Ducktales - Neue Abenteuer *Abgebrochen*

FOLGE 5: F.O.W.L.'s Rückkehr - Ein Duck Zu Viel

Tricks POV:

„Wir haben nicht lange Zeit!“, meinte Mom. Wir liefen weiter den Korridor entlang. Ein Geräusch weckte meine Aufmerksamkeit. Es kam vom Lüftungsschacht. Ich vermutete gleich, dass sich dort eine Person aufhielt. „Leute, hört ihr das?“, flüsterte ich. Sofort machten wir uns kampfbereit. Plötzlich fiel eine junge Ente vom Gitter aus runter. Donald rief entsetzt: „Dilara!?“ Ich erinnerte mich gleich wieder. Sie war Onkel Donalds Tochter und meine Cousine. Sie zuckte nur mit den Schultern. Donald half ihr auf. „Warte, wo ist denn Daniel?“
„Ähm, also... Ich hab ihn eventuell im... Lüftungsschacht verloren?“
„Was!?“
„Aber keine Sorge, das Einsatzteam findet ihn schon.“
„Welches Einsatzteam?“
„Ja, wir haben also alle Freunde von euch versammelt um euch zu retten.“
„Und ihr seid mitgekommen!?“
„Jaaaaaaaaaaa?“
Tick unterbrach ihr Vater-Tochter-Gespräch: „Leute, keine Zeit für Streitereien, wir müssen jetzt weiter!“ Wir stimmten ihm zu und liefen weiter.

Intro

Bertels POV:

Eine Mumie attackierte mich mit einem Stab. Er traff meine Schulter. Ich schrie auf, um kurzerhand von allen Seiten umringt zu werden. Ich bekam kaum Luft, als Gundel mit einem Strahl alle wegschoss, einschließlich ich. Ich krachte gegen die Wand und schrie wieder auf. Ich fiel auf dem Rücken um. Ich schaute zu meinem Special-Anzug. Es war unmöglich, ihn zu zerstören oder zu beschädigen. Langsam stand ich erschöpft auf und sah mich um. Gundel hatte einen Käfig hergezaubert, in dem alle Mumien gefangen waren. Plötzlich kam mir Doofy entgegen: „Komm mit. Ultra-Duck kann nur dir vertrauen.“ Ich nickte und folgte ihm, die Hexe flog Richtung Kernreaktor. Das Labor, in dem sich Ultra-Duck aka Treck befindet, liegt in Halle 70, was weiter weg war. „Stop!“, kommandierte jemand hinter uns. Mr. Drake und ich drehten uns blitzschnell um. Vor uns standen fast alle Mitglieder der Ducks, stimmt meiner Familie: Donald, Della, Tick, Trick, Track, Nicky, Dacky, Ducky, Dilara, Dietbert, Denkrade und Daisy. Alle kampfbereit blickten sie ernst in unsere Gesichter. Wir taten es ihnen gleich. Die Anspannung flog in der Luft. Jede falsche Bewegung könnte die Niederlage bedeuten. Niemand regte sich.

Daniels POV:

„Dam, Dam, bumm! Dam, Dam, Dam bumm! Dada, Dada, Dada, Dada! Iron Steel! Dam, Dam, Dam! Dam, Dam, Dam! Da, Dadada, Dadada, Dadada! Iron Steel!“, sang ich den Titelsong meiner Lieblingsserie. Ich saß schon eine Weile im Schacht fest, ohne jegliche Hilfe. Plötzlich schmerzte mein Kopf. Ich reihte meine Zähne aneinander, um nicht zu schreien. Der Schmerz verließ mich so schnell, wie er gekommen war. Oh, man, endlich ist der Schmerz weg. Dafür bin ich da! Ich zuckte zusammen. Diese Stimme hatte ich noch nie zuvor in meinem Kopf gehabt. Was zur... Wer bist du!? Ich bin dein Überlebens-Instinkt! Überlebens-Was? Über... Ach egal. Ich tauche immer nur dann auf, wenn du mich brauchst. Ich bin sozusagen dein zweites Hirn. Ähm, OK? OK! Und wie willst du mir helfen? Indem ich deinen Körper kurz übernehme! Was, nein! Aha, nun gut. Und was machst du dann? Ich warte auf mein Glück und es kommt genauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu... Jetzt! Nichts passierte. Aha, aha. Ist es denn gefährlich? Was? Ja, wenn du meinen Körper übernimmst! Bro, ich bin sozusagen du. Also nein. Du musst mir nur die Erlaubnis geben. OK. Ich strengte meinen Kopf an. Alles wurde plötzlich weiß, grau... Schwarz-weiß.

Daniel 2's POV:

„Haha!“, jubelte ich. Hey, wo bin ich denn? Im Unterbewusstsein, wo ich war. Cool, cool... Und was machst du jetzt? Einen Plan austüfteln. Ich kniete da, im Lüftungsschacht, eine Weile, bis ich einen Plan hatte. OK, ich hab einen. Wir. Machen. Krach. Was, bist du verrückt!? Nein. Aber dann kommen doch die Wachen! Ja, die vermöbel ich dann mit Karate. Du kannst Karate? Und ob. Mit der Security-Karte kann ich in die Garderobe. Wenn ich erstmal deren Uniform habe, werde ich kaum auffallen! Das klingt... Kompliziert. Deshalb mach ich es. Das klingt... Vernünftig. So ging ich an, die Wände mit meinen Füßen zu hauen. Häh, wieso benutzt du deine Beine dafür? Um Energie zu sparen. Versteh ich nicht.

Manons POV:

„Hör auf, die ganzen Sachen zu tragen“, forderte ich meine Schwester auf. Diese meinte nur: „Die brauch ich aber.“
„Wozu brauchst du einen Marienkäfer, ein vierblättriges Kleeblatt, einen Kreuzer und eine Statue von einem Schwein?“
„Glück.“
„Was 'Glück'?“
„Mein großer Traum ist Glück zu haben, wie Gustav Gans.“
„Da möcht ich mich nicht einmischen, aber wir sind in einer vergansten Mission um die Ducks zu retten!“
„Das bin ich mir bewusst.“
„Dann sei...“
Ich wollte meinen Satz beenden, da hörte ich Krach. Krach vom Lüftungsschacht. Verängstigt drehte ich mich zu Emma um, die die gleiche Grimasse schnitt. „Wir sollten weiter gehen...“, schlug ich vor.
„Definitiv.“

Tracks POV:

„Doofy...“, knurrte ich. „Track“, sagte mein Erzfeind, „Lange nicht gesehen. Wie geht's? Egal: Lange Rede, kurzer Sinn. Darf ich vorstellen: Dagoberts zweiter Klon!“ Bei 'Dagoberts zweiter Klon' erstarrten wir. „Und noch jemanden: Doofyker Doofus!“ Wie aufs Stichwort bebte der Boden, eher leicht. Urplötzlich krachte einer der Türen im Gang auf. Eine Ente tauchte auf, sie erinnerte mich von allen Seiten an jemand anderen. Unswar wortwörtlich. „Darf ich vorstellen: Ultra-Duck. Ich habe euch alle geklont und die Klone anschließend zu einer Ente verschmolzen. Er oder sie oder, bist du ne' er oder ne' sie?“
„Sie.“
„OK, SIE ist die ultimative Waffe! Muhahahaha!“
Doofy bemerkte nicht, dass wir uns bereits weg geschlichen hatten. „Hey, wartet!! Schnappt sie euch!!“

Daniel 2's POV:

Das dauert lange! Natürlich dauert das lange, diese Aufgabe verlangt Geduld. Geduld ist gleich Langeweile. Ich bereue es, dir meinen Körper gegeben zu haben. Ja, du bist vielleicht schlau und talentiert und so, aber es ist MEIN Körper. Nein. Wie, was? Soll ich dir was verraten? Klaro! Was denn? Ich bin du. Ja, weiß ich. Du bist ich, nur anders. Nein. Wie, nein? Ich bin du in du selbst. Ähm, OK? Also bedeutet es, dass DU schlau und talentiert und weiteres bist! Ich bin nur das, was tief, tief, tief in dir versteckt ist! Cool! Warte, bin ich dann schlauer als Lara? Die Frage hatte ich erwartet. Ja, das bist du. Cool. Du, ich meine ich kann dann meinen Körper behalten. Ich bin schlauer als Lara, ich bin schlauer als Lara!

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Halli-Hallo-Hallöchen, Leudchen!
Seugikop, hier!
Selbstgespräche können echt komisch sein. Mein Kopf besteht nur aus einem Gehirn, Knochen und einem Kritiker.

Fun-Fact:

Wenn man öfters lacht, lacht man öfters, z. B.:

Jimmys Eltern waren Komiker und sagten ihm immer witzige Witze. Eines Tages in der Schule laß ein Mädchen ein Buch, als sie gegen einen Baum krachte. Niemand lachte außer Jimmy.

Timmys Eltern sind nie zu Hause, deshalb lacht er nicht oft. Als er bei Freunden einen witzigen Film guckt, lachen alle wenigstens einmal während dem Film außer Timmy.

< 1117 Wörter >

Ciaoooooooooooooo!