No one else

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Der Hauptgang war vor 40 Minuten serviert worden und der Nachtisch würde wohl nicht lange auf sich warten. Mir ist schon vorhin aufgefallen, dass ich die einzige Frau im Raum war,da würde sich niemand wundern,wenn ich häufiger auf Toilette ging. Die anderen Männer unterhielten sich über das Geschäft…Gelder, zahlen, Deals. Waren alles Gespräche, von denen sie nicht der Meinung waren,dass ich sie mit anhören sollte oder gar mitreden konnte. Dies machte mich leicht wütend und es fiel mir noch leichter die Bande von Dreckskerl endgültig an das FBI auszuliefern. Mit schnellem Schritt ging ich diesmal in die entgegengesetzte Richtung als vorhin. An den zahlreichen Türen vorbei huschte ich flott den Flurentlang. Mir kam niemand entgegen,was mich nur noch sicherer machte, dass ich es reibungslos schaffte. Mehrere Meter vor mich entdeckte ich eine größere Tür. Das musste sie sein. Ich lief mit gestrecktem Rücken und,vor Aufregung zitternden Beinen, auf die Tür zu. Meine Hand streckte sich schon automatisch zu dem,mit schnörkeln verzierten Türgriff hin. Sie ist abgeschlossen. Natürlich war sie abgeschlossen.

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Ich wollte mich gerade umdrehen, als mir die Silhouette hinter mir im Augenwinkel auffiel. “warum halten sie sich hier auf,Miss?”fragte mich der Angestellte, der mir vorhin schon die Jacke abgenommen hatte. Mein Kopf fing an weh zu tun,während ich mir alle Möglichen Erklärungen versuchte einfallen zu lassen."Fernando, er hatte mich hergeschickt um naja…sich zu unterhalten,wenn sie verstehen.”während,das aus meinem Mund kam,verzog ich ihn zu einem dreckigen Grinsen,um das gesagte nochmal zu unterstreichen. Ich konnte nur drauf hoffen,dass Fernando häufiger Frauen herbrachte. Der Angestellte, konnte man meinen, verzog keine Miene. Doch das winzige Kiefer zuckten auf,welches ich bei Drew immer achtete, tauchte auch bei diesem Herren auf. “
Soll ich in Informieren das Ohr hier auf ihn wartet?“fragte er ohne ein hauch von misstrauen. Okey Fernando tat sowas wohl sehr häufig.

“Nein Nein,erhatte mich ja hergeschickt,mit den Worten “er wolle nachkommen“.“ Redete ich mich schnell raus.

"Würden sie mir die Tür aufschließen? Ich muss mich noch etwas…Frisch machen?“versuchte ich ein bisschen beschämt zu klingen. Der Mann erwiderte nichts, sondern schloss mir bloß die Tür auf,um dann schnell wieder hinter der nächsten Flurecke zu verschwinden. Als ich die Türen aufstieß ,erstrecktesich,ein dunkler Raum vor mir. Ich musste mich nur leicht nach rechtsdrehen, um den Lichtschalter ausfindig zu machen und den Raum sofort in angetanem gedecktes licht zu tauchen. Der erste Raum war sofort sein Büro…Glückstreffer! Die weiteren Türen,in dem großen Raum, Führen wohl zu schlaf und Badezimmer,wenn ich mich nicht irrte. Schnell machte ich mich hinter dem großen Holzschreibtisch,auf die suche nach einem Ordner , wo etwas wie “Finanzen oder Mitarbeiter”drauf stand. Was sich für nicht allzu schwer erweisen sollte. Es dauerte nicht lange, da stieß ich auf beide Ordner. Ich hob sie,auf Zehnspitzen stehend vom Regal runter und Beförderte sie zum nächsten fenster,was ich schnell öffnete um,dann meinen Kopf auszustrecken,damit ich erahnen konnte, wo ich mich befand. Möglichst leise warf ich die Ordner aus dem Fensterund Fotografierte nochmal den ort. Um mich,dann dem Raum zu widmen um dort alles, was mir wichtig erschien zu fotografieren. Lagepläne, Lieferungen,außer geschäftliche Investitionen und alles weitere arbeitete ich schnell ab. Ich war jetzt schon 15 Minuten weg. Misst, zu lange. Ich ordnete alles wieder an Ort und Stelle, um möglichst zeitnah aus diesem Zimmer zu verschwinden. — Schnell huschte ich durch die Gänge Richtung Esszimmer. Als ich die Türen öffnete waren alle noch munter am Reden und niemanden sollte was aufgefallen sein. I-ich habs geschafft…Mit leicht zitternden Händen begab ich mich wieder zu meinem Platz. Das Essen verlief letztendlich ruhig weiter und ich konnte mich schnell wegen Kopfschmerzen verabschieden. Fernando begleitete mich noch bis zu Tür und Umarmte mich, wobei seine Hand tiefer war, als mir wohl war. Schnell löste ich mich aus der ungeheuren Umarmung und versuchte so elegant wie möglich die Treppen hinunter zu stolzieren.

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Kapitel 24 für den 24ten!
Frohe Weihnachten!
Ab morgen werden Die kaptiel ein bisschen Weihnachtlich!
Hoffe ihr habt eine schöne Zeit.<3