Kapitel 15

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Am Nachmittag fuhr ich wieder nachhause, beziehungsweise erst zum Kindergarten, um Amelie abzuholen. Vor dem Kindergarten parkte ich und ging rein. Amelie spielte schön mit ihren Freundinnen Barbie und ich betrachtete sie dabei lächelnd. Unsere Amelie ist so wunderschön geworden. Die Erzieherin kam zu mir und lächelte auch.

„Sie sind kleine Engels" lächelte sie und verschränkte ihre Arme.

„Oh ja, bis sie ins Bett müssen. Dann wird gequengelt" sagte ich und wir beide lachten. Amelie drehte sich sofort um. Sie sprang auf und lief mir lachend in meine Arme.

„Mommy! Ich hatte heute so viel Spaß!" sagte sie aufgeregt und packte ihre Tasche.

„Das freut mich sehr mein Engel"

Ungefähr 20 Minuten später waren wir wieder zuhause. Ich fuhr in unseren großen Hof mit unserem Riesen Garten rein und die Tore schlossen sich hinter uns. Aidan's und meine Arbeit + Amelie's Kindergarten war alles in der nächsten Großstadt. Von Raleigh - eine wunderschöne Großstadt.

Amelie saß nun auf der Couch und schaute eine Kindersendung im Fernsehen, während ich in der Küche stand und ihr Obst klein schnitt, da sie sowieso im Kindergarten schon gegessen hatte. Ich brachte es ihr ins Wohnzimmer.

„Hier, meine süße. Willst du heute Abend baden gehen?" fragte ich. Amelie liebte es mit viel Schaum baden zu gehen.

„Danke Mommy und jaa bitte" strahlte sie und aß. Ich nickte und ging wieder in die Küche, wo ich Abendessen für uns alle kochte. Es wurde nämlich immer später und Aidan wurde bald nachhause kommen. Ich kochte also ein schönes Gericht für alle.

„Daddy!" schrie Amelie nach einer Zeit und ich drehte mich um. Aidan war gekommen. Sie rannte ihm in seine Arme.

„Hey, meine kleine" sagte er lächelnd und kam zu mir. „Hey, Babe. Wie war die Arbeit?" fragte er und küsste mich leidenschaftlich.

„Anstrengend. Ich war sehr gestresst...und bei dir?" fragte ich nun. Er ließ Amelie wieder runter und sie setzte sich an die Kücheninsel um zu Malen. Ich beobachtete sie lächelnd dabei.

„Gut. Ich hatte viele Meetings mit meinen Mafiosis" sagte er und drückte mich leicht gegen die Theke. Er küsste mich wieder leidenschaftlich und fuhr durch meine Haare. Ich lächelte und schlang meine Arme um seinen Nacken.

Es wurde immer dunkler und wir aßen alle zum Abend. Danach ließ Aidan für Amelie Badewasser in unsere große Badewanne ein und ich suchte mit ihr einen schönen Pyjama aus.

„Mommy, ich will heute den von Barbie! Den Türkisen!" sagte sie glücklich und nahm den Pyjama in ihre Hände.

„Alles klar, Prinzessin"

Nachdem ich Amelie gebadet hatte, sie ins Bett gebracht hatte und ihr eine Geschichte vorgelesen, saß ich nun im Schlafzimmer und Aidan war neben mir. Er hatte sich mit dem Rücken vor mich gestellt und suchte im Kleiderschrank etwas.

Er hatte sich letztes Jahr auf seinen Rücken ‚Lyon & Amelie' tätowieren lassen. Das fand ich zum Beispiel mehr als nur süß. Ich ging zu Aidan und legte meine Arme fest um ihn. Dabei legte ich meinen Kopf an seinen Rücken, wo die Tattoos waren.

„Ich gab Angst. Angst, dass Alejandro zurück kommen könnte...und uns was antun will" flüsterte ich. Aidan drehte sich zu mir um und nahm mich fest in seine Arme. Ich ging ihm mit meiner Größe im Moment nur noch bis zu seiner Brust, weshalb er seinen Kopf auf meinen legte.

„Und selbst wenn, werde ich ihn umbringen. Er soll sich einmal wagen dir oder Amelie was anzutun...dann betet er vor mir auf seinen Knien vor Schmerzen" sagte Aidan und schaute mir in meine Augen. „Ich pass auf euch beide auf"

...

his princess 2 {aidan gallagher}Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu