Ducktales - Neue Abenteuer *Abgebrochen*

FOLGE 7: F.O.W.L.'s Rückkehr - F.O.W.L. Hat Das Sagen

Ultra-Ducks POV:

„Hast du schon darüber nachgedacht, das WIR vielleicht die Bösen sind?", fragte ich Bertel. Er antwortete: „Was, erzähl nicht so nen Quatsch! Die Ducks sind die Schurken!"
„Ja, aber das sagt man uns eigentlich nur, wann hast du denn je gesehen, dass sie etwas böses getan haben?"
„Ha, kannst du doch nachlesen..."
„Stimmt! Der Computer!"
„Oh, nein, wag es nicht! Der Computer ist nur für's Personal zuständig."
„Wieso?"
„Ja, weil, wenn wir den..."
Bertel bemerkte warscheinlich zu spät, dass ich bereits verduftet war.

Doofys POV:

Ich beredete etwas mit Kommander Klever, als Bertel mich anrief. Natürlich ging ich ran. Bertel erzählte: „Teck, also Ultra-Duck, macht sich auf den Weg zum Computer, da er ahnt, dass wir eine böse Organisation sind. Wenn er das herausfindet, wird er uns problemlos ausschalten." „Dann schalte ihn aus", riet ich ihm.
„Was!? Wir... Wir können doch nicht..."
„Bist du etwa mit meiner Entscheidung nicht zufrieden?"
„Nein, Sir."
„Gut, dann kannst du gleich anfangen."

Daniels POV:

Ich sah zu, wie Manon gegen die Wand krachte und auf den Boden fiel. Ohne zweimal nachzudenken trug ich sie schon, auch wenn es sehr schwierig war. Ich drehte mich langsam um. Tick hatte uns schon fast erreicht. Hey, ich bin noch da! Ja, stimmt! Hilf mir! Ähm... Also... Aja. Ich verdrehte meine Augen und konzentrierte mich.

Daniel 2's POV:

Ich überquerte einen Übergang, bevor ich mich wiederfand. Schnell heckte ich einen Plan aus. Durch die Erfahrungen von Daniel wusste ich, dass die Hypnotisierten nicht sehr schnell waren. Dadurch wären schnelle Drehungen ein Problem für sie und eine Lösung für mich. Ich setzte meine Überlegung durch und es klappte! Da meine Dienste erledigt waren, ging ich wieder.

Daniels POV:

Schwupps, war ich wieder in meinen Körper. Ohne weiter nachzudenken lief ich weg. Ich schaute nochmal zu Manon. Irgendwie fand ich sie... Warte, was!? Ulala, was seh ich denn da? Was meinst du? Das weißt du ganz genau! Ich bin zwar kein kleines Kind, aber das, was ich gleich machen werde, nennt man 'Drang': Daniel und Manon sitzen auf nem' Baum, knu... Sprich es nicht aus!! Ich bin nicht... Du weißt schon weiß! Wieso bist du dann ganz rot? Erst in dem Moment spürte ich, dass ich leicht rot im Gesicht war. Gleich, nachdem ich es bemerkt hatte, wurde ich nur noch röter. Daniel und Manon sitzen auf nem' Baum, knutschen mitein... Hör auf, da ist nichts! Wirklich! Nun, gut, wenn du das sagst...

Manons POV:

Ich wachte langsam auf. Als erstes war alles hell und weiß. Langsam gewöhnte ich mich an das helle Licht. Was ich dann sah, schockierte mich 'übelst': Daniel trug MICH. Sofort wurde mein ganzes Gesicht ganz rot, nicht leicht rot, sondern schwer rot. Ich rollte zu Boden. Es tat nicht wirklich weh. Daniel fragte: „Was zur... Alles OK?“ Er hielt seine Hand vor mir. Mal wieder, wie sehr ich das abstellen würde, wurde ich leicht rot, was er aber anscheinend nicht bemerkte. Mir wurde auch heißer. „Ähm, ja, alles OK!“, antwortete ich schnell und räpelte mich selbst auf.

Daniels POV:

Manon meinte: „Ähm, ja, alles OK!“ Anstatt mit meiner Hilfe aufzustehen, räpelte sie sich selbst auf. Mag sie mich etwa nicht? Oh, nein, der verliebte kleine Junge hat Liebeskummer! Stimmt gar nicht! Oh, doch, ich weiß es, weil ich du bin. Deshalb kenne ich alle deine Gefühle und Gedanken. Echt? Ja. Na, gut, ich geb's zu. Ha! Ich kenne nicht alle deine Gefühle und Gedanken! Hey!! Hallo, ich bin Daniel und sowas von verliebt! Hör auf! Ich wünschte mir, dass Daniel 2, so wie ich ihn nenne, nicht mehr reden konnte. Hey, Daniel 2? Was ist los? Dann kam mir der Geistesblitz. Meine Wünsche konnten in meinem Kopf war werden, da es ja MEIN Kopf ist! Ich wünschte, Daniel 2 könnte wieder reden. Oh, man! Endlich! Ich wünschte mir, Daniel 2 könnte weder reden, noch mich hören. Zu früh gefreut...! OK. „Daniel?“, ertönte plötzlich Manons Stimme. Ich blinzelte einmal. „Du standest für ne' ganze Minute einfach da! Alles OK?“
„Ja, ja! Alles gut.“
Manon gab mir ein Zeichen, was halt wirklich jeder als 'mitkommen' kannte.

Ultra-Ducks POV:

Ich war fast am Computerraum angekommen, als sich plötzlich F.O.W.L.-Agenten mir in den Weg stellten. Es waren Mona Menetekel und Arianna Adelaide Konnery aka Kay-K. Mona Menetekel war eine berüchtigte Hexe und Kay-K eine ehemalige Doppelagentin, sozusagen eine ehemalige F.O.W.L. Spionin, bis ihr Geheimnis von S.H.U.S.H aufgedeckt hatte. Eine Person neben Mona überraschte mich aber am meisten: Bertel. Er stand da, mit einer Art 'Laserschwert'. Mein bester Freund... Will mich umbringen? Ich wurde sauer. Mein Kopf wurde ganz heiß. Sagen wir mal, ich hatte das von Donald Duck. Unkontrolliert stürtzte ich mich auf Kay-K und gab ihr einen Kinnhaken. Sie fing sich aber wieder auf und stand kampfbereit da. Der fehlgeschlagene Schlag machte mich nur wütender. Ich fühlte mich, als könnte ich jede Sekunde explodieren. Ich rannte wortwörtlich blitzschnell zu ihr hin, packte sie am Kragen und hielt sie hoch. Ich ließ sie schließlich los, sodass sie auf den aufschlug. Ich drehte mich mit zusammengebissenen Zähnen zu Mona, die kaum beeindruckt einen magischen Blitz auf mich schoss. Ich weichte schnell aus. Mona schoss noch weitere dutzend Blitze auf mich, aber keine von denen traf mich. Als ihre Geduld am Ende war, hielt sie ihre Hände hoch. Ein Ball aus ihren pinken Blitzen entstand genau über ihren Händen. Schließlich schoss sie ihn ab. Ohne Probleme wich ich ihm wieder aus. Plötzlich flog der Ball auf Mona zu. Er explodierte und Mona flog einige Meter weit weg. Immernoch verwirrt schaute ich in die Richtung, wo ich noch stand. Dort hatte Bertel mit einem Spiegel vor seinem Gesicht Platz gemacht. „Bertel, ich dachte, du wär’st...“, fing ich an, Bertel unterbrach mich aber: „Ja, ja, ich weiß. Ich werde dir jetzt alles erzählen.“

Manons POV:

„Alles OK?“, fragte ich Daniel. Seit dem ich aufgewacht war, schaute er bedrückt auf den Boden. „Ja...“, murmelte er unüberzeugend. „Hör mal, vorhin hab ich mich dir geäußert, jetzt äußerst du dich mir, verstanden?“
„Ich...“
Ungeduldig wartete ich auf eine Antwort, aber stattdessen kam von Daniel kein Mucks. Ich gab es einfach auf.

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Halli-Hallo-Hallöchen, Leudchen!
Seugikop, hier!
Lange nicht mehr gemeldet. Wie geht's so? Ich habe gerade nicht viel zu sagen, also schreibt Ideen, Wünsche usw. in die Kommentare.

Ciaoooooooooooooo!