Kapitel 27

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Markus' Sicht:

Ich setzte mich wieder auf mein Sofa. Ich war Marie hinterher gelaufen bis sie aus der Tür war. Ich hörte wie Ella sie wieder sehen wollte und wie sie mit meiner Mutter sprach. Sie hatte Recht. Ich machte mir Gedanken über das was sie mir sagte. Am meisten darüber daß sie ,bitte' gesagt hatte. Denn sie meinte sie würde niemals bitte sagen.
Doch die tat es und das zeigte mir das ich ihr echt etwas bedeuten müsse.
Sie sagte vielleicht sehen wir uns in der Eisdiele, also stand ich auf und ging erstmal duschen. Ich machte mich frisch, zig mir ein neues Shirt an. Gegen meine Augenringe konnte ich nichts tun also schnappte ich mir mein Portemonnaie und meine Schlüssel.
,,Wo möchtest du den hin?" Fragte mich meine Mutter ,,ich will zu Eisdiele." Sie lächelte und das Lächeln war kein normales es war eine Anspielung dich ich ging einfach aus der Tür.
Wenn sie nicht da ist würde ich mich einfach voll kaufen lassen weil ich wusste das es aufjedenfall Bier gab.

An der Eisdiele angekommen würde ich nervös. Denn ich hatte Angst sie zu sehen und die Kerle. Ich ging rein und mein Blick viel auf einen Tisch mit einer Mantschaft drum Rum. Meiner Mannschaft. ,,Hey Markus komm her." Maxi und Blossom winkten mich zu ihnen. ,,Schön dich zu sehen." Ich schlug mit allen ein und ich war einfach nur glücklich.
Wir redeten und im Hintergrund spielte die Country-band. Ältere Personen tanzten dazu.
,,Wollt ihr noch was?" Marie hatte mich noch nicht gesehen doch ich sie. Sie sah wunderschön aus wie auch schon den ganzen Tag. Über ihrer Kleidung trug sie die Schürze.
,,Ja wir hätten gerne..." Marlon musste zählen ,,9 Bier." Sie guckte verwundert
,,Müsst ihr nicht noch fahren?" Wir nickten alle ,,und warum 9 nur Marlon, Leon, Maxi, Joschka, Raban, Juli, Blossom und Vanessa dürfen Trinken." Und dann sah sie mich. ,,Hab schon verstanden." Und sie ging in die Küche und holte das Bier.
Joschka schlug mir mit mitleid auf die Schulter. Ich lächelte ihn an als Zeichen das alles gut ist und so redeten wir weiter.
In der Zeit hatte Marie uns unser Bier gebracht. Nerv und Klette tranken Cola.
,,So das war unsere Country-band, bitte einen Applaus." Wir klatschten und die Band ging von der Bühne um pause zu machen. Marie ging ebenfalls von der Bühne.

,,Hey Guck Mal." Raban zeigte darauf das Marie mit der Band diskutiert. Wir verstanden nicht viel aber was wir verstanden war das sie noch länger Pause machen wollen aber sie müssen weiter spielen wegen der Gäste.
,,Wenn ihr mich fragt kann ich auch gut auf die verzichten." Lachte Leon.
,,Aber dein Vater nicht." Sagte Marie im vorbei gehen. Dann blieb sie stehen und drehte sich um ,,Leon du kannst dich spielen." Wir musste lachen ,,auf keinen Fall."
Egal was sie tat er ließ sich nicht Überreden. Sie ging in die Küche und kam mit einer Schürze wieder. Sie drückte die Schürze Leon in die Hand
,,Hey was soll das." ,,Einer muss Kellnern." Er guckte sie an ,,ja du."
,,Und einer muss Musik machen. Also bewege dich und Hop Hop." Sie klatschte in die Hände. ,,Was ist? Hast du deine Zunge verschluckt?" Wir müssten lachen.
,,Hört auf zu lachen, sonst könnt ihr ihm gleich helfen." Und unser lachen verstummte.
Marie lachte Blossom und Vanessa zu und ging auf die Bühne.
Sie baute einen Hocker auf stellte das Mikro ein und nahm sich ihre Gitarre.
,,Ich bitte um ihre Aufmerksamkeit. Die Band braucht noch etwas pause also spiele ich etwas für sie."
Wir guckten uns nur verdutzt an ,,Juli das meint sie ernst." Sagte Joschka zu seinem Bruder ,,tot ernst." Antwortete er.
Sie zupft an den Gitarren Seiten und dann ging sie an
,,Uh huh, life's like this
Uh huh, uh huh, that's the way it is
'Cause life's like this
Uh huh, uh huh, that's the way it is

Chill out, what ya yellin' for?
Lay back, it's all been done before
And if, you could only let it be, you will see
I like you the way you are
When we're driving in your car
And you're talking to me one on one, but you become

Somebody else
'Round everyone else
You're watching your back
Like you can't relax
You try to be cool
You look like a fool to me
Tell me
Why'd you have to go and make things so complicated?
I see the way you're acting like you're somebody else
Gets me frustrated"
,,Wusste jemand das sie so gut ist?" Fragte Nerv in die Runde. ,,Nein" sagte Vanessa. Klette stand auf und fing an zu tanzen. Die anderen Gäste machten es Klette nach.
Als sie fertig war bekam sie einen Applaus denn sie echt verdient hat.
,,Dankeschön." Sie wurde etwas rot, darüber musste ich schmunzeln.
Marie ging von der Bühne und nun spielte die Country-band wieder.
Sie nahm Leon die Schürze ab und ging in die Küche.
Als sie wieder kam ging sie zu Joachim ,,ich mach eine Pause." ,,Ist gut." Er kellnerte und sie ging raus.
,,Ich komme glaube wieder." Maxi war der einzige der es bemerkte und zig eine Augenbraue hoch. Ich zeigte mit meine Kopf in Richtung Ausgang und er verstand.
,,Ich werde es nie verstehen." Marie erschrack als ich hinter ihr stand.
,,Was?" Sie drehte sich nicht um und ihre Stimme war kalt. So wie sie war als wir sie kennengelernt hatten.
,,Warum du den Mond so magst."
,,Und? Blossom mag die Sonne." Sie wollte mir keine richtige Antwort geben. Ich fand es lustig.
,,Hör auf zu lachen Markus." Ich lachte nicht einmal laut, aber sie hatte es bemerkt.
,,Ich hör auf wenn du mir meinen Frage beantwortest."
,,Du hast nicht einmal gefragt."
,,Erklärst du mir warum du den Mond so magst?"
Sie pustet den Rauch aus ,,weil der Mann im Mond mich beruhigt. Meine Mama hat immer zu mir gesagt das er mich beschützen wird."
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
,,Du kannst gut singen."
,,Danke aber Markus jetzt sag einfach warum du hier bist. Du bist seit drei Tagen nicht mehr vor dein Haus getreten und jetzt auf einmal."
Sie drehte sich um und sah mir in die Augen.
,,Du hast ja Recht. Ich möchte mich bedanken das du bei mir warst. Ohne dich wäre ich auch nicht wieder vor die Tür gegangen. Und es tut mir leid das ich dich angeschrien habe."
,,Ist gut."
Sie überlegte aber sie umarmte mich. Und ich erwiderte die Umarmung.
,,Du hast heute bitte ,gesagt'." Ich lachte
,,Hey, gleich schrei ich wieder."
,,Bitte nicht."
Wir gingen wieder rein und sahen Joachim an unserem Tisch.
,,Ah gut das ihr da seid. Die Kerle haben gerade durch meinen Idee beschlossen wieder zelten zu gehen."
Ich freute mich, zelten mit den Kerlen machte immer Spaß und meistens bedeutete es ein neues Abenteuer.
,,Niemals." Marie Gefiel die Idee wohl nicht.

                                  
Sorry das das Kapitel erst heute kommt.
<3★

Sucht, Rausch & ein bisschen GrünwaldTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon