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( Gleich kommt noch ein Kapitel und dann geht's morgen weiter :3)

DRACO

Seufzend wusch ich das Geschirr ab, und hoffte Harry verstand nun, dass ich bald verheiratet war, wir sollten uns einfach nicht mehr sehen, es war mein Leben, und das würde nur Probleme mit sich bringen, und Nilay wirkte so verdammt glücklich, auch wenn er einen Kurzzeitigen Ausraster hatte, als er diesen Fleck an meinen Hals gesehen hatte, Gott war ich froh, dass er mir die Nummer mit dem Staubsauger abgekauft hatte.

Somit stellte ich das saubere Geschirr auf der Ablage des Waschbeckens und zuckte unaufhörlich zusammen, als es so aggressiv an der Tür klingelte. Verwirrt legte ich das Trockenhandtuch auf der Arbeitsplatte, mit schnell klopfenden Herzen schob ich die kleine Gardine beiseite an der Haustür, nur um ausgerechnet in seinen Augen zu sehen, in seinen fantastischen grünen Augen, die mich mehr verwirrten als je ein anderes Augenpaar, dieser Mensch verwirrte mich, warum hielt er denn nicht einfach Abstand?

Um mich völlig wie ein Arsch herüberzukommen, öffnete ich die Tür; Harry sollte mir einfach nicht nachlaufen, er läuft nur in seinem Verderben, warum merkte er das denn nicht? "Was willst du weiter kam ich nicht denn kaum als ich die Tür geöffnet hatte, und ihn fragen wollte, was er hier machte, legte er wild und so voller verlangen seine Lippen auf die meine, und zog mich somit in einen wilden Kuss, der so verlangend war, dass ich kurzzeitig vergaß, dass ich das zwischen Harry und mir beendet hatte.

Doch Harry warf mich nur noch mehr aus der Bahn, als er seine Hände auf meinen Hintern platzierte und mich so näher an ihn drückte. "Harry nicht-" verlangte ich, und versuchte dabei Fassung zu waren, doch das nützte mir nichts, denn sobald er meinen Gürtel öffnete, war ich ihn längst verfallen und ließ zu, wie er meine Hose öffnete, nur um mich wieder so verlangend gegen den Schrank zu drücken, dass es mir fast ein Stöhnen entlockte.

"Harry ..." keuchte ich und versuchte ihn immer noch von mir zu drücken, als er mit seiner Hand sanft einige Knöpfe meines Hemdes aufmachte. "Lass mich, lass mich dich bitte berühren ...", bat er mich. "Ein letztes Mal, Draco" hauchte er, als er auch den letzten Knopf meines Hemdes aufgemacht hatte, sanft schob er mir das Hemd von den Schultern, das mir elegant über denn Schultern auf dem Boden glitt, und verdammt es war unmöglich mich von Potter fernzuhalten.

Verzweifelt und mit Tränen in den Augen, warf ich meine arme um seinen Nacken, nur um ihn wieder in einen wilden Kuss zu ziehen, nur um in diesen nach einer Weile zu stöhnen, als er seine Hand dabei in meiner Hose wandern ließ, und mein halb erregtes Glied mit seiner Hand massierte, Gott er brauchte nicht viel zu machen und mein Glied verging in seiner Hand, so das er mir vielerlei kleine Stromschläge durch meinen Körper schickte, und mich dazu zwang verzweifelt meine Finger in den Schrank zu bohren, der hinter uns stand.

"Mm ... Harry", wimmerte ich, und konnte nicht einmal mehr grade gehen, ohne dabei denn halt dabei unter meinen Füßen zu verlieren. "Gefällt dir das? Du bist so hart, Draco, dabei habe ich nicht einmal viel gemacht; du bist mir genau so verfallen, wie ich dir", hauchte er und entzog mir seine Hand, um mir sanft ein paar nervige Strähnchen aus dem Gesicht zu streichen. "Sieh dich nur an Draco, du verfällst mir immer wieder und redest dir ein, mit Nilay glücklich zu werden, du willst ihn sogar heiraten, pah das ich nicht lache Draco" schnaubte er auf, und wirkte dabei nur noch heißer.

Fuck seine Eifersucht trieb mich hier wahrhaftig in denn Wahnsinn, es machte mich so sehr an, das er mir zeigen sollte wie sehr ich ihn gehörte, doch darum brauchte ich gar nicht zu betteln, denn kurz darauf griff Harry nach meinen Hüften und drehte mich mit dem Bauch, zum Schrank und drückte mich leicht dagegen.

"Wie gefällt dir das, mhm?" Fragte er mich, als er seine Hand in meiner Hose und sogleich meine Boxershorts gleiten ließ, um mit seinem Finger über meinem Loch zu gleiten. "Gut ...", wimmerte ich, als er auch noch seiner Fingerkuppe in mich steckte und sie in mir hinein und wieder hinausbewegte. "Und das?" Wimmernd krallte ich mich mehr in den Schrank, als er auch noch eine zweite Fingerkuppe in mich wandern ließ, um sie nur vorne in meinen Hintern in mich gleiten zu lassen, und verdammt, ich wollte ihn soviel tiefer in mir spüren.

Seine Finger sollten tiefer in mir sein, ich brauchte seine Berührung, einfach so sehr. "Oder das?" Hauchte er und legte seine Lippen an meinen Hals, um dort kleine zärtliche Küsse zu hinterlassen, während er seine zwei Finger tiefer in mich drückte, und ich bereits jetzt schon spürte, wie zittrig ich auf meinen Beinen war.

"Mumm ... d-das ist auch sehr gut und heiß" keuchte ich, als er anfing an einer Stelle meines Halses zu saugen, eigentlich hätte ich ihn von mir stoßen sollen denn ein neuer Fleck bedeutete neue ausreden zu erfinden, doch ich konnte ihn nicht von mir stoßen, ich war in diesen Moment ihn vollkommen ausgeliefert und alles fühlte sich umso besser an, wie die vorigen Male davor.

"Sieh dir nur an, wie willig du meine Finger in die aufnimmst, Baby, du bist mir längst verfallen und fühlst längst viel mehr für mich als diese Affäre" knurrte er mir in das Ohr und fing nun an langsam daran zu knabbern, als er sich von meinem Hals gelöst hatte.

"D-das stimmt nicht" protestierte ich, doch lehnte ich in nächsten Moment mein Kopf stöhnend an seiner Brust, als er mit seinen Fingerkuppen mein empfindlicher Punkt getroffen hatte, verdammt ich belog mich doch nur selbst, ich war so fertig in diesen Moment, und spürte, wie ich nur von diesen Berührungen kommen könnte.

"Mm wirklich nicht? Testen wir das doch gleich aus, in deinem Schlafzimmer" ich konnte sein Grinsen in mir nur erahnen, als er sein Finger aus mir entzog, mein Loch an meinen Hintern posierte jedoch immer noch, weil ich ihn so sehr wollte, er wartete auch nicht lange, sondern nahm meine Hand, um mich in das Schlafzimmer zu ziehen.

9 MonthsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt