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D/N POV: ICH WAR auf der Flucht. Vor wem? Wusste ich nicht genau. Vor was? Vampiren. Klingt bescheuert oder? Aber das ist meine Geschichte. Flashback: „Also du bist D/N" „Nein, du musst mich verwechseln." Nachdem ich diesen Satz ausgesprochen hatte, wurde ich auch schon an die Wand hinter mir gedrückt. „Hör auf zu spielen und antworte. Also, wo ist Katherine?" „Boah, Katherine hier Katherine da. Hast du nicht mal andere Probleme. Sie will dich nicht, sondern deinen Bruder, so wie früher auch schon. Check das mal." Ich war wirklich langsam von diesem Thema gelangweilt. „Oh D/N, was ist nur aus dir geworden." „Ach Damon, das solltest du doch am besten wissen. Ich bin schließlich nur wegen dir so. Und nenn mich Rose." Und da war sie, die Wahrheit. Vor vielen Jahren, kurz nach der Vampirsäuberung, traf ich auf den Salvatore Bruder. Wir verstanden uns auf Anhieb. Von Fremden zu Freunden, von Freunden zu Liebhaber. Und nun wieder Fremde. Er verwandelte mich und verließ mich. „Oh bitte, das glaubst du doch wohl selber nicht. Du hast nicht wegen mir eine ganze Stadt getötet und dich mit den Mikaelsons angelegt." „Mit wem?" „Vergiss es." und so war er erneut verschwunden. Ich verließ die Stadt. Doch in der nächsten wartete bereits eine Überraschung. Ich ging durch die Straßen, auf der Suche nach meinem nächsten Opfer, als ich plötzlich am Arm gepackt und in ein Haus gezerrt wurde. Vor mir stand ein junger Mann, Vampir, mit braunen Haare und einem versteinertem Gesicht. Er trug einen eleganten Smoking, auf welchem kein bisschen Blut war. Er war auf der Jagd gewesen, man kann immer noch das frische Blut auf seinen Lippen sehen und riechen."Wen haben wir denn da wenn das mal nicht Rose ist." „Ihr wollt mich doch alle verarschen. Wieso kennt mich jeder?" „Du und Katherine-" „Na super noch so einer. Was habt ihr denn alle?! Bin ich jetzt irgendsoeine Art GPS, dass immer weiß, wo Katherine ist. Ich seid doch alle gleich. Alle nur irgendwelche Arschkriecher, die glauben sie hätte auch nur den Hauch einer Chance." „Ich bin ein Original. Zeig ein wenig Respekt." „Na Toll, jetzt hab ich nicht nur die Salvatores mit ihrem neuen Spielzeug an mir kleben, sondern noch ein Mikaelson. Gott was muss ich im Leben getan haben, um so einen Tod zu durchleben! Mir reicht's jetzt." Ich löste mich aus seinem Griff und ging. Hinter mir hörte ich immer wieder Rufe wie ‚Ich werde dich finden, das verspreche ich dir' ‚ Das war noch die schöne Seite des Todes' und ‚Lass die Jagd beginnen'. Flashback Ende Und er hielt schrecklicherweise sein Versprechen. Er fand mich. Flashback "Heute wohl nicht so schlau unterwegs." „Was soll das denn jetzt heißen?" „Oh darling, jemand wie du, jemand der auf der Flucht vor uns ist, sollte wohl lieber nicht in unser Haus spazieren..." „Wer sagt, dass das hier nicht ein Teil meines Plans ist." „Schlagfertig wie eh und je. Dennoch was soll ich jetzt mit dir tun?... Ah ich weiß schon. Wir statten dem lieben Kol einen Besuch." Schon wollte er mich in ein weiteres Zimmer ziehen. „Ok, Ok. Warte mal. Ich bin verwirrt. Wenn wir jetzt zu Kol gehen, du also nicht er bist... wer bist du dann?" Der Vampir vor mir sah mich überrascht an. „Komm mir jetzt nicht mit dem Gelaber ‚Die Originale blah blah blah' ‚Eine Schande für uns alle' ‚Das musst du doch wissen'. Ich musste mir diese Tour schonmal anhören. Also red' Klartext." Er sah mich mit einem gewissen Blick an. Ich konnte ihn nicht deuten, ob er gut oder böse zu sein schien. Ich wartete auf eine Antwort, doch es herrschte Totenstille. Ich fing an zu lachen. ‚Bei Gott war das ein schlechter Joke. Toten- Stille, weil wir ja tot sind.' „Was gibt es denn hier zu lachen?" fragte auf einmal eine Stimme. „Ach Niklaus schön dass du auch mal auftauchst. Hab schon auf dich gewartet." „Hallo Liebes, ich hoffe du hattest einen schönen Aufenthalt hier." „Naja. Kannst ja deinen Bruder fragen." „Moment was? Woher kennt ihr euch?" „Ach bitte Elijah, komm schon. Wie kannst du sie vergessen haben? Dabei war sie doch deine Verlobte." Beim Namen ‚Elijah' stockte ich. War er es wirklich? Ich kannte Niklaus schon mein totes Leben lang, doch wie konnte ich ihn vergessen? Die Person, die mich aufgefangen und für mich da war. Mein Elijah. „D/N?" „Elijah?" Wir starrten uns an und keinen Moment später befand ich mich in seinen Armen und seine Lippen lagen auf den meinen. „Dieser kleine..." „Hey ich hab das für euch getan. Also..." „Was also?" „Ich erwarte ein Danke." Klaus grinste. „Dein Danke kannst du dir sonst wo hinschieben." Flashback Ende „Und Darling, bist du bereit?" „Den Salvatores ihr Schoßhündchen wegzunehmen? Auf jeden Fall." „Das ist meine Frau." Er sah mir tief in die Augen und küsste mich. „Ich liebe dich, Elijah Mikaelson." „Und ich liebe dich, D/N Mikaelson."
830 Wörter —————————————— Für die Elijah obsessed WhiteWolveBarnes und weil ich heute Geburtstag habe, sooo
