Kapitel 45

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Mizuki ging am selben Abend zu Kiba nach Hause. Nachdem ihr Team Hinata wieder dazu gebracht hatten richtig zu stehen war sie mit ihrem Freund und Akamaru auf der Wiese. Es war etwas länger her, dass sie an diesem Ort waren. Kiba hatte die Idee dort ein kleines Picknick zu machen und hatte ein paar Kleinigkeiten gekauft. Sie konnten sogar den Sonnenuntergang ansehen welcher langsam den Horizont entlang hinunter ging.

Obwohl das Hyuga Anwesend nicht so weit war wollte Mizuki nicht nach Hause. Sie wusste, dass Neji mit seinem Team unterwegs war und wollte sich nicht mit den anderen Hyugas beschäftigen auch wenn sie Hinata sehr mochte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie es bei Kiba am schönsten haben würde.

Seine Mutter war ebenfalls nicht zu Hause. Sie war mit ihren Hunden unterwegs und würde am frühen Morgen zurück kommen. Während Mizuki schon in Kibas Zimmer lief hörte sie nur wie er mit Akamaru etwas besprach. Ihr war es egal was die Beiden untereinander diskutierten. In manche Dinge wollte sie sich nicht einmischen.

So frech wie sie war öffnete sie Kibas Schrank und nahm sich ein Shirt von ihm. Es würde bestimmt etwas dauern bis er ebenfalls in sein Zimmer kam. "Du könntest jeden Tag damit rum laufen.", grinste Kiba der sich etwas an den Türrahmen lehnte. "Spanner.", schmunzelte die Hyuga was Kiba auflachen lies. "Ehrlich gesagt habe ich gar nichts gesehen."

Obwohl Kiba sie schon oft in seinem Shirt gesehen hatte oder selbst in ihren kurzen Kleider wurde Mizuki etwas rot um die Nase. Bisher ging das Paar nie weiter als das Küssen und irgendwie wurde sie Hyuga etwas nervös.

"Was hast du mit Akamaru besprochen?", fragte sie schliesslich um von ihrem erröteten Gesicht abzulenken. "Nichts wichtiges ausser dass er uns heute im Zimmer nicht stören sollte.", lachte Kiba als er ihr fragendes Gesicht sah. "Warum sollte er uns stören?"

Als Kiba näher an seine Freundin trat merkte er, dass sie nervöser wurde als ohnehin schon. Ihr Geruch veränderte sich etwas was ihn zum schmunzeln brachte. Genaus vor ihr blieb er stehen und blickte auf die Hyuga hinab. "Du bist nervös." "Das..Das stimmt nicht!", motzte sie gleich und verschränkte ihre Arme was vielleicht nicht die beste Idee war. Der Inuzuka konnte dadurch ihre grosse Oberweite besser sehen und konnte nicht mehr anders als seine Freundin näher an sich zu ziehen. "Ich weis das du lügst.", flüsterte er und Mizuki spürte eine leichte Gänsehaut.

Mizuki wusste nicht warum sie in solchen Situationen keinen standhaften Charakter hatte. Damit ihr Freund nicht sehen konnte, wie sie sich etwas unwohl fühlte verringerte sie den Abstand und legte ihre Lippen auf seine. Kibas Hand legte sich automatisch um ihre Hüfte um sie noch näher an sich zu ziehen. Ihr Geruch machte ihn wie immer wahnsinnig und fing an seine Freundin intensiver zu küssen.

Die Hyuga hatte nichts dagegen und legte ihre Arme um sein Nacken. Ihr Körper erwärmte sich und in ihrem Bauch kribbelte es wie verrückt. Mit einer kurzen Bewegung hatte Kiba seine Freundin fester gepackt und sie hoch gehoben um sie schliesslich auf sein Bett zu legen. Ihr Rücken senkte sich leicht in das Bett und wurde von einer weichen wärme umhüllt. Den Kuss hatte niemand von ihnen unterbrochen und Kiba merkte langsam wie warm sein Körper durch die Lust wurde.

Schnell zog er seine Lederjacke und sein Netzshirt aus welcher er zu Boden schmiss. Mizuki konnte für einen kurzen Moment seine Bauchmuskeln sehen welche gewachsen waren. Ein kleines Grinsen konnte sich der Inuzuka nicht verkneifen als sich seine Freundin auf die Lippen biss. Kurz küsste er sie und strich mit seiner Hand unter das Shirt. Durch diese sanfte Berührung bildete sich eine Gänsehaut auf Mizukis Körper was Kiba dazu veranlasste ihr das Shirt auszuziehen.

Obwohl er wusste, dass ihre Oberweite grösser war als der Durchschnitt konnte er es nicht lassen ihre Brüste anzustarren wodurch Mizuki etwas lachte und ihn zu sich runter zog. "Hier spielt die Musik.", schmunzelte sie und legte ihre Lippen wieder auf seine. In diesem Moment war Kiba froh, dass seine Freundin ihn damit ablenkte. Er hätte nicht gewusst was passiert wäre, wenn er länger gestarrt hätte.

Nachdem Beide ohne Kleidung waren, waren sie etwas aufgeregt. Für Beide wäre es das erste Mal, dass sie überhaupt Intim wurden. Kiba blickte in die blauen Augen der Hyuga welche so viele Emotionen wiederspiegelten. Ein sanftes Nicken von ihr war für den Inuzuka die Bestätigung das alles in Ordnung war. Ihre Hände legte Mizuki leicht auf seine Oberarme in der Hoffnung, dass sie nicht zu fest packen musste. Nach einem kurzen Kuss von Kiba spürte sie wie er langsam in sie eindrang. Ihre Finger drückten sich automatisch in seine Oberarme und Beide konnten sich ein Stöhnen nicht verkneifen.

Es hatte nicht einmal ein paar Sekunden gedauert bis sich Beide daran gewohnt hatten. Kibas Bewegungen wurden schneller und das Stöhnen welches aus Mizukis Kehle kam war bald nicht mehr zu überhören. Für Kiba war es ein Zeichen, dass es ihr gefiel und so würde er weiter machen bis Beide nicht mehr konnten.

Die halb Hyuga Kiba FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt