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Fight it.
or
accept it.

fear it.
or
control it.
(Mit Musik am Besten)
(GDRF-Flo Rida,K Theory Remix oder Memories-David guetta)

Lichter, Menschen und Musik waren das erste, was ich wahrnahm, als ich den überfüllten Club betrat. Wir schlängeln uns an den schon wie wild tanzenden Menschen vorbei, um an die Bar zu gelangen, wo wir uns alle Drinks bestellten. Ich unterhielt mich gut mit Adrians Freundin Leyla. Sie waren schon 2 Jahre zusammen und Adrian scheint ein korrekter Typ zu sein, was ich von Drews Freunden auch nicht anders erwartet habe.

“Tanzen?” flüsterte, so gut es eben in einem überfüllten Club ging, Drews Stimme plötzlich hinter mir. Ich brauchte nur zu nicken, da hob er mich schon von dem Barhocker und stellte mich sicher auf meinen hohen Schuhen ab. Er zog mich an seiner Hand durch die tanzende Menge. Ich verschwendete keine Zeit damit mir Sorgen zu machen, was andere sich dachten und fing damit an mich mit dem Rücken gegen ihn zu stellen. Ich wusste nicht, woher das plötzliche Selbstbewusstsein kam, aber ich drückte mein Rücken durch und legte seine Hände an meine Hüfte. Vorsichtig fing Drew an sich an meinen Hintern zu pressen und langsam aber sicher passten wir uns zu den Liedern an. Es brauchte nur ein paar Augenblicke und ich wusste wie es um ihn stand. Es war der Moment, die Lichter, die Musik, Drew hinter mir, mein selbstbewusst sein, der mich realisieren ließ, dass ich glücklich war. Ich nahm jetzt allen Mut zusammen, den ich hatte und drehte mich zu Drew um und packte ihn an den Haaren, um ihn zu mir zu ziehen. Unsere Lippen prallten aneinander und in mir breitete sich eine unbekannt Wärme aus. Seine eine Hand wanderte zu meinem Hintern. Die andere lag um meinen Nacken und es zog sich eine Gänsehaut über meinen Körper. Wir brauchten nur einen kleinen Augenblick, in dem wir uns lösten und uns gegenseitig in die Augen schauten, bevor wir wieder zueinander fanden. Ich konnte nicht einschätzen, wie lange wir dies taten, doch es musste eine längere Zeit vergangen sein. Bex Unterbach uns, ein dreckiges Grinsen auf dem Gesicht, mit dem Grund das es wohl in 5 Minuten Neujahr wäre. Wir drei schlängeln uns wieder durch die Menschenmenge um zu der Lounge Ecke zu kommen, in dem der Rest saß. 

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“FÜNF-VIER-DREI-ZWEI-EINS-HAPPY NEW YEAR” hallte es durch den ganzen Club.

Wie auf Kommando klirrten Drew  und Ich unsere Gläser aneinander und Exten den zuvor bestellten Champagner. Sobald wir beide abgesetzt hatten, drehte ich mich wieder zu ihm, um mich mit den Knien abstützen, auf dem Sofa, um auf seine Höhe zu gelangen und drückte wieder meinen Mund auf seinen. Seine Hände umfassten sofort mein Gesicht und spürte sein Lächeln und konnte meins nicht unterdrücken. 

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lul
Mir war das ja so unangehnem das zu schreiben.
Gottchen hehe
Die Nächsten Kapitel wirds "ähnlich";l

No one elseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt