Kapitel 34

2.2K 196 10
                                    

OMG IlhA HAT 20.000 READS DANKE DANKE DANKE ♡♡♡ SO KRASS

"Und was ist es?", fragte Luke, sobald er in den Raum durfte. "Also mein Hüftknochen ist verstaucht und ich hab eben diese Wunde, aber sie meinten ich hatte Glück. Und sie meinten ich darf die nächsten 16 Tage keinen Sex haben oder meine Hüfte zu stark belasten. Luke, das bedeutet, dass wir keinen Sex haben können.", erklärte ich und Luke wurde sofort rot. "Oh mein Gott, Calum!", rief er und knuddelte seinen Kopf in meinen Bauch, während Mali anfing zu lachen und Dad nur peinlich berührt weg sah. "Calum wir müssen übrigens kurz reden.", murmelte er dann und ich nickte. "Allein.", fügte er hinzu und und Luke setzte sich auf, doch ich zog ihn schnell zurück und legte meine Lippen auf seine. Ergeben schlang Luke seine Arme um meinen Nacken und erwiderte, fing an seine Lippen zu meinen zu bewegen und ich fuhr seinen Rücken runter zu seiner Hüfte, wo ich meine Hände platzierte. Anstatt den Kuss abzubrechen, wurde Luke immer leidenschaftlicher und dominanter, sodass ich mich ihm hingab, aber dann wieder die Dominanz in dem Kuss übernahm, indem ich mit meiner Zunge an seine Lippe stupste. Doch genau da räusperte sich jemand und wir ließen sofort ab, nur damit Mali und Luke rausgingen.

"Ich hab ein Jobangebot.", teilte Dad mir mit. "Das ist doch gut.", lächelte ich. "Nein. Also schon aber... Der Job verlangt, dass ich nach Melbourne ziehe, Calum.", erklärte Dad. "Das... sind 10 Stunden von hier. Wie willst du dann hier bleibe-" "Wir müssten umziehen, Calum.", unterbrach Dad mich. "H-Hast du den Job angenommen?", flüsterte ich heiser. "Ja." "Was?!", rief ich und setzte mich auf, ließ mich aber wegen den Schmerzen nach hinten fallen. "Calum, dieser Job ist sehr wichtig für mich- Ich hab vielleicht eine Lösung, wenn du nicht wegziehen willst.", meinte Dad. "Ich werde nicht zu Mum gehen." "Nein. Du könntest bei Michael oder Ashton wohnen, bis du 18 bist. Danach würde ich dir eine Mietwohnung bezahlen. Ich würde genug Lohn bekommen und unser Haus auch verkaufen. In Melbourne hätte ich dann ein kleineres Haus, nur für mich, dich und Mali.", informierte er mich. "Ich muss das ein bisschen überdenken. Ich meine so eine Woche bei Michael- kein Problem. Aber ein halbes Jahr? Ich muss das erst mal überdenken.", murmelte ich und Dad nickte. "Ich will nur das Beste für dich, aber dieser Job wäre auch das Beste für mich." "Okay.", seufzte ich nur und Dad lächelte leicht. "Ich lass dich mal mit Luke alleine. Michael und Ashton kommen auch gleich.", lächelte er und drückte mir einen leichten Kuss auf die Stirn. "Und Calum?", fragte er noch, als er vor der Tür stehen blieb.

Ich sah ihn erwartend an. "Luke ist ein guter Junge. Behandle ihn auch so.", meinte er und verließ dann das Krankenzimmer, nur damit Luke wieder reinhüpfte. "Du musst noch vier Tage hier bleiben, wegen der Wunde und danach musst du noch drei Tage Zuhause bleiben. Das heißt Donnerstag gehst du wieder in die Schule, aber beim Sport musst du auf die Bank und beim Training darfst du auch nicht mitmachen, aber ich hab dem Coach schon alles erklärt und er wünscht dir eine gute Besserung.", quasselte Luke drauf los und setzte sich dabei auf meinen Bauch, darauf bedacht, dass er meiner Wunde nicht zu Nahe kam. "Hey, weißt du was?", fragte ich grinsend und Luke schüttelte den Kopf. "Du könntest mein sexy Arzt sein.", grinste ich und Luke wurde wieder rot. "Calum!", quietschte er und versteckte sein Gesicht in meiner Schulter, weswegen ich lachte. "Schon okay. Das war ja nur ein Scherz! Wir sind doch erst drei Wochen zusammen, als ob wir jetzt schon Sex hätten.", verteidigte ich mich und Luke setzte sich wieder auf. "Eigentlich kann man ja dann Sex haben, wenn man dazu bereit ist, nicht?", behauptete Luke und ich nickte. "Also bist du noch nicht bereit?", fragte er dann sichtlich amüsiert und ich schüttelte schnell den Kopf.

"Es wäre zwar mein erstes Mal mit einem Jungen, aber nicht mein erstes Mal. Und klar wäre ich bereit, aber ich glaube... ich glaube du bist noch nicht bereit.", flüsterte ich vorsichtig und sah unsicher in Luke's Augen. "Das stimmt nicht. Ich wäre dazu bereit.", hauchte Luke mit zusammen gezogenen Augenbrauen. Er sah ein wenig verletzt aus, überspielte es aber, indem er auf seiner Unterlippe rumkaute. "Sicher? Ich meine, das ist ein ziemlich großer Schritt in einer Beziehung und ich weiß ja, dass ich deine erste richtige Beziehung bin. Ich will, dass es was schönes wird. Es heißt ja schließlich nicht umsonst 'Liebe machen' und naja, wir sind nicht einmal beim 'Ich liebe dich'. Deshalb will ich noch warten, verstehst du? Ich will, dass mein erstes Mal mit dir besonders wird.", den letzten Teil flüsterte ich und zog Luke dann sanft auf mich, achtete darauf, dass er nicht in der Nähe meiner Verletzung auf mir lag und fuhr durch seine Haare, während er nickte. "Calum?", fragte er dann in die Stille, die entstanden war. "Hm?", brummte ich. "Hast du die Person, mit der du dein erstes Mal hattest geliebt?", fragte er unsicher und sah zu mir auf. Ich seufzte traurig und gab ihm noch mal einen Kuss auf die Stirn. "Ich hatte mein erstes Mal mit 16 und... es war auf einer Party. Ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern, weißt du? Damals hab ich gerade so das Feiern entdeckt und ziemlich übertrieben mit dem Alkohol, deshalb trink ich nicht gerne. Ich kann mich nur noch erinnern mit einem rothaarigen Mädchen, die Haare sahen gefärbt aus, getanzt zu haben. Dazwischen kommen dann Bilder von braun-grünen Augen und Tequila und naja am nächsten Morgen bin ich dann halt nackt neben ihr aufgewacht. Sie war schon wach, ich wusste ihren Namen nicht mal, und hat mit meinen Haaren gespielt. Naja, auf jeden Fall will ich nicht, dass dein erstes Mal so wird.", erzählte ich.

Luke nickte verstehend und lehnte sich höher, bevor er seine Lippen auf meine legte. Ich erwiderte und fing an meine Lippen auf seinen zu bewegen, was er mir gleich tat. Seine eine Hand lag auf meiner Brust und die Andere an meiner unverletzten Taille, während Luke sich etwas aufsetzte und mich fordernder küsste. Ich lächelte leicht und übernahm dann die Dominanz im Kuss, während ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe leckte. Luke öffnete seinen Mund etwas und ich legte meine Hände auf seinen Hinterkopf, um ihn näher an mich zu ziehen. Dabei zog ich etwas an seinen Haaren und spielte mit ihnen, was Luke wohl gefiel, denn er brummte zufrieden gegen meine Lippen. Während wir uns weiter küssten und immer leidenschaftlicher wurden, fuhr ich mit meinen Händen seinen Rücken runter und ließ sie kurz vor seinem Po liegen. Luke's Finger krallten sich etwas in meine Taille, als ich ihn fordernder küsste und mit meinen Händen über seinen Po fuhr. Dann ließ ich sie dort liegen und drückte Luke auf mich, worauf ich das wohl erregenste Geräusch von Luke hörte, was es gab. Luke's Stöhnen. Es war tief und laut, was durch meinen Mund gedämpft wurde, aber es ließ eine Gänsehaut auf meiner Haut entstehen und ich fühlte, wie ich hart wurde, durch seine Stimme. Leicht kniff ich deshalb in seinen Po, weshalb er wieder stöhnte, bevor ich seinen Hals entlang küsste.

»Fight 'til the end« || CakeΌπου ζουν οι ιστορίες. Ανακάλυψε τώρα