auf den leuchtenden Mond. er zog sofort die Hand weg und ging ein schritt zurück. «verzeih mir.» sagte er . «alles gut. ich. wüsste nur gerne weswegen ich den habe.» sagte ich sofort. «ich bitte nicht nur deswegen um Verzeihung.» sagte Legolas und sah schuldbewusst zu mir. ich blickte verwirrt zu ihm. «weswegen noch.» fragte ich . «ich habe dich verletzt mehrere Male.» sagte er. «Es....es ist schon in Ordnung. fühl dich deswegen nicht schlecht. du hast auch keine schuld daran. ehrlich nicht» sagte ich und legte sanft eine Hand auf sein Arm. er sah von meiner Hand wieder zu meinen Augen. «Ich wollte dir nie weh tun. ich wollte ...ich wollte dich.» sagte er und mein Herz schlug lauter und stärker als je zuvor.. «ich wusste jedoch das es nie funktionieren würde. auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte entsprach es der Wahrheit.» sagte er und mein Herz machte ein Aussetzer. Nicht weil er mir somit sagte das es aus uns nichts wird sondern weil er deswegen traurig war. eigentlich war es doch immer umgekehrt. es tat weh, weil ich ihn nicht haben kann seit wann war das jetzt anders. «du scheinst traurig» sagte ich deswegen. «es ist noch immer mein Wunsch. jedoch ist es mir wichtiger das du glücklich bist. auch wenn dies Boromir ist.» sagte er. Boromir? ich lachte kurz. «Boromir? wie kommst du auf das?» fragte ich «ihr scheint so vertraut. da habe ich mir gedacht ihr seit kurz vor der Vermählung.» sagte er ich riss die Augen auf und lachte «Boromir und ich. bei den Valar nein? wir sind nur gute Freude. Er empfinden nicht im geringsten so für mich. so wie auch ich nicht für ihn.» sagte ich. er schien verblüfft. «ich dachte du liebst ihn» sagte er. «Auf eine Art liebe ich ihn. aber ich liebe auch Aragorn, Adar, Elladan, Elrohir, Arwen auch Merry, Pippin, Sam und Frodo liebe ich auch gewisse Zwerge sind mir so ans Herz gewachsen das ich sie liebe. doch meine wahre Liebe ist jemand anderes. Aber liebe heisst nicht immer gleich das es diese Art von Zuneigung ist.» sagte ich. «du hast deine wahre liebe gefunden» fragte er ich sah ihn lächelnd an. « ja» sagte ich . «aber du erhoffst dir nicht diese Art von Zuneigung» sagte Legolas um meine Worte auf zu greifen. «Es ist meine wahre Liebe. sagen wir es so. dazu abgeneigt bin ich keines falls» sagte ich. «Dann ist es also ein Mann.» sagte er «es könnte genauso gut eine Frau sein aber ja es ist ein Mann. aber mir ist vor allem wichtig das er glücklich und zufrieden ist . egal wie er zu mir steht « sagte ich er seufzte. «verstehe ich nur zu gut.» sagte er. «dann hast auch du deine wahre liebe gefunden» sagte ich. er nickte. « war dies nicht schwer loszulassen und mit uns auf Reisen zu gehen» fragte ich. «nein. das ich durch die Reise meine wahre Liebe erst gefunden habe « sagte er. ich bin froh darum das er jemand lieben kann. ich möchte auch gar nicht wissen was oder wer es ist nur eins nimmt mich wunder. «Legolas. eins möchte ich noch wissen» sagte ich und er sah fragend zu mir hinunter. «Bist du glücklich» fragte ich lächelnd. er zögerte. was mich verunsicherte. er sah mich an. «Mirija da bist du ja» Aragorn kam hinaus gelaufen « oh» sagte er als er wohl auch Legolas vor mir entdeckte. « tut mir leid ich möchte nicht weiter stören.» meinte er und wollte wieder umdrehen. «Nein. alles gut. ich trage diese Krone weil ich dir versprochen habe das ich dir helfe und das will ich auch. Also was ist los Aragorn.» fragte ich. ich liess Legolas Arm los und drehte mich zu Aragorn. «ich habe dich nur eine ganze Weile nicht gesehen und ich wollte nachsehen ob es dir gut geht.» sagte er. ich schmunzelte. « macht die um mich keine Sorge. mir geht es gut. ich brauchte nur frische Luft. und Legolas war so freundlich mich zu begleiten. es ist alles bestens» sagte ich er nickte und verschwand wieder ich sah verwirrt zu ihm. sollte ich jetzt wieder hinein gehen. wollte er mir das damit sagen. «ja ich bin glücklich.» sagte Legolas und ich dreht mich wieder zu ihm um. und lächelte wieder sofort. « wenn das so ist bin ich es auch.» sagte ich schmunzelnd. «ich glaube ich sollte wieder rein gehen. kommst du auch» fragte ich. und wandte mich zum Gehen. «warte» er griff nach meiner Hand und zog mich zurück. «bitte lass mich noch eins tun. nur eins. und wir könne es danach sofort vergessen. es nie wieder erwähnen.» fragte er. ich war verwirrt nickte jedoch. da kam er schnell und leichtfüssig auf mich zu nahm mein Gesicht in seine Hände beugte sich und versiegelt unsere Lippen miteinander. er wollte sich gerade von mir lösen doch da trat ich noch den letzten Schritt näher auf ihn zu stellte mich auf meine Zehenspitzen um ihm noch näher zu kommen und schlang meine Arme um sein Hals um ihn am Gehen zu hindern und erwiderte den Kuss. unsere Lippen bewegten sich gleich und suchten immer wieder den jeweilig anderen. meine Augen habe ich geschlossen und sah somit nicht was um uns geschah.

ich spürte den Mond. das strahlen der Sterne. ich hörte die Sterne nur noch ganz dumpf so wie das Stimmengewirr und die Musik des festes nahm ich nur noch schwach war. was ich jedoch wahr nahm. war Legolas. Seine wärme sein Duft seine ganze Präsenz nahm ich wahr und sog ich buchstäblich in mir auf. Seine Hände haben sich von meinem Gesicht gelöst und waren nun an meinem Hüften. Es kribbelte . aber nicht nur dort wo er mich berührt, sondern im ganzem Körper.

Aragorns Sicht.

ich wandte mich ab und lief wieder ins Innere. drinnen blickte ich jedoch gleich aus dem Fenster. doch es war zu dunkel. die Sterne erhellten zu wenig die Nacht. nur zwischendurch habe ich das Gefühl das ich das leuchte des Modes auf Mirijas Hals entdeckte. « wohin starrst du Aragorn.» fragte Boromir welcher mit Eomer zu mir tritt. Eomer beugte kurz ehrenwürdig den Kopf vor mir. Boromir jedoch nicht. wir haben schon zu viel miteinander durchgemacht es war auch nicht nötig. «Mirija und Legolas sind draussen.» sagte ich « uh. das ist äusserst interessant. aber sollten wir dann nicht ihnen die Ruhe lassen» fragte Boromir. « deswegen stehe ich auch hier drinnen. « erwidere ich und grinste so wie auch Boromir grinste «Mirija und Legolas» fragte Eomer. . «ja da gab es schon immer eine gewisse Spannung zwischen den beiden wenn du weisst was ich meine.» erklärte Boromir. Eomer sah jedoch nicht erfreut aus. « dann wusste er schon immer das sie eine Elbin ist.» sagte er. «Nein er hatte nicht die geringste Ahnung» sagte Boromir und grinste noch mehr wenn das überhaupt möglich ist. « er hatte schon gefallen an Maria wusste jedoch das er mit einem Mensch kaum eine Zu.....» fing ich an unterbrach mich jedoch als es draussen heller wurde. nicht jedoch weil die Sonne auf ging. ein weiss bläuliches Licht strahlte von aussen ins innere. ich blickte genauer hin ich erkannte Legolas vor oder beinahe in dem Licht. ich rannte nach draussen gefolgt von vielen anderen welche diese Licht wohl auch gesehen hatten. draussen en kniff ich die Augen zusammen. es war Mirija welche so leuchtet. und welche mit Legolas küssend dastand. was mich natürlich freute, aber was war nur los. irgendwas scheint mit ihr zu geschehen. «was passiert mit ihr.» hörte ich Elrohir panisch. «wozu die Linien» hörte ich nun Elladan. Linien? «Mirija! Legolas! « rief ich. die Boden lösten sich. und traten erschrocken ein Schritt zurück. 

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtWhere stories live. Discover now