-9-

769 30 3
                                    


-Show me your soul...

---
-Drew-

Sie war wunderschön. Schöner als jedes Mädchen dass ich je gesehen habe. Ihre Augen, ihre Haare, ihr Gesicht, ihr freches Grinsen, die Art wie triumphierend sie blickte wenn sie einen ihrer Sprüche rausgehauen hat.

Sie ist mir schon aufgefallen als ich sie das erste Mal sah.

Wie sie da über den Kieselstein stolperte und rot geworden ist als wäre sie ein kleines Mädchen.

-Rückblick-

Ich hörte ein stolpern und zuckte. Ich war in einem gefährlichen Teil von New York. Hier könnte alles passieren. Woher kam das? Ich drehte mich ruckartig um. Ein Mädchen. Ich sah wie sie sich aufrichtete und in meine Richtung starrte. Ich konnte nicht anders als sie auch anzustarren.

Sie war schön. Nein schön war nicht die richtige Bezeichnung. Ich denke auch nicht ,dass Worte gereicht hätten um sie zu beschreiben. Ich sah wie ihr langsam die röte ins Gesicht schoss.

-Rückblick ende-

Ich weiß nicht ob das Schicksal das lustig fand, wie sie plötzlich in dem Lagerhaus von Fernando Reez auftauchte und heiden Ärger angezettelt hat. Wie sie sich an dem Baum gelehnt hat und mir hinterher sah als würde sie in meine Seele gucken. Als würde sie mich besser kennen als jeder andere. Wie sie vor dem Haus auftauchte und von den Männern weggezogen wurde. Direkt vor meinen Augen. Sie hatte mich nicht bemerkt und ich kannte sie nicht und doch ging mir der Puls auf 180. Ich hatte Angst um sie. es war als würde ich sie kennen. Als wurde sie zu mir gehören. Eine verschwundene Hälfte von der ich nie wusste das sie fehlt.

Das Schicksal war wohl definitiv der Meinung das es lustig ist.

Wie sie ihre Arme fester um mich schlang ,während wir mit dem Motorrad am Central Park vorbei fuhren. Wie ihr viel zu schnelles Herzklopfen an meinem Rücken spürte, da sie sich nun vollkommen gegen mich lehnte. Wie ihr Kopf fast auf meiner Schulter lag. Wie ihre Brüste von hinten gegen mich drückten und wie durch mein Unterleib einziehen schoss als sie sich hinter mir positionierte.Wie ich ihren duft einzog als ich ihr die Handschellen abnahm.

Kirschen und Lilien. Ich musste zu meiner Schande zugeben, dass ich ab und zu absichtlich ruckartig Gas gab damit sie ein kleines bisschen mehr an mich ran rutschte. Wir schlängeln uns zwischen den Autos einer dicht befahrenen Brücke durch. Ich habe vorhin im offiziel Register gesehen, dass sie in einem eher armen viertel von New York lebte. Ich wollte sie dort eigentlich gar nicht absetzen und doch musste ich das. Sie war eine mir fremde Person auch wenn mir mein Gefühl was anderes vermittelte.
---
Dafür das es der erste Teil von Drew ist, musste es ein wenig eindrucksvoll sein. Sorryyyyy
Es wir ab und zu Teile aus seiner sicht geben!
Lieblings Tier?

No one elseWhere stories live. Discover now