Negan (TWD)

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„Leute ich muss euch was sagen?" komme ich in den
Raum zu meinem Freunde, meiner Familie besserer gesagt.
„Hey was ist los? Hast du geweint?" fragt Rick besorgt und kommt auf mich zu.
„Es ist nur wegen diesem Negan." fange ich an und versuche die Tränen zu unterdrücken.
„Hey es ist alles gut, wir bekommen raus wer er ist und dann halten wir ihn auf." verspricht er mir, doch ich schüttle nur den Kopf.
„Nein das meine ich nicht, ich glaube ich weiß er ist."
„Was woher?"
„Wenn es der selbe ist, dann war er mein Lehrer."

Flashback:
Nein nein nein das darf nicht war sein, ich kann keine 2 bekommen, mein Vater rastet sonst aus. Ich muss immer eine 1 haben, etwas anderes ist nicht gut genug.
Er wird mich verprügeln, aber vom feinsten.
Nach dem es geklingelt hat, bleibe ich noch sitzen.
„Hey (D/N/N) was ist los? Warum gehst du nicht nach Hause."
„Sir können sie den Test nochmal
durchgehen?"
„Ich weiß du bist es gewöhnt nur Einsen zu bekommen, aber eine zwei macht bei dir doch nichts aus."
„Sie verstehen nicht mein Vater er schlägt mich wenn er das erfährt."
„Er schlägt dich wenn du keine eins bekommst?"
„Ja bitte ich kann nicht mehr."
Verzweifelt schaue ich ihn an und kann meine Tränen nicht mehr zurück halten.
Er steht auf und geht zur Tür und schließt sie ab.
„Ich bin mir sicher das wir zu einer Einigung kommen." lächelt er und kommt auf mich zu.
Flashback Ende

„Ich dachte er redet mit und bietet mir Hilfe an, hat er nicht." beende ich meine Rede und wische mir die Tränen weg.
„Es tut mir leid Rick."
„Was tut dir den Leid?" fragt er mich und drückt mich in seine Arme.
„Die muss nichts Leid tun, er hat es total ausgenutzt das du verzweifelt warst und Angst hattest. Dich trifft keine Schuld, denkt das ja  nicht (D/N) okay?"
Er drück mich leicht von sich weg und lächelt mich sanft an.
„Okay." schniefe ich. Ein sind Glück, ich hätte es nicht ausgehalten, wenn sie mich verurteilt hätten. Aber vielleicht mache ich mir ja ohne Grund Sorgen und es ist gar nicht er.

„Wir holen jetzt den Mann." grinst der Typ und klopft an dem Wohnwagen. Noch nie hatte ich so Angst, aber meine Angst um meine Familie ist viel größer und meine Angst, dass er es wirklich ist. Doch leider sind meine Hoffnung schnell verstrichen, als wirklich mein alter Lehrer vor uns steht.
„Na habt ihr euch schon in die Hosen gepisst? Ohja ich wette wir kommen uns näher...
Wer von euch ist Rick?"
„Der da!"
„Mhm du bist also Rick. Ich bin Negan und ich finde es nicht cool das du meine Männer tötest.
Und außerdem wenn ich meine Leute schicke um deine Leute zu töten, tötet ihr einfach noch mehr meiner Leute. Nicht cool... gar nicht cool."
Er macht eine kurze Pause und geht umher.
„Gibt mir eure Sachen, oder ich werde euch töten.Ihr wisst nicht wozu ich fähig bin. Ihr arbeitet habt jetzt für mich. Wenn ihr Sachen habt, gebt ihr sie mir.
Was keine Antwort?
Ihr denkt doch nicht wirklich ihr kommt hier ohne Strafe davon?
Nein ich werde einen von euch töten.
Das ist Lucille und sie ist sehr durstig."
Das war nicht sein Ernst. Wie kann er kann doch seinen Schläger nicht so nennen. Der Kerl ist wirklich krank.
Ich höre ihn näher kommen.
Bitte nicht!
„Du hättest einer unserer Waffen." spricht er Carl an.
Er ging weiter, keine Ahnung wohin.
„Oh scheiße was macht ihr mit euren Frauen die sieht ja halb tot aus, vielleicht sollten wir ihm geben was er will."
„Nein." schreit Glenn.
„Das ist ein sehr emotionaler Moment das verstehe ich, der erste war frei beim nächsten Mal hat das Konsequenzen.
Rick scheiße wenn man nix machen kann oder?
Der Junge ist dein Sohn oder?"
Er kommt wieder näher auf mich ins Carl zu.
„Ja da ist definitiv dein Sohn."
Oh bitte hält die Klappe Rick, du machst alles noch viel schlimmer.
„Und du wer bist du du hast die ganze Zeit Köpfchen unten, aber ich würde gern dein hübsches Gesicht sehen." spricht Negan mich an und im nächsten Moment spüre ich seinen Schläger und drück mein Kinn vorsichtig nach oben.
Fassungslosigkeit spiegelt sein Gesicht, als ob er gar nicht glauben, wer hier vor ihm sitzt.
„Scheiße (D/N) bist du das? Hätte nicht gedacht dich noch mal zu sehen." grinst er  und ich fühle mich plötzlich wieder ein Teenager.
„Willst du den gar nichts sagen? Mich nicht begrüßen? Das ist aber unhöflich hat dein Daddy dir so ein Verhalten beigebracht?"
Bei dem Wort Daddy zucke ich zusammen, er weiß ganz genau das es mein schwacher Punkt.
„Oh das kannst du ja nicht leiden, das hab ich vergessen. Wir haben uns aber auch lange nicht gesehen."
Er zieht mich auf die Beine.
„Und jetzt begrüße deinen alten Freund."
„Lass sie in Ruhe!" brüllt Rick und ich schließe verzweifelt meine Augen. Rick du Idiot warum hast du das gemacht.
„Rick wir unterhalten uns gerade, weißt du was so geht das nicht. Wir unterhalten uns bei mir zu Hause. Pack sie in einen der Van."
Bevor ich noch was sagen kann, werde ich gepackt und in den Van eingeschlossen.
Und schon beginnt mein Albtraum.

Negan hat nicht nur Jemand getötet sondern auch Daryl mit genommen und jetzt hat er mich in einem Zimmer ein gesperrt.
„(D/N) jetzt wirklich ich finde es ganz und gar nicht cool von dir das du nicht mit mir redest." sagt er mit zusammen gebissen Zähnen und droht mit seinem Schläger.
„Was soll ich schon sagen Hey Negan schön dich wieder zu sehen, nach dem du mir die restlichen Highschool Zeit zur Hölle gemacht hast!"
„Ich hab dir geholfen du undankbare, kleine Göre." schreit er mich an.
„Du hast mir nicht geholfen, du hast meine Verzweiflung ausgenutzt um Sex mit mir zu haben du widerliches Arsch..."
„Jetzt pass mal auf das kann für dich hier ganz schön hässlich weder oder der Himmel auf Erden. Das ist deine Entscheidung, ich kann es natürlich Rick und seinen Leuten schwerer machen, dass ist alles deine Entscheidung. Also was sagst du? Wirst du meine Frau und genießt hier ein richtiges gutes Leben so wie die anderen." unterbricht er mich.
Ich kann nicht zu lassen, dass er Rick es noch schwerer macht. Das bin ich ihn schuldig.
„Ja." antworte ich und schaue auf den Boden.

Hätte ich gewusst das ich nicht die einzige Frau bin hätte ich nicht ja gesagt, dieser Widerling, es ekelt mich an.
„Hey Schätzchen du weißt gar nicht wie sehr ich mich auf dich gefreut habe." grinst er und kommt auf mich zu.
„Zu wie vielen hast du das gesagt?" frage ich spitz.
„Sprich ja nicht in so einem Ton mit mir, du weißt ich kann auch andere Seiten aufziehen aber die willst du nicht sehen." droht er mir.
„Du hast zu gestimmt mich zu heiraten also lebt damit." knurrt er.
„Hatte ich denn eine andere Wahl?" frage ich bitter.
„Natürlich jeder hat eine Wahl und sag ja nicht, dass du es damals nicht ein bisschen genossen hast. Ich weiß du warst in verknallt." grinst er und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Woher hast du das?"
„Ich hab dich damals mit deiner Freundin Emily über mich reden hören."
„Das war bevor du mich erpresst hast."
„Gibt zu es hat dir doch gefallen, dass ich dich ausgesucht habe." schmunzelt er und küsst mich.

3 Monate später:
Negan benimmt sich in letzter Zeit echt komisch, er ist in letzter Zeit immer bei mir statt bei den anderen.
Aber bevor ich weiter drüber nach denken kann, renne ich zum Klo und muss mich übergehen und in der nächsten Sekunde spüre ich einen stechenden Schmerz im Unterleib.
„Ahhh!" schreie ich mit dir Seele aus dem Leib, weil es so schlimm ist.
„(D/N)?!"
„Ich bin hier!"
Sofort geht die Tür auf und ich werde hochgehoben.
„Was ist los."
„Mein Bauch es tut so weh." wimmere ich und drücke mich an ihn.
„Hey es wird alles gut, bleib nur wach."
Doch der Schmerz wird zu stark und eine angenehme Schwärze empfängt mich.

Als ich wieder wach werde, steht Negan mit dem Rücken zu mir.
„Was ist passiert?" frage ich ihn und er dreht sich sofort um.
„Mach so einen scheiß ja nie wieder hast du gehört?"
„Was den los?"
„Du bist schwanger."
„Hab ich das Baby verloren?" frage ich den Tränen nahe.
„Nein aber du brauchst ab jetzt absolute Bettruhe und die wirst du auch einhalten, dafür werde ich schon sorgen."
„Was ist mit deinen anderen Frauen?"
„Hast du den nichts gemerkt? Für mich gibt es nur noch dich und jetzt bekommen wir auch noch ein Baby. Glücklicher könnte ich nicht sein. Ein Kind von der Frau die ich liebe."
„Ich liebe dich auch." murmle ich.
„Was?"
„Ich hab gesagt ich liebe dich auch, auch wenn du das alles getan hast, kann ich mich nicht mehr dagegen wehren."
Ich wollte es wirklich nicht, aber ich kann nunmal nichts dafür.
„Das musst du auch nicht." lächelt er und küsst mich.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now