his princess 2 {aidan gallagher}

Kapitel 7

„Herzlichen Glückwunsch, Ms. McPherson! Es ist ein wunderschönes Mädchen!" sagte die Ärztin und gab mir meine kleine Tochter in meine Arme. Schweratmend wegen der Geburt, betrachtete ich sie lächelnd. Neben mir saßen Maggie und Sid.

„Ich werde sie Amelie nennen"

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„RAUS AUS MEINEM HAUS!"

„Aber M-Mom! Ich bin deine verdammte Tochter!" schrie ich zurück und weinte.

„Tochter? Wo? So sehe ich dich nicht mehr!" schrie sie. „Wetten du hast deinen Entführer noch mit Genuss gefickt, nur um jetzt Schwanger zu sein?!"

„MOM!"

„RAUS HIER! ICH WILL NICHTS MEHR MIT DIR ZU TUN HABEN!"

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„Hallo Lyon, mein Name ist Kate Miller. Ich bin ab heute deine Therapeutin" lächelte die Dame mittleren Alters mit den roten Haaren vor mir und gab mir die Hand.

„Hallo Ms. Miller"

„Oh, bitte nenn mich doch einfach nur Kate"

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„Es wird schlimmer! Es wird jeden scheiß Tag schlimmer, aber ich zeige es nicht...denn ich bin Mutter und muss stark bleiben" weinte ich stark und fiel auf meine Knie. Sid umarmte mich besorgt.

„Ich bin bei dir, Lyon"

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„Ich vermisse ihn so unglaublich...ich halte es nicht aus. Jeden Tag hab ich nur die Erinnerung an seine Küsse, seine Umarmung..."

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„Sweetheart..." hörte ich Aidan's schwache Stimme. „Bitte wach auf...ich liebe dich" flüsterte er und seine Hand umgriff sanft meine Hand. Ich war zu schwach um meine Augen zu öffnen. Ich hörte eine Tür.

„Ich hab alles versucht was ich konnte, Aidan" sagte eine Stimme. Ich erkannte diese Stimme. Austin.

„Sie wird aber wieder aufwachen, oder?"

„Hoffen wir's"

In dem Moment öffnete ich meine Augen und starrte an die Decke. Meine Augen wanderten nach neben zu Aidan, der Amelie im Arm hielt. Als er mich erblickte, musste er sofort lächeln.

„Du bist wach" lächelte er und nahm meine Hand. Ich hatte Schmerzen an meinen Rippen und fühlte mich nicht gut. Doch ich lächelte Aidan ebenfalls an.

„Mir tut alles weh"

„Ich weiß, Austin wird dir was gegen die Schmerzen geben" flüsterte Aidan und Austin kam rein. Mit einem Lächeln seinerseits wechselte er meine Infusion und gab mir ein starkes Schmerzmittel. Aidan nahm wieder meine Hand.

„Amelie" krächzte ich leise und er gab mir sie in meine Arme. Ich küsste ihren Kopf und die kuschelte sich an mich. Es wurde still im Raum.

„Ich liebe dich, Lyon" sagte Aidan plötzlich aus dem nichts und schaute zu mir. Ich starrte ihn an.

„Aidan...ich liebe dich auch"

...

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