Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Tequila (Kingsmen - The Golden Circle)

„Hey Camelot würdest du mir London zeigen?" kommt Tequila in mein Zimmer und ich stelle den Laptop weg.
„Wenn du willst, dann bekommst du aber ne richtige London Tour und ich zeige dir auch ein paar meiner Geheimplätze." grinse ich und stehe auf.
Ich werfe mir noch eine Jacke über und nehme meine Tasche.
„Sehr gut, dass ist genau das was ich will." grinst er und gemeinsam gehen wir los.
Jetzt sind wir beste Freunde aber am Anfang war er wirklich ein Arschloch.

Flashback:
„Wenn für euch beiden keiner reden will.
Vielleicht redet ja Prinzessin hier. Was sagst du Kleines, du sagst mir dir Wahrheit und ich bringe deine Freunde nicht um, weil sie so unhöflich zu mir waren." droht mir der Kerl und holt seine Waffe raus, doch ich kann nichts anderes als anfangen zu lachen.
„Was machst du den jetzt?"
„Naja wegen dir, du bist so witzig mit deiner Waffe und deinem Outfit du siehst aus als wärst du aus einem schlechten Western entsprungen. Ihr Amerikaner haltet euch für die größten mit euren Waffen und fetten Autos und ihr droht jedem daweile versucht ihr nur etwas über zu kompensieren." lache ich und aus dem Augenwinkel sehe ich Merlin und Eggys grinsen.
„Sieht du nicht mal sie hat Angst vor dir." schmunzelt Eggsy.
„So das reicht mir jetzt mit euch." brummt er und gerade als er anfangen will kommt eine Frau rein und hält ihn auf. Sie bestätigt unsere Geschichte und wenigsten ist eine Vernünftige hier.

Nach dem wir versucht haben mit Harry zu reden, kommt der Kerl zu mir.
„Hey sorry wegen vorhin, aber ich dachte wirklich ihr wollt uns schaden." verteidigt er sich und ich schniefe wütend.
„Ach und deswegen musst du gleich den großen Macker raus lassen?"
„Hey ich hab mich entschuldigt und ich helfe euch. Was muss ich machen um es bei dir wieder gut zu machen?"
„Lad mich auf eine Drink ein und wir können darüber reden, aber was gutes nicht so ein billiger Whiskey."
„Okay dann komm mal mit." grinst er und geht los.
Flashback Ende.

„Und was ist in dieser Bar so besonders?" möchte er wissen. Ja es ist nur eine kleine Bar und kaum jemand kennt sie, aber sie bedeutet mir alles.
„Hier haben sich meine Eltern kennen gelernt." lächle ich.
„Wirklich?"
„Ja und es war Liebe auf den ersten Blick."
„Und sind sie immer noch zusammen?"
„Ja seid 25 Jahren." antworte ich und bestelle uns dann noch was zu trinken.
„Na dann ist das doch eine gutes Zeichen oder?" grinst er doch bevor ich fragen kann was er meint, küsst er mich.
Zuerst bin ich überrascht, doch dann schaltet mein Verstand aus und ich fange an den Kuss zu erwidern.
„Lass uns hier verschwinden." flüstert er und nimmt meine Hand.
„Okay."

Ein paar Monate später
Seine Sicht:
(D/N) hat sich leicht verletzt während eines Einsatz und musste ich kurz durchchecken lassen, ich wollte das so.
„So wie ich das sehe ist alles gut, sie können nach Hause."
„Siehst du sagte ich doch." meint sie genervt und dreht sich zu mir.
„Allerdings sollten sie einen Gang runter fahren in ihrem Zustand."
„Was für zu Zustand Doc?" möchte ich wissen, wovon redet der?
„Sie sind schwanger."
„Der war gut." lacht sie.
„Sie sind wirklich schwanger, wussten sie das nicht?"
„Nein." murmelt sie, schwanger sie ist schwanger. Ich werde Vater, oh mein Gott.
„Dann gehen sie am besten noch zu ihrer Frauenärztin, die wird dann alles weitere klären." lächelt er aufmunternd.
„Dankeschön, das werden wir machen." sage ich noch zu ihm und gehe dann mit ihr.

Bei ihr angekommen, setzen wir uns erstmal und keiner sagt ein Wort.
„Was machen wir jetzt?" fragt sie dann nach einer Weile. Was soll die Frage denn jetzt?
„Na wir bekommen ein Kind."
„Aber schaffen wir das denn. Wir sind beide..."
„Ich weiß das wir eine gefährlichen Job haben, aber das ist unser Baby. Willst du es etwa wegmachen lassen?" frag ich sie und sie schaut mich schockiert an.
„Nein, aber ich habe Angst das wir es nicht hinbekommen."
„Wir schaffen das, wir sind beide super in dem was wir machen und wir werden auch super Eltern, ich bin für dich da." lächle ich und küsse sie kurz.
„Okay du hast Recht." stimmt sie mir zu und kuschelt sich an mich.
„Habe ich meistens."
„Du bist ein Idiot." murmelt sie und ich muss kurz lachen.
„Ich liebe dich auch Süße." grinse ich und küsse ihren Kopf.