58 🌛

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HARRY

"Wie lange hast du dich von ihm nicht mehr berühren lassen, Baby?" Fragte ich ihn und zog ihm seine Hose und Boxershorts gleichzeitig hinunter und warf sie zu meinen Kleidungen auf dem Boden. "I-ich weiß es nicht", wimmerte Draco und vergrub sein Gesicht in das Kissen, als ich ihn am Nacken in das Bett drückte, und mein Glied an seinem Loch zu platzieren, nur um mich langsam in sein warmes inneres zu drücken, woraufhin Draco stöhnend seinen Kopf anheben wollte, ich ihn aber da behielt, wo er war, somit blieb ihn nichts anderes übrig, als sich um mein Glied zu verengen.

"Du bist so ausgehungert nach mir, Baby, das sieht ein Blinder, du fühlst nichts mehr für Nilay ...", raunte ich ihn in den Ohren. "D-das stimmt nicht, ich liebe ihn", protestierte der ältere, was mich nur Grinsen ließ, während ich meine Faust um sein Glied legte um sein Glied ein wenig auf und ab zu pumpen, und zwar so sehr, das er erneut versuchte unter mir zu entkommen, doch ich ließ ihn nicht und behielt ihn dort, wo er es sollte.

"Bitte ... Harry", wimmerte er nach einer Weile, als ich bereits spürte, wie sein Glied unter mir posierte; somit verriet er mir, wie nahe er seinen Höhepunkt kam. "Ich bin dir längst verfallen, Draco, ich kann mit dem Gedanken nicht umgehen, dass du dein Leben mit jemand anderem verbringen willst", raunte ich ihn zu, und fuhr mit meiner Zunge sanft über seinen Hals, ehe ich seinen Kopf zu mir drehte, um mich zu seinen Lippen vorzulehnen.

"Das redest du dir doch nur ein", murrte Draco. "Nein, verdammt, mein Herz und mein Verstand sind nur dir gewidmet! Weißt du, wie ich mich dabei fühle, dass du das leugnest?" Zischte ich, und fing nun an in ihm zu stoßen, so das er sich unter mir nur zweifelte in das Bettlaken krallte, während ich sein Hintern ganz für mich beanspruchte, oft hörte mein nichts anderes als unser Stöhnen im Haus, und das verzweifelte Wimmern von Draco, der mir nicht entkam, als er sich immer wieder versuchte unter mir zu winden, weil ihn das Gefühl der Erregung immer mehr einholte.

Und als ich merkte, wie sehr er sein Gesicht wegen der Erregung verzog, konnte ich nicht mehr anders, und drehte ihn wieder auf dem Rücken, diesmal war aber Draco derjenige, der es nicht abwarten konnte, denn er legte sanft seine Hände auf meinen Schultern und drückte mich rückwärts auf das Bett, so das ich am Fußende mit meinem Kopf lag, ich stützte mich mit meinen Ellenbogen ab, als sich Draco auf meinen Schoß setzte, und mein Glied wimmernd in sich einführte.

Und verdammt war das heiß, wie er immer mal wieder ein wenig stoppte, weil es für ihn so verdammt erregend sein musste, wie mein Glied ihn nach einer Weile völlig ausfüllte. "Es stimmt ..." hauchte Draco und lehnte sich mit seinem Gesicht zu mir hinunter. "Ich bin dir verfallen, du machst mich verrückt Harry, ich will nichts anderes mehr als von dir berührt zu werden und in deinen Armen zu liegen" und damit er es mir deutlicher machte, nahm er meine Hände und legte sie jeweils links und rechts von sich an seinen Hüften, während er anfing sich erst einmal kreisend auf mich zu bewegen.

Und verdammt Draco sah dabei so heiß aus, das ich kaum meine Augen von ihm nehmen konnte, sein Körper bewegte sich in Takt auf meinem Glied, und schickte mich gleichermaßen in den Himmel, und ohne das ich es wirklich unterdrückte, stöhnten wir gleichermaßen auf, als ich seinen empfindlichen Punkt streifte. "Ich..." Keuchte Draco und krallte sich verzweifelt mit einer Hand in meiner Schulter, als er anfing, auf mir auf und ab zu hüpfen. "Ich liebe dich, Harry, verdammt du glaubst nicht wie sehr ich dich liebe" weinte er plötzlich, während er sich immer stärker zu seinem Höhepunkt ritt, um ihn dabei behilflich zu sein, legte ich meine Hand um sein Glied und fuhr immer wieder sanft mit meinen Daumen über seine feuchte Spitze.

"Sag was", flehte er mich an. "Bitte", wimmerte er, als er sich plötzlich um mich verengte, sein Kopf lustvoll stöhnend in den Nacken fallen ließ, nur um zwischen unseren Körpern abzuspritzen. Zitternd wollte er sich von mir entfernen, doch ich ließ ihn nicht, sondern legte meinen Arm um seiner kompletten Taille, um ihn sanft unter mir zu drücken, um so auch mich zum Höhepunkt zu bekommen.

"Ich liebe dich auch, und du glaubst nicht, wie sehr ich dich liebe, Baby, dass mich nur sein Anblick so verzaubert, und ich bin so verdammt eifersüchtig!" Knurrte ich und fing an immer schlampiger in ihm zu stoßen, während Draco nichts anderes konnte als sich stöhnend und wimmernd an meiner Brust zu drücken, bis auch ich tief in ihm abspritzte. Draco ließ mich auch danach nicht mehr los, als wir beide uns schwer atmend in den Augen sahen.

Lächelnd sah er zu mir hinauf, so, dass er mir selbst ein Lächeln auf die Lippen zauberte. "Aber ... wir können nicht ..." widersprach Draco. "Zumindest kann ich nicht, weil ich Nilay das wirklich nicht antun kann, er hat sich doch gegen seinen Vater entschieden, der von vorneherein dagegen war ..." Langsam drehte ich mein Kopf zu Draco herum, der sein Kopf auf meiner Brust legte. "Also willst du weiterhin unglücklich sein?"
"Wollen nein, aber ich muss, oder Gib mir wenigstens noch Zeit.." murmelte er unsicher, liebevoll sah ich ihn in denn Augen und strich ihn sanft eine strähne aus dem Gesicht. "Nein, wenn du denkst das die Hochzeit mit Nilay dich glücklich macht, dann ist das okay, aber das zwischen uns muss dann enden..." Murmelte ich, auch wenn mein verlangen nach denn Platin blonden viel zu groß war, und es würde unmöglich sein mich von Draco fernzuhalten...

9 MonthsWhere stories live. Discover now