Ducktales - Neue Abenteuer *Abgebrochen*

DOPPELFOLGE 9 PART 2: F.O.W.L.'s Rückkehr - Ein Dimensionales Ende Teil 2

Sabines POV:

„Ms. Federglanz?“, rief Track. Schnell rannte ich zu ihn hin.
„Was ist denn... Ich meine, haben Sie irgendwelche Probleme, Sir?“
„Also, ich finde es schon seltsam, dass diese Ruby plötzlich auftaucht, uns ohne Grund hilft und dann mit ihren Ausreden alle umstimmt.“
„Ohne Grund? Ausreden? Also, für Ausreden klingen sie sehr überzeugend...“
„Das ist es ja! Ich bin der einzige, der begreift, dass sie uns zu 101% anlügt.“
„Ich bin nicht der Meinung, Sir.“
„Siehst du, niemand glaubt mir!“
Plötzlich erklang Rubys Stimme: „Hey, ich glaube, ich habe die Meisten gefunden!“ Wir gingen zu Ruby und Della. Vor uns stand die gesamte andere Hälfte der Truppe. Donald rannte schnell zu Daniel. Er rief: „Daniel, zum Glück geht es dir gut! Ich habe mir Sorgen gemacht!“ „Wer ist sie?“, ermittelte Shadow Wing.
„Ich bin Ruby. Und das kannst du mich auch selbst fragen.“
„Sie ist auf unserer Seite und glaubt mir, das ist besser so“, fügte Della hinzu. Daniel sagte noch: „Ja, sie ist wirklich total krass und mein absolutes Vorbild!“ Schnell wurde Donald wütend: „Du wirst dich von ihr fern halten.“

Intro

„Was? Warum?“
„Sie ist kein guter Umgang für dich.“
Ich drehte mich zu Track, der sein Smartphone gezückt hatte und das Geschehen aufnahm. „Warum?“, fragte Daniel nochmal. „Nur weil sie mal kriminell war und Magie besitzt.“
„Was!? Della, wie konntest du eine Kriminelle mit Magie an meinen Sohn ran lassen!?“
„Komm mal runter. Ich bin eine ehemalige Kriminelle. Und mit meiner Magie habe ich deine Familie gerettet. Und das mehr als nur einmal“, mischte sich Ruby ein. Donald erwiderte: „Misch dich nicht ein! Das ist eine Familienangelegenheit!“
„Das mag sein. Aber wenn du mir den Kontakt mit Daniel verbieten willst, ist das auch meine Angelegenheit.“
„Hab wenigstens Respekt! Man siezt Fremde. Wer hat dich nur erzogen?“
„Niemand. Bin in einem Waisenhaus aufgewachsen.“
„Du wirst nur für Ärger suchen. Mein Sohn ist ein gutes Kind und hat ein anderes Niveau, als sich mit dir abzugeben!“
Bei den letzten Satz musste ich meine Augen verdrehen. Ich wusste von Dilara, dass Daniel nicht gerade ein Muttersöhnchen war. Also hatte Donald gelogen. „Du hast recht. Ich besitze keinen Abschluss und meine schulischen Fähigkeiten sind so gut wie nicht vorhanden. Und? Bevor du gerade diese Nummer hier abgezogen hast, hat das niemanden interessiert“, gab Ruby ihm eine. Eins zu null für Ruby.
„Du bist kein guter Umgang für meine Familie und Daniel ist noch leicht zu beeindrucken. Und er hat was besseres verdient als dich. Halte dich von ihm fern.“
„Weißt du was? Nein. Ich denke, das sollten nicht wir entscheiden. Daniel ist alt genug, um selbst zu entscheiden, mit wem er abhängen will.“
Zwei zu null für Ruby.
„Nein. Er sieht diese Gefahr nicht, die von dir ausgeht. Ich schon.“
Da hatte Donald recht. Zwei zu eins für Ruby.
„Meinst du die Gefahr, aus der ich sie befreit habe und mich selbst in Gefahr gebracht habe? Die ging eher von sämtlichen Feinden deiner Familie aus.“
Ruby war gut. Drei zu eins für Ruby.
„Trotzdem. Abgesehen von Lena hat Magie noch nie was gutes erzeugt!“
„Oh, tut mir leid. Ich hatte nie um meine Kräfte gebetelt. Ich hatte sie einfach. Es ist nicht meine Schuld, dass du nicht talentiert genug für Magie bist.“
Das saß, unswar richtig. Vier zu eins für Ruby.
„Kein Wunder, dass deine Eltern dich nicht wollten! Sie haben dich angesehen und wussten direkt, was du für ein Monster bist!!“
OK, das war eher gemein. An Rubys Gesichtsausdruck erkannte man, dass Dobald zu weit gegangen war.
„Na ja, wären meine Eltern so wie du, bin ich dankbar. Niemand will Eltern, die einen kontrollieren, bestimmen und sich in das Privatleben der Kinder einmischen! Und niemand will einen Vater, der seinen eigenen Neffen beneidet, nur weil sein Sohn ihn cool findet! Und das zeigt auch, dass Daniel lieber jeden anderen als Vorbild hat nur nicht dich!!“
Langsam entwickelt sich das hier zu einem Disaster-Streit. Vielleicht sollte ich dazwischen gehen.
„Tja, du bist aber kein Vorbild! Für niemanden!! Du hast niemanden, bist eine Versagerin und sogar deine Eltern schämen sich so für dich!!“
„Keine Sorge, Kinder können sich auch für ihre Eltern schämen. Vor allem, wenn du der Vater bist!“
Der hat wirklich gesessen. Fünf zu eins für Ruby.
„Du wirst dich von Daniel und den anderen Kindern fernhalten! Du bist respektlos und eine Gefahr für uns alle! Verschwinde am besten einfach wieder!“
„Was, wenn nicht? Was willst du dann tun? Denkst du, ich habe wirklich Respekt vor jemandem, der das Leben seines Sohns kontrollieren will?
Keine Sekunde, nachdem Ruby das gesagt hatte, gab Donald ihr eine Backpfeife. „Jetzt bist du zu weit gegangen, alter Mann!!“, brüllte Ruby hasserfüllt. Sie sprang auf Donald, der umfiel und beide wälzten sich kämpfen auf dem Boden. Della rief: „Wir müssen sie trennen!“ Sie lief mit den Kids zu Donald und Ruby und trennten sie voneinander. „Okay, wir müssen weiter hier. Della, du achtest auf Donald. Ruby, ich gehe mit dir“, entschied ich. Ich hörte noch Ruby etwas rufen, aber meine Ohren waren abseits von hier. Hinter der Gruppe folgten wir den anderen. Ich versuchte, sie aufzumuntern: „Er hat es sicher nicht so gemeint.“ Ich hörte abrupt auf, zu reden, als ich Rubys Gesicht sah. „Ich weiß, es ist nicht deine Schuld“, gab Ruby leise von sich.
„Schon okay.“
„Was ist da los?“
Verwirrt drehte ich mich nach vorne. Die ganze Gruppe war stehen geblieben. „Ich geh mal schauen“, antwortete ich ihr. Ich quetschte mich durch die Menge. Vorne angekommen sah ich den Grund, wieso alle stehengeblieben waren. Es war...

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Halli-Hallo-Hallöchen, Leudchen!
Seugikop, hier!
Sorry für den Cliffhänger, musste aber sein (Hihihi). Ich versuche mal, euch nicht zu provozieren, nur weil ihr da sitzt und nicht wisst, was als nächstes passiert, 1% von euch Wikipedia absuchen, um eine Antwort zu erhalten und... OK, passiert ist passiert.

Ciaoooooooooooooo!