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DRACO

"Laut den Untersuchungen, Mister Malfoy, geht's denn Baby prächtig" lächelte mir der Arzt aufmunternd zu. Denn zwei ganze Tage hatte ich Bauchschmerzen, die manchmal so schlimm waren, dass ich dachte, es würde etwas mit dem Baby nicht stimmen. "Danke", murmelte ich und nahm das Tuch, was mir der Arzt gegeben hatte. Nilay hatte sich seid Zweitagen nicht mehr gemeldet, und Harrys Anrufe ignorierte ich, und schrieb ihn eine SMS, das es mir derzeit nicht so gut gehe und ich mich ausruhe, und meistens rief er dann nicht mehr an, sondern schrieb mir einfühlsame Nachrichten, die mein Herz erwärmten, aber ich bin nicht über meinen Schatten gesprungen, um mich mit ihm zu treffen. 

Besonders weil mein Vater fürchterlich enttäuscht von mir war, er konnte nicht fassen, dass ich Nilay betrogen hatte; zum Glück hatte ihn Nilay nicht verraten, mit wem ich ihn betrogen hatte, mein Vater schien mir derzeit auch ziemlich aus dem Weg zugehen, das sehr schmerzhaft war. "Aber ich habe die ganze Zeit Bauchschmerzen, sind sie sich sicher, dass alles in Ordnung ist?", fragte ich, die Wölbung war in den weiteren Tagen weiter gewachsen, denn zumindest fühlte es sich derzeit so an. 

"Ja, ich denke ihre Bauchschmerzen sind einfach ein Faktor ihren problemen Mister Malfoy, deswegen verordne ich ihnen aus Sicherheit bettruhe, und belasten sie sich nicht soviel, mit der platzenta und dem Baby ist alles gut, vorerst wird nichts passieren, nur sollten sie Stress vermeiden" somit reichte er mir ein ultraschallbild was ich dankbar an mich nahm. 

Normalerweise müsste man für diese Bilder extra zahlen, doch mein Arzt war so glücklich darüber das meine Schwangerschaft reibungslos verlief, das er mir sie schenken wollte, er war ein guter Arzt, auch wenn er manchmal echt komisch sein konnte, aber ich hatte ein gutes Gefühl, das ich die Geburt mit ihm zusammen durchführen könnte, natürlich würden auch ein paar Hebammen dabei sein. 

Vor kurzem hatte ich sogar eine weitere Untersuchung und der Arzt hatte mir mitgeteilt das ich auch normal entbinden könnte, mein Hintern sei dafür wie gemacht, es würde sich wie eine scheide wieder zusammen ziehen, und dennoch machte es mich nervös, weil ich mir einfach unsicher war ob ich es konnte. 

Somit richtete ich mich langsam auf und zog mir meine Jacke an. "Wir sehen uns dann in vier Wochen wieder Mister Malfoy" lächelte der Arzt, und ließ mich schließlich gehen. 

[...] 

"Und?" fragte mich meine Mutter interessiert, und auch besorgt, als ich ihr denn ultraschallbild in denn Händen drückte. "Das Baby geht's gut, ich habe bettruhe verordnet bekommen, einfach aus vorsicht, ich fühle mich momentan so übel Mama" seufzte ich leise, woraufhin sie mich sofort in denn Armen zog. "Och Draco... Ich wünschte ich könnte dir denn Schmerz nehmen. Aber besser als wäre deine Beziehung jetzt in die Brüche gegangen als später, denn hättest du Nilay erst in past Jahren erzählt das er nichr der Vater seie, wäre es umso schmerzvoller, ich bin stolz auf dich das du denn Mumm dazu hattest draco" lobte mich meine Mutter und ließ mich nun langsam wieder los. 

"Was ist jetzt eigentlich mit Potter?" fragte sie nach einer Weile als wir auf dem Rückweg waren. "Ich weiß nicht, ich vermisse ihn, und komme kaum klar ohne ihn,, und fühle mich ohne ihn so einsam, aber es wäre doch nicht richtig wenn ich jetzt zu ihm gehen würde, und Vater ist eh sauer auf mich" brummte ich und lehnte mein Kopf gegen der Fenster Scheibe. 

"Ach Draco. Willst du jetzt dein Leben lang unglücklich sein? Nur weil du Nilay betrogen hast, heißt das nicht, dass du dich jetzt bestrafen musst; lade ihn doch ein? Dein Vater ist eh erst einmal zwei Tage nicht da. Und ich denke, das würde es mir leichter machen, mich ab Potter zu gewöhnen … "Lächelte sie sanft." Du hast ehrlich nichts dagegen, wenn ich ihn einlade?" Sofort schüttelte meine Mutter lächelnd den Kopf. 

"Ich hab dich echt lieb, was würde ich nur oft ohne dich machen, ohne dich wäre ich echt verloren" seufzte ich leise, und lächelte sogar nach zwei Tagen zum ersten Mal wieder, somit hielten wir fuhr unseren Herren Haus an, woraufhin ich sofort ausstieg, um Potter anzurufen. 

Denn meine Sehnsucht nach ihm war verdammt groß, somit wollte ich ihn auf der Stelle sofort fragen, ich rannte in meinem Zimmer holte aus der kommode seine Nummer hervor und rannte wieder hinunter. Kassierte Dabei aber ein klaps von meiner Mutter auf dem Hinterkopf die noch im Flur stand. "Du kannst doch nicht wie ein irrer durch die Gegend rennen, Draco , was tust du wenn du plötzlich stolperst" meckerte sie Streng,woraufhin ich sie entschuldigend ansah. 

"Ich hatte es doch nur eilig" murrte ich lachend, und wählte seine Nummer, und drückte meine Gedanken gegenüber Nilay für heute beiseite, ihn wird es schon gut gehen, ich sollte einfach abwarten er braucht Zeit um das ganze mit mir zu regeln. 

Es piepte um die dreimal, bis er abnahm. "Potter? "Erklang seine Stimme, und sofort wurde es mir so warm ums Herz, dass ich ihn auf der Stelle durch das Telefon hindurch umarmen wollte. "Hallo, ist da, wer dran?", fragte er, und ohne dass ich es wollte, kicherte ich ein bisschen. "Draco." hauchte er ein wenig leiser. "Geht's dir besser? Ist etwas passiert?" fragte er mich sofort. 

"Ich habe Nilay alles erzählt, wir haben Schluss gemacht, mir ging es die zwei Tage nicht so gut, und ich habe eingesehen das ich dich brauche, mit Nilay allein kann ich nicht glücklich werden.." murmelte ich bedrückt leise... 

912 Wörter

9 MonthsOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz