DOPPELFOLGE 8: F.O.W.L.'s Rückkehr - Ein Dimensionales Ende Teil 1

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Das hier ist das Crossover mit der Geschichte von Leyachocolat. Also let'se go!

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Bertels POV:

„Erzähl schon!", kreischte schon fast Teck. Ich antwortete: „Ja, gut! Der Gründer von F.O.W.L., Berthold Bussard, war ein Doppelagent in S.H.U.S.H. und hat mit Spitzschnabel zusammenarbeiten. Die Mission von F.O.W.L. war, alle Abenteuer der Welt auszulöschen."
„Wie bitte, was!?"
„Lass mich mal ausreden. Wie gesagt, wollte F.O.W.L. alle Abenteuer auslöschen. Berthold hat Dagobert geklont. Den Klon hat er Dicky genannt. Doch Agentin 22 aka Frieda Vanderquack hat Dicky aus der Gefangenschaft befreit, bevor sie überhaupt richtig laufen konnte. Frieda hat sie adoptiert und hat sie Nicky genannt. Einige Jahre später haben die Ducks das verlorene Tagebuch von Isabella Fink gefunden, woraufhin F.O.W.L. den Ducks hinterrannt ist, während diese die verlorenen Rätsel aufgelösten haben, die F.O.W.L. dann geklaut hat. Irgendwann haben sie Nicky zweimal geklont. Die Klone habendie letzten Rätsel geklaut."
Ich erzählte weiter, während Teck einfach nur mit offenem Mund da stand. Schließlich kam der Teil, den kaum jemand außerhalb von F.O.W.L. kannte: „Doofy hat davon erfahren und hat daran gearbeitet, die Organisation wieder aufzubauen. Dies hat er geschafft."
„Und wieso warst du auf ihrer Seite?!"
„Weil ich keine andere Wahl hatte."
„Wie meinst du das?"
„Ich..."
Bevor ich weiterreden konnte, wurde ich unmächtig.

Intro

Donalds POV:

„Hier entlang", rief Violetta. Wir anderen folgten ihr vorsichtig. Plötzlich schrie sie: „Stopp!" Schnurstracks blieben wir stehen. „Seht mal, Schatten!" „Nein, das ist einer meiner Kinder!", stellte ich entsetzt fest. Tatsächlich kam Daniel hervor, welcher uns überrascht anschaute. Hinter ihm stand ein mir fremdes Mädchen. „Ein Wiedersehen kann herzerwärmend sein", ertönte Doofys Stimme, „aber dieses muss ich unterbrechen!"

Gustavs POV:

Die Wände wurden zu lila-gelben Bildschirmen. Die meisten von uns schauten sie gebannt an. Ich begriff schnell, dass dieser 'Doofy' so die anderen hypnotisierte. „Und da ihr anscheinend noch nicht eine VR-Brille hattet, werden eure Freunde euch diesmal K.O. hauen! Muhahahaha!", verkündete Doofy. Schnell schnippste ich mit den Fingern. Die Hypnotisierten kamen langsam zur Benommenheit. Gleich darauf sabberten sie wieder unaufhörlich. Ich schnippste noch weitere sechs mal mit den Fingern, erfolglos. Doofy stönte: „Oh, man, das dauert echt viiiiiieeeeeel zu lange. Mona?" Eine Hehne kam zu uns hergeschwebt. Sie hatte einen gelben Afro, weiße Federn, ein gelbes T-Shirt und blaue Jeans. Sie richtete ihren Zeigefinger auf mich. Um ihren Finger entstand eine kleine, pinke Kugel. Ohne Vorwarnung schoss ein grüner Energiestrahl von meiner rechten Schulter zu ihrem seltsamen Ball. Irgendetwas an mir fühlte sich seltsam an, nur wusste ich nicht, was. Ohne Vorwarnung fiel plötzlich eine Ente vom Lüftungsschacht auf den Boden. Wir alle starrten sie überrascht an. Doofy fragte sie: „Wer bist du denn?" „Hi, ich bin Ruby. Ist das hier dein Haus? Wenn ja, müssen wir über ein paar Punkte sprechen. Erstens: Deine Angestellten vom Dach sind Feiglinge. Zweitens: Du solltest deinen Lüftungsschacht regelmäßig sauber machen und die Gitter besser befestigen. Ach, und drittens: Man bietet seinem Besuch immer was zu trinken an", blöffte Ruby eher entspannt. Doofys Zorn könnte man sehen. Er beruhigte sich schnell und kommandierte Mona: „Mona, vernichtet sie. Ich kümmere mich um die anderen." Dann ging er zu den Bildschirmen und betätigte ein paar Knöpfe. Mona schoss einen Strahl auf Ruby. Ruby wiederum hielt ihre Hände schützend vor ihrem Gesicht. Um ihr, aber auch um uns anderen entstand eine Art 'Schutzschild'. Wir gaben ein 'Wow' von uns. Der Schutzschild hatte auch die Bildschirme zerstört. „Verflixt und zugenäht!", fluchte Doofy, dann rannte er schnaubend davon. Mona schoss weiter ihre Magie, aber alle ihre Versuche scheiterten, auch wenn ihre Strahlen immer stärker wurden. Ich drehte mich zu den anderen, als ich sah, dass Della einen der Bildschirme auf Mona warf. Das war anscheinend ihr Stichwort, abzuhauen, denn sie verschwand in einer Rauchwolke. „Wer bist du?", fragte Nicky. Die mir fremde Ente antwortete: „Offensichtlich eure Rettung in Not." „Wer bist du?", wiederholte Della Nickys Satz.
„Falls ihr eben nicht zugehört habt, mein Name ist immer noch Ruby."
„Wir müssen die anderen finden", merkte Daniel an.
„Was ist hier überhaupt los?"
„F.O.W.L. ist zurück und hat die Ducks entführt. Und wir haben alle Verbündeten versammelt und sind hier eingebrochen, um die Ducks zu retten", fasste Dilara zusammen. Lena vertraute anscheinend Ruby nicht so ganz, denn sie fragte sie: „Woher hast du so starke Kräfte?"
„Wenn ich das nur wüsste..."
„Deine Kräfte waren stärker als die von Mona. Sie ist eine Freundin von Gundel Gaukeley und die Beiden gehören zu den stärksten Hexen der Welt. Wie konntest du das einfach so abblocken?"
„Ich weiß es nicht. Ich habe keine Ahnung, wer meine Eltern sind, woher meine Kräfte kommen oder sonst irgendwas. Moment, sagtest du Gundel Gaukeley?!"
Lena nickte mit verwirrtem Blick.
„Die hat mir gerade noch gefehlt."
Tick sprach: „Wir müssen hier verschwinden." „Also los", meinte Ruby und wollte los rennen, Track hielt sie aber fest und fragte: „Woher wissen wir, dass wir dir trauen können?"
„Das wisst ihr nicht. Also laufen wir entweder zusammen weg oder ich alleine. Das ist mir ziemlich egal. Aber wie sich gerade gezeigt hat, braucht ihr mich. An eurer Stelle würde ich mich an mich halten."

Bens POV:

Mit einem Nicken signalisierten wir, dass wir ihr zustimmten. Schnell gingen wir weiter. An einer Ecke bat Ruby uns, stehen zu bleiben. Sie stellte sich an die Wand. Eine Wache kam um die Ecke und Ruby verdrehte ihren Arm, woraufhin die Wache aufschrie. Daniel fragte neugierig: „Woher wusstest du, dass da eine Wache sein wird?" „Reines Glück", gab Ruby als Antwort. Irgendwie konnte ich ihr das nicht abkaufen. Ich hatte das Gefühl, dass sie log, unswar gewaltig. Bei einer Abzweigung teilten wir uns auf und ich entschied mich bewusst, in die Gruppe ohne Ruby zu gehen. Dort wandte ich mich an Gustav: „Hey, Gustav. Findest du, Ruby benimmt sich etwas 'verdächtig'?"
„Was meinst du damit?"
„Naja, ich hab das Gefühl, dass sie uns anlügt."
„Ich hab das Gefühl, dass du dir zu viele Gedanken machst. Entspann dich mal."
„Langsam glaub ich, dass ich hier der einzige Vernünftige bin..."
„Vernünftig ist ein großes Wort."
„Das ist mir bewusst."
„OK."
„OK?"
„OK."
Jetzt komm ich mir dumm vor. Plötzlich stellte sich ein Arm mir in den Weg. Es war Gustavs Arm, was klar war. Fragend stehlte ich mich auf meine Zehenspitzen, um wenigstens irgendwas sehen zu können. Vor uns standen zwei Enten. Die eine Ente sah fast wie Dagobert Duck aus, die andere... Naja... Sah aus wie eine Ente. „Bleibt stehen, dass sind Komplizen von Doofy", meinte Ducky. Als ich das hörte, machte ich mich gleich kampfbereit, auch wenn ich nicht wirklich kämpfen konnte. „Ihr versteht das ganz falsch", sagte die Ente, die aussah wie Dagobert. Goldie fragte nach: „Was verstehwn wir hier bitte falsch?"
„Wir sind keine Komplizen von Doofy."
„Sagen die, die uns vorhin noch angegriffen haben", erklärte Ducky mit einem ersten Blick. Die andere Ente erzählte: „Wir sind wirklich keine Komplitzen von Doofy. Er hat mich damit belogen, dass ihr die Bösen seit und Bertel hat er erpresst. Wir wollen es jetzt wieder gut machen und euch helfen." „Und woher sollen wir wissen, dass ihr und nicht gerade anlügt?", wollte ich wissen.
„Keine Ahnung. Ihr könnt uns jetzt gleich auch unmächtig hauen. Wisst ihr aber, was ihr tut, wenn ihr draußen seit? Klar, abhauen, aber mir was? Eurer Flugzeug ist in den Krallen von F.O.W.L. und andere Transportmittel habt ihr nicht. Denn ich glaube kaum, dass Zeus euch alle retten will."
„W-was! Wie kommst du denn auf so eine Idee?"
'Bertel' fuhr für die andere Ente fort: „Wir wissen aber, wo unsere Transportmittel sind. Ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder ihr geht ohne uns und werdet geschnappt oder wir helfen euch und wir kommen hier aus. Also?"
Einerseits wussten wir nicht, ob wir ihnen vertrauen konnten, andererseits hätten wir sonst kaum eine Möglichkeit, von hier zu verschwinden. „Gut", gab Donald von sich. Noch mehr Fremde... Ob das woll gut ausgeht?

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