Kapitel 18

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Lyon's Sicht:

Wir stiegen sofort ins Auto ein und Aidan fuhr mit Vollgas los. Er telefonierte mit seiner Mafia Gang und sie fanden vieles über Alejandro raus, auch wo er wohnte und so. Sie schickten uns die Adresse und wir fuhren dahin. Vor ein großes Gebäude.

„Scheiße, das sieht so leer aus" murmelte ich und stieg aus. Aidan öffnete den Kofferraum und holte Waffen raus. Ich nahm eine Pistole. Wir beide gingen Hand in Hand auf das Gebäude zu, was schon fast einstürzte, und Aidan trat die Tür auf.

„ALEJANDRO DU HURENSOHN!" schrie Aidan aggressiv und wir gingen rein. Alles war still.

„Ihr seit aber früh" grinste Alejandro, der hinter uns an der Wand angelehnt war. Er sah echt beschissen aus. Naja...ist halt die Wahrheit.

„Du kleiner-„

„Aidan" sagte ich und hielt ihn zurück. „Wir wollen nur unsere Tochter zurück" meinte ich ruhig, doch ich kochte vor Wut.

„Hmm...das überlege ich mir noch"

Im nächsten Moment packten uns Zwei große, starke Männer am Arm. Ich schrie wutentbrannt auf und wollte den Typ in die Eier treten, doch ich schaffte es natürlich nicht. Sie zogen Aidan von mir weg.

„NEIN! AIDAN!" schrie ich. Alejandro drehte sich um und ging. Wie auch immer ich das geschafft hatte, aber ich riss mich los und ging auf Alejandro. Er fiel zu Boden.

„Gott bist du krank" murmelte er. Ich schlug auf ihn ein, bis er den Spieß umdrehte und mich gegen die Wand schlug. Ich schrie auf und zog meine Waffe.

Ich stand auf und auch er zog seine Waffe. Wir richteten also beide die Waffen gegeneinander. Ich lächelte los.

„Na, traust du dich nicht zu schießen?" fragte ich provozierend. Dann schoss er, aber die Kugel prallte hinter mir an der Wand ab. Ich schoss ebenfalls und meine Kugel ging in sein Bein. Er schrie gequält und ging zu Boden.

„Hure!"

„Halts Maul" sagte ich und ging weiter. Ich ging durch einen dunklen Gang.

„Warte! Du kannst mich doch nicht hier verbluten lassen!" schrie Alejandro mir weinend hinterher.

„Du siehst doch, dass ich das kann"

Ich ging ganz entspannt weiter und schaute mich um. Das hier war wie eine Fabrik. Ich steckte meine Pistole wieder weg.

„Mommy!" schrie Amelie hinter mir und erleichtert drehte ich mich um. Aidan hatte sie auf den Arm, und sie war unverletzt. Sofort umarmte ich sie.

„Danke Gott dass ihr nichts passiert ist" murmelte ich. „Lass uns nachhause gehen"

„Gute Idee"

Wir gingen durch den Gang, wo Alejandro noch blutete. Er flehte. Doch wir ließen ihn einfach liegen und gingen weiter raus.

...

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schlecht ich hasse es
ich werde wahrscheinlich noch bisschen drama einbauen & dann die ganze geschichte abschließen 😩

his princess 2 {aidan gallagher}Where stories live. Discover now