Fifa, Pizza und Doodle

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Marella:
Ich stand genau um 18:12 vor Cans Tür und Klingelte. Er machte mir auf und ich sprintete die Treppen hoch. Doodle war hinter mir. Warum hat er kein Aufzug? Er wohnte im dritten Stock was mich grade sehr aufregte.

Can lugte mit dem Kopf übers Geländer und lachte als er mich auf den Stufen des zweiten Stocks sitzen sah. Schnell lief er zu mir und hob mich im Braut style die letzte Treppe hoch. „Hallo erstmal." gab ich wieder als er die Tür hinter meinem kleinen Hund zumachte.

„Hallo Mara." anscheinend waren Spitznamen jetzt im Alltag. In den letzten, fast sieben Wochen, hatte ich eine Sache gelernt. Ich hatte mich in diesen Typen verliebt. Ich hatte darüber schon mit meiner Mutter geredet und sie meinte ich soll's nicht überstürzen. Schließlich kannte ich ihn ja erst ungefähr 2 Monate. Rike meinte nach jedem unserer Telefonate das er auf mich steht.

„Hast du Hunger?" fragte er mich als ich mich vorsichtig auf seinem Sofa niederließ. „Ich sterbe!" quengelte ich „wollen wir was bestellen? Auf rausgehen habe ich jetzt keinen Bock." ich stimmte ihm zu und zusammen schauten wir uns das essensprogramm auf seinem IPhone an. Wir entschieden uns für Pizza. Was sonst?

„Bestellt!" sagte er aus der Küche und kam mit einer Cola Dose zu mir ins Wohnzimmer. „Wie lange dauert es?" Er zuckte mit den Schultern. Ich trank einen Schluck von der Cola und sah Doodle auf dem weichen Teppich unter dem Beistelltisch liegen.

„Wollen wir FIFA spielen solange das Essen nicht da ist?" fragte mich Can. „Sehr gerne." er schmunzelte „aber du musst wissen ich habe das noch nie gespielt..." gab ich zu. „Du bist bestimmt ein Natur Talent." er startete seine Playstation und erklärte mir alle Bedingungen. Eigentlich war es garnicht sooo schwer. Er spielte PSG und ich entschied mich für den Club den er mir vorschlug.

Ich wusste das er mich abzieht. Schließlich lebte ich ganze 18 Jahre zuhause und hatte einen Vater der Fußball verrückt war.„Ich werde das nicht können." er schmunzelte und bis sich auf die Lippe. Völlig in seinem Element. Am liebsten würde ich ihn jetzt küssen.

Würde er es erwidern? Eigentlich wollte ich es nicht gerne rausfinden. Ich hatte zu dolle Angst das er es nicht erwidern würde. Nach jedem Tor das er schoss schaute er mit in die Augen und lachte mich aus. „Ich habe gewonnen! Ich habe gewonnen." jubelte er und nun musste ich auch lachen. „Ich habe es gecheckt Cano." Bei dem versuch genervt zu tun,scheiterte ich  gewaltig.

Riiiiinggg riiinnggggg

das war die Klingel. Ich machte die Tür auf und holte mein Portmonee aus meiner Jacke. Grade als ich das Essen entgegen nehmen wollte tauche Can hinter mir auf und schob mich an den Hüften zur Seite. Die Augen des Liefer Typen wurden groß „Pashanim." flüsterte er erstaunt.

„Was kostet es?" der Liefer Boote musterte ihn erstaunt,dann schüttelte er schnell den Kopf „ehmmmm, 25,98€ macht das." Can gab ihm 30€ „stimmt so." der Junge freute sich sehr. „Können wir noch ein Foto machen?" Der Fake locken Kopf nickte lieb und ich machte rasch ein Foto von ihnen. Dann stand endlich das Essen im Vordergrund. Es duftete prima!

„Du kannst ja auch lieb sein." sagte ich erstaunt. Ich hoffte er wusste das es nicht ernst gemeint war. Er schlang die Arme um meine Schultern „aber nur wenn ich Lust habe." unsere Gesichter waren sehr nah beieinander. Warum ist es hier so warm?

Er drehte sich zur Tür vom Wohzimmer und marschierte rein mit der Pizza in der Hand. Er ließ sich auf dem Sofa nieder und klopfte mit einer Hand neben sich. Ich dachte ich hätte eine kleine,Mini kleine, Bäule an seinem Hosen Schritt gesehen. Ich werde langsam paranoid.

Er schaltete Netflix an und wir schauten irgendeine komische Doku über Drogen. Eigentlich muss ich zugeben dass sie sehr spannend war. Nachdem wir aufgegessen haben schaute ich auf mein Handy.

Verdammt! Es war schon 20:30 Uhr. „Was ist?" fragte Can mich. „Du hast nicht zufällig Hundefutter irgendwo versteckt?" er runzelte die Stirn. Dann verstand er. Der Drama King brauchte essen. „Neiiiiiin." rasch redete er weiter „ich kann schnell zu Rewe laufen und Futter kaufen."

er sprang schon auf und lief in den Flur. „Es ist mein Hund, also mache ich das." „Marella, du gehst heute nicht mehr raus." damit war er verschwunden. Schnell schrieb ich ihm gegen was Doodle allergisch war. Er antwortete nur mit einem Daumen hoch und sagte mir das ich die restliche Wohnung erkunden durfte. Also öffnete ich zuerst eine Tür die in sein Badezimmer führe.

Es war klein aber fein. Im Flur Hang, gegenüber der Wohnungstür, ein Spiegel der bis an die Decke ging. Irgendwie war ich in die Küche gekommen. Ein kleiner runder glaßtisch Stand vor dem Fenster. Seine Küche war das komplette Gegenteil von meiner. Seine war Schnee weiß,während meine sehr dunkel war. Von der Küche führte eine Tür in eine Abstellkammer.

Jetzt blieb nur noch ein Zimmer übrig, sein Zimmer. Ich wartete am Fenster bis er wieder da war. Er schloss auf und schon stand doodle an der Tür. „Hallihallo." rief Can durch die Wohnung und begrüßte mch mit einem Lächeln. Ich fühlte mich wie in einer Beziehung.

„Schläfst du hier?" fragte er endlich die Frage die ich hören wollte. Ich kratzte mich an der Nase. „Du hast gesagt ich darf nicht mehr raus." ich zuckte mit den Schultern „also musst du wohl." beendet er den Satz für mich als er mir in die Küche folgte. „Ich kann dir ein T-Shirt von mir geben, und eine Boxershorts." Dankend sah ich ihn an.

Ich war nicht so confident das ich neben meinem Crush nur in meinem Tanga schlafen konnte. Noch nicht. Can holte eine Schüssel aus dem Küchenschrank und ich füllte doodles essen dort rein. Er hatte keine Kosten gescheut. Das Essen kaufte ich ihm auch immer. „Du hast einen guten Geschmack was Hunde essen betrifft." gab ich zu.

Er schmunzelte und verließ die Küche um sich umzuziehen. Er kam zurück in den Raum. „Ich kann auf dem Sofa schlafen." sofort riss ich die Augen auf. „Nein ich schlafe auf dem Sofa, du schläfst in deinem Bett, Gentleman" sagte ich. „Okay, unter einer Bedingung." Ich reckte den Kopf. Jetzt bin ich gespannt... „du schläfst neben mir." „Okay." Ich ging auf Can zu und gab ihm die Hand. „Dann zieh dich um." Mir wurde schon wieder so warm.

Als wir im Bett lagen kuschelte ich mich an ihm. Morgen konnte ich die Ausrede benutzen ich wäre im Halbschlaf gewesen. Kurz bevor ich einschlief fühlte ich etwas weiches an meine Wange. „Gute Nacht Canim."

Shawty, fühlst du mich? | Pashanim/Canonulldreinull Fan fictionDär berättelser lever. Upptäck nu