Kapitel 21

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„Mommy, Daddy" sagte Amelie plötzlich und ich setzte mich sofort zu ihr. Sie war zum Glück wach. Liebevoll strich ich über ihre Stirn und lächelte sanft.

„Hallo mein kleiner Engel"

„Wo ist Daddy?" fragte sie und schaute sich um.

„Er ist was Besprechen. Er kommt gleich" lächelte ich. „Wie geht es dir?"

„Mommy...ich hab Schmerzen"

Ich nickte und stand auf, um einen Arzt zu holen. Ich eilte auf den Flur und eine Ärztin kam mit mir. Sie gab Amelie ein starkes Schmerzmittel für Kinder und etwas zu trinken.

„Jetzt wird alles wieder gut" sagte ich leise und nahm ihre Hand. Sie hatte eine Infusion an ihrer Hand. In einer Tasche hatte ich Amelie's Kuscheltier. Ich nahm es raus und gab es ihr.

„Ich will heim" weinte sie und drückte das Kuscheltier an sich. „Mommyyy, ich gab solche Schmerzen!"

Und ich konnte nichts gegen machen

„Aber...du hast doch jetzt Schmerzmittel" sagte ich etwas verwirrt und stand auf. Der Beutel war gefüllt und eigentlich sollte alles gut sein. Im nächsten Moment kam Aidan rein und legte seine Jacke hin.

„Ist alles okay?" fragte er und näherte sich dem Bett.

„Sie hat trotz Mittel starke Schmerzen" sagte ich besorgt.

„Mommy-„

Weiter kam Amelie nicht. Sie würgte sofort und kotzte wieder Blut. Ich zuckte erschrocken zusammen und wurde sofort panischer. Ein paar Ärzte stürmten rein und handelten. Aidan packte mich und zog mich geschockt zu sich.

„Omg mach irgendwas!" schrie ich weinend und krallte mich an sein Hemd.

„Sie hat hohes Fieber. Die OP hatte nichts gebracht, wir müssen sofort eine neue starten!" sagte ein Arzt und sie schoben Amelie raus. Sofort rannte ich hinterher. Ich hatte solche Angst um sie...

Sie ließ auf dem Gang ihr Kuscheltier fallen. Ich hob es auf und drückte es an mich, während Aidan uns sofort hinterher kamen. Sie schoben Amelie in einen Saal und ein Arzt kam zu uns.

„Mr. und Mrs. Gallagher, Sie können nachhause gehen. Amelie wird eine 2.te OP haben und wir werden Sie sofort kontaktieren, wenn sie wieder wach ist" sagte er.

„Heim gehen? Ernsthaft?!" regte ich mich panisch auf.

„Lyon" sagte Aidan ruhig. „Vielen Dank. Wir werden solange nachhause gehen"

„DEIN ERNST?!" schrie ich los. „ICH WERDE MEINE TOCHTER NICHT ALLEINE LASSEN!"

Aidan nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich weinte und weigerte mich, zu gehen. Alle schauten uns an. Irgendwann nahm Aidan mich hoch und trug mich raus zum Auto.

„Du brauchst Schlaf, Babe. Definitiv" sagte er.

...

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also
ich bin halt gerade nicht zuhause und deswegen kommt nicht so viel ❤️
aber morgen bin ich wieder daheim, dann kommt definitiv mehr <3

his princess 2 {aidan gallagher}Where stories live. Discover now