15 - Begegnung mit einem Inuit

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Wichtig!!!: Zu Beginn dieses Kapitels wird Suizid behandelt. Dies ist ein sehr ernstes Thema an das man nicht leichtfertig herangehen sollte, weshalb ich es nur leicht angeschnitten habe. Trotzdem ist es sehr verständlich, wenn ihr diesen Teil des Kapitels überspringen wollt. Ihr könnt dann einfach ab dem mit vielen Smileys markiertem Part weiterlesen. Keine Sorge ihr werdet gar nicht merken, dass ihr etwas übersprungen habt.

Dieses Kapitel spielt am selben Tag wie Tentens „Einzug" bei den Hyugas. Viel Spaß damit! Ich hoffe den werdet ihr auch haben.?

Endlich habe ich mich durchgerungen und wieder etwas zu einem Ship geschrieben den ich eigentlich nicht wirklich mag.👌🤝

Warum habe ich ihn dann überhaupt reingenommen?😂🤨

Egal die Idee für dieses Kapitel finde ich nämlich eigentlich gar nicht so schlecht.
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POV Sasuke: (A.d.A. Ich habe einfach jetzt schon Probleme aus seiner Perspektive zu schreiben und seinen Charakter möglichst gut einzufangen. 😮‍💨)

Draußen liegt immer noch kein Schnee. Kein Wunder bei den Temperaturen. Klimawandel lässt grüßen. ✋

Scheiß drauf. Winter ohne Tachi-kun machte eh keinen Spaß. Mein Nisan musste sich ja auch immer verdrücken, wenn ich etwas mit ihm unternehmen wollte.

Dieses Mal musste er angeblich etwas sehr Wichtiges mit seinem „Studenten-Club" erledigen. Pah wer's glaubt!

Die sind doch in echt nur ne Gruppe von gestörten Spinnern die zufällig dasselbe Alter haben. Einmal habe ich sie schon zufällig treffen dürfen. Ein leichtsinniger Blonder der die Finger nicht von Pyrotechnik lassen kann ( ich denke das wird nicht mehr lange gutgehen ),
irgendsoein Typ der versucht seine eigene schwachsinnige Sekte zu verbreiten,
Pumuckl der immer an der Seite des Blonden klebt ( Ich glaube seine einzige Aufgabe ist dafür zu sorgen, dass dieser sich nicht allzu schnell selbst wegbombt. ),
nen riesen Typ der so aussieht als ob er als Kind nur Haifische gespachtelt hätte und
ein Mädchen. (Jupp mehr gibt es zu ihr auch nicht zu sagen. Scheint eher so der stille schlaue Typ zu sein.)

Wenn ich's nicht wüsste hätte ich sie fast für Kabarettist*innen halten können.
Was will mein Nisan nur mit solchen Leuten?
Oder besser gesagt was wollen diese Leute nur mit meinem Bruder?

„Entschuldigen Sie! Herr Uchiha?", riss mich eine Frauenstimme aus meinen Gedanken.
„Oh ähm mh ja! Verstanden!", versuchte ich der jungen Krankenschwester vorzugaukeln, dass ich zugehört hatte.

„Haben sie mir gerade zugehört?", zweifelte sie an meiner Aussage.

Schauspielern musste ich noch üben oder einfach zuhören. Naaa .... schauspielern ist da wohl doch der angenehmere Weg.

Warum muss ich es mir eigentlich immer so leichtmachen? Wieso bin ich nie so hartnäckig wie Naruto? Immer wenn ich es versuche ziehe ich den Schwanz ein sobald es mir zu anstrengend wird. Wie erbärmlich.

„Also Herr Uchiha Sie brauchen nicht jeden Tag vorbeikommen. Es tut mir leid aber es ist bis jetzt ungewiss ob Mr. Shisui Uchiha überhaupt wieder ... nun ja ... jemals wieder, also ... aus seinem Koma aufwacht.", druckste sie herum.

„Mh ja"

Ich würde trotzdem morgen wiederkommen. Schon allein wegen der winzigen Chance Tach-kun über den Weg zu laufen. Er war noch öfter und länger hier als ich und dennoch bin ich ihm noch hier noch nie über den Weg gelaufen.

Mit seinen neuen Freunden hängt er auch erst seit Shisuis „Abwesenheit" rum. Obwohl Abwesenheit der falsche Begriff ist. Um genau zu sein liegt er im Koma. Seit seinem Sturz von der großen Nagato - Brücke. Seine rechte Kopfhälfte ist durch den Aufprall regelrecht zertrümmert worden. Auf diesem Auge wird er nie wieder sehen können.

Konoha-Ninja InternatWhere stories live. Discover now