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der unfall

Die Scheinwerfer eines Autos leuchteten ihr grell ins Gesicht. Was war gerade passiert. Sie schien auf der Straße zu sein. Um genauer zu sein schien sie auf der Straße zu liegen. Sie versuchte aufzustehen doch ihr linkes Bein ließ es nicht zu. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihren ganzen Körper und sie sank wieder zu Boden. Plötzlich kniete sich jemand neben sie.
"Lina? Hallo Lina?"
Immer noch schluchzend und überfordert von der Situation versuchte sie erneut aufzustehen, doch die Person drückte sie nach unten.
"Lina schau mich an!"
Es war Silas. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und sorgte dafür, dass sie ihm in die Augeb schaute.
"Du bist gerade auf der Straße und du wurdest gerade angefahren, falls du das noch nicht bemerkt hast, du kannst jetzt nicht aufstehen"
"A-a-aber es ist sich nicht do schlimm, es ist alles in Ordnung, schau ich kann einfach aufstehen, ich will doch ur nach Hause!", wieder wurde sie nach unten gedrückt.
"Lina, du stehst unter Schock oder so, keine Ahnung, aber so wie dein Bein aussieht kannst du jetzt definitiv nicht aufstehen, der Krankenwagen ist auch schon unterwegs, du kommst jetzt erstmal ins Krankenhaus"
Nachdem er das gesagt hatte, bemerkte sie erst, wie sehr ihr Bein tatsächlich schmerzte, sie traute sich gar kichge erst hinzuschauen, aus Angst, was sie sehen könnte. Jetzt sag sie auch erst, was um sie herum geschah. Dort standen Dutzende von Leuten, die alle mehr oder weniger vor Schock erstarrt auf sie schauten. Vor ihr standen ein paar Autos verquer auf der Straße, einige Fahrer saßen noch in ihren Wagen, andere schienen schon Teil der Gruppe zu sein, welche sie begafften. Ein älterer Herr, stand nicht weit weg von ihnen und telefonierte lautstark. Und neben ihr hockte Silas. Bevor sie noch weiter erfassen konnte, was gerade geschehen war, hörte sie auch schon die Sirene eines Krankenwagens immer näher kommen, bis selbiger vor in der Nähe stehen blieb und drei große Männer mittleren Alters in Rettungsdienst Uniformen auf sie zu gejoggt kamen. Zwei von ihnen trugen eine Plastiktrage und der Dritte einen großen roten Rucksack und sie alle drei hockten sich um Lina herum. Einer der Männer begann mit ihr zu sprechen.
"Hallo, mein Name ist Thomas,.kannstbdu mir sagen wie du heißt?"
"Ähh Lina"
"Okay Lina, also kannst du mir sagen was hier gerade passiert ist"
"Äh ich-ich weiß nich so richtig"
"Oke, das ist nicht schlimm, kannst du mir denn sagen, wie ich deine Eltern erreichen kann"
"Auch noch so richtig"
"Okay, okay, das kann auch warten", er stellte ihr noch weitere Fragen und redete mit einer ruhigen Stimme auf sie ein, während er ihren Blutdruck maß und überprüfte,nob sie zitterte. Die beiden anderen verartzteten ihr Bein und verachteten sie auf die von ihnen mitgebrachte Trage.
"Lina, hast du irgendjemanden bei dir, der dich jetzt mit uns ins Krankenhaus begleiten kann?"
Ihr Blick fiel auf Silas, welche die ganze Zeit nur wenige Metwr entfernt gestanden hatte, wahrscheinlich um Thomas und seine Kollegen nicht an ihrer Arbeit zu hindern. Nun ging der Rettungssanitäter zu Silas und redete mit ihm, danach kamen beide auf sie zu und Silas stieg mit in den Retrungswagen ein, in welchen sie gerade verfrachtet wurde.