51 🌛

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• DRACO

Oh wie sehr ich es doch hasste, dass er diese Worte gesagt hatte. Am liebsten würde ich ihn packen und ihn gegen sein eigenes Schlafzimmer Fenster zu vögeln, aber das Risiko dabei erwischt zu werden war leider viel zu groß. 

Keuchend warf ich meinen Arm um Harrys Nacken, als er anfing seine große pralle Hand auf meinen Hintern zu legen, um mich somit mehr an sein Glied zu pressen, das uns gleichzeitig ein leises Stöhnen entlockte. 

Wie gierige Karnickel rieben wir unsere Glieder verzweifelt gegeneinander, weil wir soviel von den jeweils anderen brauchten, uns aber jedoch aus dem Kuss nicht lösen wollten. ,,Harry", keuchte ich seinen Namen gegen seinen Lippen, während mein Glied immer mehr anfing unangenehm gegen meiner Hose zu drücken. 

So als hätte Harry es verstanden, drückte er mich mit dem Rücken auf das Bett, langsam ließ ich mich darauf fallen, während Harry sich über mich legte, und wir uns gegenseitig tief in denn Augen schauten, in unseren Augen war nichts weiter als das pure Verlangen nach dem jeweils anderen, und verdammt ich brauchte ihn so verdammt sehr ...

Harry schien es auch nicht anders zu ergehen, denn er nahm meine linke Hand, drückte sie über meinen Kopf, um seine linke Hand mit meiner zu verschränken. Schließlich tat er dasselbe mit meiner Rechten. Woraufhin er sich zu meinem Hals vorlehnte und dort kleine und doch liebevolle Küsse zu hinterlassen, wobei mich diese kleinen Küsse förmlich gieriger nach mehr machten....

Doch ich konnte nichts weiter tun als zu genießen, was er mir gab, besonders die sanften Küsse auf mein Schlüsselbein ließen mich nur noch lustvoller fühlen, und weil ich echt sehr ungeduldig wurde, drehte ich denn Spieß einfach um, und drehte mich mit Harry, sodass er unter mir lag, und er mir völlig ausgeliefert war. 

,,Ich weiß nicht, was wir hier tun, aber ich liebe es, also nimm mich, so wie du es dir wünscht, und lass mich deinen Namen stöhnen", raunte Harry, und platzierte einen kleinen Kuss auf meiner Ohrmuschel, das meine Wangen förmlich zum Erröten brachte. Schließlich wartete ich auch nicht mehr lange und zog mir mein Shirt über den Kopf, was Harry mir gleich tat, selbst sein Gürtel öffnete er, um ein wenig Platz für seinen Ständer freizumachen, auch ich öffnete meine Hose, und seufzte erleichtert auf, als die enge nein Glied endlich nicht mehr so heftig zusammen drückte. 

Sofort ließ ich langsam meine Hand Richtung seinen Hosenbund wandern, doch schien Harry dasselbe vorgehabt zu haben, in dem er mit seinen Daumen über mein Glied spitze fuhr, die wohl aus meiner Boxershorts bereits hinausgeguckt hatte. 

,,Mm", entkam es mir, als auch ich langsam meine Hand in seiner Hose wandern ließ, um seinen großen Schwanz in meiner Hand zu nehmen, langsam fing ich an ihn eine runter zu holen, während auch er mich gleich nah an meinen Grenzen brachte, in den er mit Druck über meine spitze fuhr, aus der ich bereits Vorsamen verloren hatte, und die er nun auf meine spitze verteilte....

Um auch ihn endlich töne zu entlocken, packte ich fester zu und bewegte meine Hand auch schon schneller, wofür ich dafür sorgte, dass er förmlich sein Rücken durchdrückte, und ein leises Stöhnen seine Lippen verließ, irgendwann fing er sogar an sich stöhnend unter mir zu winden, was mich nur noch mehr Grinsen ließ. 

,,Oh Draco", keuchte Harry, als ich meine Hand um sein Glied ein wenig langsamer bewegte, jedoch nicht aufhörte, ihn dabei gut fühlen zu lassen. ,,N-nimm m-mich mhmm..bitte", bat er mich, als auch er die ersten Vorsamen, aus seinem Glied verlor, somit nahm ich meine Hand von seinem Glied, und entledigte ihn seine Hose und auch seine Boxershorts. 

Harry schien unter mir förmlich zu verfallen, als ich zwei meine Finger in ihn einführte, als ich eine Menge Gleitgel dabei benutzt hatte. ,,Ich liebe es, wie deine Finger mich ausfüllen, Baby", hauchte er und krallte sich in das Bettlaken, auf das er lag, wobei er seinen Hintern die ganze Zeit ein wenig hochhielt, damit ich es einfach hatte meine Finger in ihm zu bewegen. 

Schließlich spreizte ich sein Loch ein wenig, und zwang Harry dazu lustvoll das Gesicht zu verziehen, woraufhin ich nochmals frech gegen seinen Lustpunkt stieß, und ihn unter mir förmlich zum Zittern brachte. 

,,O-oh... m-mein g-gott, fuck! I-ich-", weiter kam er nicht, denn ich drückte ihn meine Hand auf dem Mund, um ihn schließlich meine Finger zu entziehen, um ihn auf dem Bauch zu drehen. 

Wobei Harry versuchte sich mit seinen Ellenbogen abzustützen, doch brach er sogleich wieder zusammen, als ich meine Hand auf seinen Nacken legte, und ihn gierig und auch bestimmend in das Bett unter mir drückte, während ich mir ein Kondom überzog, um mich an seinem warmen engen Loch zu positionieren. 

Um ihn aufgeregter auf mich zu machen, drückte ich mein Glied immer wieder gegen seinen Arsch, wobei mein Glied sogar in seinen Hinterbacken verschwand, ohne dass ich überhaupt in ihn eindrang. Dabei entlockte ich ihn immer wieder ein unzufriedenes Wimmern, eben weil es nicht das ist, was er sich so sehr wünschte. 

Erneut versuchte er, unter mir zu winden und den Kopf anzuheben, doch ich drückte seinen Kopf so gleich wieder hinunter, um nach mein Glied und seine Hüfte zu packen, um mich diesmal in sein enges Loch zu drücken. 

Sofort verkrampfte sich Harry, denn leider war es schon wieder viel zu lange her, als wir zuletzt miteinander geschlafen hatten. Mit schmerzerfülltem Gesicht drehte er seinen Kopf zu mir, woraufhin ich ihm sanft die Tränen mit den Daumen wegwischte.

,,Sag mir bitte, wenn es nicht mehr geht, ich will dir nicht weh-", 
,,Küss mich, einfach." Bat er mich, und somit lehnte ich mich zu seinen Lippen vor, um ihn zu küssen, und drückte mich langsam tiefer in ihm, während er mich besser in sich aufnahm, in dem ich ihn liebevoll und doch irgendwie verlangend küsste...

9 MonthsWhere stories live. Discover now