Oswald Cobblepot (Gotham)

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Hier ein Oneshot für sophieflammengoettin
Viel Spaß beim Lesen ^^

Eigentlich arbeite ich für Barbara Kean, offiziell als Kellnerin. Inoffiziell lege ich für sie Leute um. Allerdings erledige ich seit ein paar Wochen Jobs für den Pinguin und nicht freiwillig. Sein kleiner Handlanger hat mich beim töten eines Kerls erwischt, ein Video gemacht und zu Pinguin gebracht. Dieser zwingt mich jetzt Jobs für ihn zu erledigen, ansonsten schickt er das Video zur Polizei und ich hab echt keine Lust auf Knast. Deswegen muss ich leider alles tun was dieses Arschloch mir sagt. Ich hasse ihn wirklich, letztens hat er mich um 03:00 Uhr morgens angerufen und wollte das ich einen Job erledigen. Wie kann man nur so ätzend sein?

„Der Typ ist tot, ich gehe jetzt nach Hause." sage ich ihm, doch er zieht mich zurück.
„Du bleibst hier, bestell dir was zu trinken." sagt er und ich schüttle den Kopf.
„Ich möchte nichts trinken." entgegne ich und stehe auf, doch er zieht mich zurück aufs Sofa.
„Das war keine Frage, es war ein Befehl.
Du bleibst hier und jetzt bestellt dir was zu trinken." befielt er und ich verdrehe die Augen.
„Dann Tequila, aber gleich die ganze Flasche." sage ich und er fängt an mit grinsen.
„Oh das wird ein lustiger Abend." lacht er und reibt sich die Hände.

Am nächsten werde ich mit riesigen Kopfschmerzen wach. Das zweite was ich merke, dass ich in einen fremden Bett liege. Panisch drehe ich mich um und stelle fest das es kein anderer als Oswald Cobblepot aka Pinguin ist.
„Fuck." murmle ich und stehe auf. Dann ziehe ich mich schnell an, nehme meine Tasche und renne schnell nach draußen. Wie konnte das passieren? Das lag an dem verdammten Tequila, ach ich trinke nie wieder. Hoffentlich erinnert er sich nicht daran. Das ist mir so peinlich. Von allen Männern musste ich ausgerechnet mit ihm schlafen.

2 Monate später:
Seit 2 Wochen weiß ich, dass ich schwanger bin.
Ich gehe Pinguin aus dem Weg, hab jeglichen Kontakt abgebrochen. Er soll das nicht wissen, er wird doch eh nichts mit dem Baby zu tun haben wollen. Alles was ihn interessiert ist sein Geschäft und der beste Verbrecher Gothams zu werden.
Als es an der Tür klingelt, springe ich sofort auf.
„Endlich meine Pizza." freue ich mich. Ich hab so ein Hunger, doch als ich die Tür öffne ist es nicht der Pizzalieferant, nein es ist Oswald.
„Was willst du hier?" frage ich und lasse ihn rein. Ich will nicht das die Nachbarn etwas mitbekommen.
„Mit dir reden du ignorierst mich seit 2 Wochen wieso?" will er wissen.
„Verschwinde einfach Oswald ich will einfach nicht mehr für Dich arbeiten." sage ich, doch er schüttelt den Kopf.
„Nein das ist es nicht, ich weiß du lügst. Bitte sag mir die Wahrheit." bittet er mich und ich seufze. Eigentlich wollte ich es ihm nicht sagen, aber früher oder später wird er es eh erfahren.
„Ich bin schwanger." eröffne ich ihm und er schaut mich erstaunt an.
„Du bist schwanger? Mit meinem Baby?" harkt er nach und ich nicke mit dem Kopf.
„Das ist ja fantastisch." freut er sich und drückt mich an sich.
„Jetzt können wir zusammen sein und eine Familie sein." grinst er und küsst mich, doch ich schenke ihn nur einen verwirrten Blick.
„Was?"
„Ich bin in dich verliebt, deswegen habe ich dich an dem Abend im Club behalten. Ich wollte besser kennen lernen. Ich weiß ich bin nur ein Verbrecher aber ich kann dir alles geben was du willst. Bitte gib mir eine Chance es dir zu beweisen." fleht er mich an und ich muss lächeln. Das war wirklich schön.
„Ja du bekommst eine Chance." lächle ich.
Schon alleine wegen dem Baby wäre es gut.

Monate später:
„Freust du dich über eine Tochter." harke ich nach und er fängt an mit lächeln.
„Ja sie ist wunderschön, danke Sophie. Wie wollen wir sie nennen?" fragt er mich.
„Naja ich dachte an Trudy Cobblepot." schlage ich vor. Trudy an Gedanken an seiner Mutter Getrude.
Er schaut mich wahnsinnig gerührt an und küsst mich dann kurz.
„Der Name gefällt mir, ich danke dir. Das bedeutet mit wirklich viel." haucht er überglücklich.
„Du hast mit erzählt wie viel dir deine Mutter bedeutet. Da ist es doch selbstverständlich." lächle ich.
„Nein ist es nicht und dafür liebe ich dich." flüstert er.
„Und ich liebe dich." entgegne ich glücklich. Wer hätte gedacht, dass ich mal hier lande. Aber ich würde es für nichts auf der Welt eintauschen.

Anmerkung:
So alle die schon einen Teen Wolf Os haben können aus den 9 verbliebenen noch einen zweiten raussuchen.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt