Marvel-Cast Oneshots

03⭐️

„Also Tom, jetzt verrate uns eines... Nach der Premiere vom letzten Avengers Film hat man dich gesehen und jetzt interessiert uns natürlich, was an den Gerüchten dran ist. Du und (Y/n)?" Fragte Jimmy Fellon, und sah Tom neugierig an. Dieser lachte verlegen, und seine Wangen färbten sich rot. „Du bringst mich in eine peinliche Situation. Du weißt schon, dass sie mich nach diesem Gespräch auf jeden Fall anrufen wird?" „Dann lohnt es sich noch mehr. Was ist an den Gerüchten dran?" Wieder lachte Tom leise und rieb sich die Hände, bevor er Jimmy anschaute. „Ja, es ist wahr. Sie ist eine wundervolle Frau, und ich liebe sie. Ich liebe sie von ganzem Herzen." Seine Augen fingen an zu leuchten. Begeistert klatschte Jimmy in die Hände, bis ein vibrieren den Moment zerriss. Verlegen sah Tom auf seine Smartwatch, auf der ihr Name eingeblendet wurde. „Du liebst mich?" Jimmy hatte ebenfalls einen Blick darauf geworfen und sah nun in die Kamera. „Da sie gerade zuschaut kannst du es wohl ganz öffentlich beantworten, was?" „Ja." Tom lachte, und sah dann ebenfalls in die Kamera. „Ja, ich liebe dich."

„Ja, ich liebe dich❤️ Bist du noch wach? ❤️" Kaum, dass er die Show verlassen hatte, hatte er sich sein Handy genommen und ihr geschrieben. Und er musste nicht lange auf eine Antwort warten. Sie war tatsächlich noch wach. Er rief sich ein Taxi, und war schon wenige Minuten später auf dem Weg quer durch die Stadt, bis hin zu ihrem Hotelzimmer. Angekommen klopfte er an die Tür, und als sie ihm öffnete, konnte sie ihr Lächeln nicht verbergen. Er schlang seine Arme um sie und genoss das Gefühl, wie sich ihr Körper an seinen schmiegte. „Ich hab dich vermisst" Ihre Stimme bescherte ihm eine Gänsehaut, und mit einem kleinen Lächeln sah er sie an. „Und ich dich erst." Seine Lippen fanden ihre, und mit einem kleinen, zufriedenen seufzen schloss sie ihre Augen. Es war bei weitem nicht ihr erster Kuss, doch noch immer jagte dieses Kribbeln durch ihre Körper. Sie hätte nie geglaubt, dass Tom sich jemals für sie interessieren würde, doch eigentlich war es von der ersten Sekunde an klar gewesen, dass sie zusammengehörten.

Wenig später lagen sie zusammen auf ihrem Bett. Sie hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt, während Toms Finger immer wieder sanft über ihren Rücken strichen. „Liebe also? Ganz offiziell" Fragte sie schließlich leise, und jetzt drehte Tom sein Gesicht zu ihr. „Liebe, ganz offiziell. Eigentlich hatte ich vor, es dir irgendwann in einem Moment der Zweisamkeit zu sagen, aber Fellon hätte nicht lockergelassen, und ich wollte nicht mehr verheimlichen, wie glücklich ich bin." Ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. „Ich bin auch verdammt glücklich Tom. Ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages mal so empfinde, aber es ist passiert, und ich liebe jede einzelne Sekunde, die ich mit dir verbringen darf." Jetzt war es an Tom zu Lächeln, und sanft legte er seine Lippen auf ihre. „Schon an deinem ersten Tag war es um mich geschehen, und als wir abends in dem kleinen Lokal waren und du dich so darüber echauffiert hast, dass jemand schlecht über mich gesprochen hat, und danach so rot angelaufen bist, da wusste ich, dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen möchte." Wieder färbten sich ihre Wangen rot, Tom schaffte es einfach immer, sie in Verlegenheit zu bringen. Doch mittlerweile schämte sie sich nicht mehr dafür, im Gegenteil. „Ich bereue nichts. Wenn jemand Mist erzählt werde ich dich immer verteidigen, besonders, weil ich den echten Tom kennen- und lieben lernen durfte." Sie schmiegte sich enger an ihn, und als sie sich dieses Mal küssten wussten sie beide, dass nun erst einmal alles gesagt war und sie sich anderen... Dingen widmen konnten. Sich lieben konnten.