Him & I... (Spooky/Oscar Diaz FF)

Kapitel 37

Diesmal war ich mal früher wach als Spooky. Langsam setzte ich mich vorsichtig auf, um ihn nicht zu wecken und rieb meine Augen. Ich sah ihn kurz an und musste lächeln. Wie kann man beim schlafen bitte so gut aussehen? Vorsichtig setzte ich mich auf die Bettkante und strich mir die Decke von meinem Körper. Weil ich nicht umkippen wollte, wenn ich schnell aufstehen würde, blieb ich nochmal kurz sitzen.
Dann nahm ich mein Handy und sah auf die Uhr. Mittlerweile war es 11 Uhr. Da ich nicht die ganze Zeit nur leise im Zimmer sitzen wollte, stand ich auf und verließ leise das Zimmer. Ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer, um mir neue Anziehsachen zu holen. Danach begab ich mich ins Badezimmer und ging duschen. Ich ließ mir einfach mega Zeit dabei, schließlich hatte ich ja keinen Zeitdruck. 20 Minuten später kam ich aus der Dusche und öffnete erstmal das Fenster, damit der Spiegel nicht beschlagen würde. Ich trocknete mich ab und band mein Handtuch um meine Haare. Danach zog ich mich um. Dabei entschied ich mich für ein hell blaues Top und einer grauen Jogginghose. Ich löste meine Haare vom Handtuch und kämmte sie mir mit einem Spray durch. Das Spray sorgte dafür, dass ich meine Haare besser und ohne Schmerzen kämmen konnte. Ohne das wäre es nämlich eine Hölle.
Danach arbeitete ich ein Haaröl in meine Haare ein und kämmte sie nochmal. Von da an ließ ich sie einfach an der Luft trocknen. Meine Sachen die ich davor an anhatte, steckte ich in die Waschmaschine und machte eine Wäsche an. Ich wusch natürlich die Sachen von den Jungs und von Cayetana mit.

Danach sah ich wieder auf mein Handy. Es war kurz vor 12 Uhr und ich entschied mich Spooky mal langsam zu wecken. Also ging ich zu seinem Zimmer und öffnete die Tür.
Zu meiner Überraschung war er aber schon wach. Er rieb sich über sein Gesicht und entdeckte mich dann. Er fing plötzlich an zu lächeln.

Ich:Was denn?
Spooky:Nichts. Du bist einfach zu hübsch und siehst verdammt heiß aus mit nassen Haaren.
Ich:Dankeschön. Im Gegensatz zu dir war ich heute schon produktiv!
Spooky:Hey! Ich darf auch mal länger schlafen.
Ich:Ich weiß aber ich weiß auch das es gleich schon 12 Uhr ist.
Spooky:Was? Schon so spät?Warum weckst du mich nicht?
Ich:Babe genau das hatte ich vor als ich ins Zimmer gekommen bin aber du bist ja schon wach!
Spooky:Komm her!

Ich lief zum Bett und legte mich nochmal ein paar Minuten zu ihm. Danach entschied er sich auch mal aufzustehen. Er verschwand danach im Bad und ich ging schon mal runter in die Küche. Die Terrassentür stand offen, also ging ich raus in den Garten. Vom weitem hörte ich auch schon laute Geräusche. Als ich draußen ankam, sah ich Antonio, Cesar und ein paar andere Santos. Ich sah, dass sie sich schon um den geplanten Einbau Pool kümmerten, denn alle hatten eine Schaufel in der Hand und waren dabei die Fläche, wo der Pool hinkommen würde auszugraben und die Erde, als auch die Stücke der Wiese in einen Container zu verstauen.

Ich ging weiter auf sie zu und einer der Santos kam mir entgegen. Beim vorbei gehen sagte er,, Na kleine" und hebte seine Hand, um mir ein High Five zu geben, den ich ihm natürlich auch gab.

Ich:Was macht ihr denn hier schon um 12 Uhr?
Antonio:Na wonach siehts denn aus kleine Schwester?
Ich:Jaja ich sehs aber ihr müsst doch nicht schon heute damit anfangen!
Antonio:Machen wir aber, denn um so schneller wir anfangen um so schneller sind wir fertig!
Cesar:Stimmt. Wir wollen doch alle bald hier schwimmen gehen.
Ich:Stimmt. Gute Arbeit Jungs.
Antonio:Achso übrigens. Brötchen sind in der Küche!
Ich:Okay danke. Ich komm danach helfen.
Antonio:Ach kein Problem aber sag Spooky er soll danach kommen. Wir brauchen auch seine Hilfe.
Ich:Ja mach ich!

Ich ging also wieder rein und bereitete schonmal einen kleinen Tisch vor mit Belag und den Brötchen. Wenige Minuten später kam dann auch schon Spooky oberkörperfrei runter. Er sah einfach so verdammt gut aus. Er kam auf mich zu und umarmte mich, daraufhin legte ich meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir runter um ihn zu küssen. Er grinste in den Kuss rein und erwiderte ihn. Doch natürlich musste mein Bruder wieder alles zerstören.