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( Ihr dürft auch ruhig kommentieren, und hier Mal ein längeres Kapitel ich hoffe es gefällt euch :3 ich hau diesen Chap jetzt raus, und danach hau ich noch eines raus :D die anderen Chaps sind dann für morgen höhö.. )

• HARRY

Egal wie oft ich mich mit Ginny traf, ich konnte Dracos Berührungen an meiner Haut nicht vergessen, alles an meinen Körper kribbelte, und diese verdammten vier Tage waren die schlimmsten in meinen Leben, es fühlte sich so an, als wären es bereits Jahre gewesen, die ich Zuhause saß, ohne ihn zu sehen. 

Aber es war besser so, dass wir uns nicht trafen, wer weiß, welchen Ärger ihn erblühte, wenn man mitbekommen würde, dass Malfoy und ich ein Verhältnis miteinander hatten, das wir aber selbst aufgelöst hatten, auch wenn wir zweimal miteinander geschlafen hatten. 

Und wie immer lag ich wach in meinem Bett, und starrte an der Decke. Wie wohl Dracos Termin bei seinem Arzt war? Ging es ihm und das Baby gut? All diese Fragen wollten einfach nicht aus meinem Kopf. ,,Verdammt", murrte ich und drückte mir das Kissen auf die Ohren. 

Ich wollte doch nur, dass diese Gedanken aufhörten! Ich sollte nicht an ihn denken, und doch konnte ich nicht anders, als mein Handy zu nehmen, um ihn zu schreiben, gerade als ich ihn etwas schreiben wollte ploppte eine Nachricht von ihm auf, woraufhin meine Wangen eine sichtlich rote Färbung annahmen. 

Konnte es sein, dass wir beide denn selben Gedanken geteilt hatten? Ging es ihm vielleicht genauso wie mir? 

Draco 

Ich weiß, dass ich dich gebeten habe, mich nicht zu treffen, wenn wir alleine sind, aber könntest du bitte noch ein einziges Mal vorbeikommen? Nilay ist nicht da, er ist für zwei Tage auf Geschäftsreise. :/
23:34

Wir sind verrückt, wir sind eindeutig verrückt, oder auch ich, aber ich komme.
23:35 

•~•~•~•~•

Mein Handy wegpackend, beeilte ich mich ein paar wenige Kleidung einzupacken, um zu Draco zu gehen, der mich förmlich darum gebeten hatte. Man würde mich verurteilen, würde man wissen, dass ich mich mit einem Mann traf, der verlobt war, und dazu auch noch schwanger von mir war. 

Fuck, was machte der blond Schopf nur mit mir? Erlosch die liebe langsam zu Ginny? Ich habe nie gewusst, das ich auch eine schwache für Männer haben könnte, ich dachte das es immer normal sei einen Mann attraktiv zu finden. 

Nochmal zurück schauend öffnete ich die Haustür, um aus diese zu gehen, ich entschied mich gegen den Besen, das Auto würde vorerst reichen. 

[...]

Stumm begrüßten wir uns mit einer Umarmung, während mich Draco hinein ließ. Die Einrichtung war immer noch genauso wie davor, als ich zum letzten Mal hier war. ,,Ist es richtig?" Fragte ich unsicher, doch Draco war förmlich in seiner eigenen Welt versunken, als er mich an der Jacke packte, um sie mir von den Schultern zu schieben. ,,Lass uns einfach nicht daran denken, was falsch und was richtig ist!", War seine Antwort auf meine Frage, und schließlich verdrängte ich die Gedanken. 

Um mich vollends auf dem Blondschopf zu konzentrieren, der mich am Hemd mit in seinem Schlafzimmer zog, vor Aufregung kribbelte bereits mein ganzer Unterleib, als hätte ich es vermisst, ihn auf dieser Weise nahe zu sein. 

Kaum schloss er die Tür hinter uns, verband er auch schon unsere Lippen miteinander, stürmisch warf er mich auf das große Bett, um sich auf meinen Schoß zu setzen. 

,,Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber ich will so unbedingt, dass du mich berührst", flehte er mich förmlich an, und somit grinste ich, und setzte mich auf, um sein Oberteil über sein Kopf zu ziehen, wie immer erlaubte er mir, ihn so zu sehen, sein flacher Bauch verriet in diesen Moment nichts von einer Schwangerschaft, alles sah noch aus wie davor, und ich, ich konnte nicht anders, als von diesem Anblick hart zu werden. 

Dracos Brustwarzen, hatten eine Aura an sich, die jeder Mann anmachte, sie war so hell, so makellos, selbst seine Haut, unbewusst biss ich mir angetan auf die Lippen, Draco nahm meine Hände in seine, um sie bei sich auf der Brust zu legen, dabei führte er meine Hände über seinen Oberkörper, ich war immer wieder erstaunt wie weich und perfekt sich seine Haut unter meinen Händen anfühlte. 

Langsam bekam ich denn mit, um ihn dabei in den Augen zu schauen, als er meine Hände dabei um seine Brustwarze wandern ließ, seine Augen waren förmlich lüstern, lüstern nach meinen Berührungen, selbst seine Wangen, hatten einen angenehmen Rotton angenommen. 

Um meine Berührung auf seiner Brustwarze tiefer und intensiver werden zu lassen, fuhr ich mit meinen Daumen kreisend um seine Brustwarze, was ihn ein leises Keuchen entlockte, diese sündhaften töne, machten mich nur noch mehr an. 

Mein ganzer Körper stand bereits unter Strom, und ich, ich wollte Draco, ich wollte ihn nur für mich in diesen Moment beanspruchen, somit nahm ich meine Hände aus seinem Griff, um mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen, wie immer ließ Draco auch sein Blick über meinen muskulösen Körper wandern. 

Auch er wurde auf meinen Schoß so langsam hart, das merkte ich, als sich unsere Glieder miteinander berührten, Draco lehnte sich vor zu mir, anstatt meine Lippen in Beschlag zu nehmen, wandte er sich meine Brustwarzen zu, und als ich seine Zunge um meine Brustwarze kreisen spürte, war ich ihn genau so verfallen, wie er mir.

Leise wimmernd ließ ich mein Kopf in den Nacken fallen, als er an meiner Brustwarze zu saugen begann, mit meiner Hand, ging ich ebenso auf Wandertour, und legte meine Hand um die Konturen seines Gliedes, der immer noch in seiner engen Boxershorts steckte, dabei fuhr ich mit meinen Daumen über seine spitze, und brachte Draco dazu das sich sein gesamter Körper zittrig zusammen zog. 

Ich wusste, wie wahnsinnig ich ihn in diesem Moment machte, aber er machte mich ebenso wahnsinnig, während er an einer meiner Brustwarze leckte und mit ihnen spielte... 

9 MonthsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt