Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Josh Russo (911-Notruf L.A)

Hier ein Oneshot für dazusina
Viel Spaß beim Lesen ^^

Ich wollte schon immer Menschen helfen und ich habe mich für die Notrufzentrale entschieden, immerhin würden die Menschen ohne sie niemals Hilfe bekommen. Ich finde es unglaublich wie ruhig die Person immer bleibe, wenn sie den Anruf entgegen nennen und wie sie die Menschen, die Hilfe brauchen beruhigen.
Ich arbeite jetzt schon fast eine Woche hier, aber ich fühle mich hier so willkommen. Besonders mit Maddie und Josh habe ich mich angefreundet. Wobei ich sagen muss, dass ich Josh wirklich süß finde.
„Hey Sina." kommt er zu mir, wenn man vom Teufel spricht. Okay bleib cool, er ist auch nur ein Mann.
„Hey Josh was gibt es?" möchte ich wissen und fange an mit einer Strähne meines Haares zu spielen.
„Hast du vielleicht Lust heute im in die Bar zu kommen?" fragt er mich und ich schaue ihn überrascht an, meint er das wirklich Ernst.
„Ja liebend gern Josh." lächle ich.

„Beim nächsten mal muss du aber Karaoke machen." meint er und ich schaue ihn überrascht an.
„Beim nächsten Mal?" grinse ich. Er will das es ein nächstes Mal gibt?
„Also natürlich nur wenn du willst." entgegnet er und kratzt sich am Hinterkopf. Verdammt das ist irgendwie süß.
„Natürlich möchte ich, dass es ein nächstes Mal gibt. Ich singe aber nur ein Duett mit dir."
„Okay abgemacht." stimmt er mir zu und geht weiter, Bis zu meiner Wohnung
„Danke das war ein schöner Abend Josh." lächle ich.
„Ja das fand ich auch Sina. Ich würde mich freuen wenn wir das wiederholen."
„Ja ich mich auch Josh. Gute Nacht, wir sehen uns auf Arbeit."
Ich küsse seine Wange und gehe dann in meine Wohnung, das war ein wahnsinnig schöner Abend.

„Wieso grinst du den so fröhlich?" fragt mich Maddie am nächsten Tag.
„Ich grinse doch gar nicht." entgegne ich und schaue auf den Bildschirm.
„Du grinst wie ein Honigkuchenpferd Sina, hat das vielleicht mit Josh zu tun?"
Ich drehe mich zu mir und jetzt hört sie gar nicht mehr auf mit grinsen.
„Ich weiß nicht was du meinst Maddie. Wenn du mich entschuldigst ich muss weiter arbeiten." sage ich, doch sie lässt einfach nicht locker.
Wieso muss man mir das auch so ansehen?
Ich fühle mich aber wirklich wie ein verknallter Teenager.
„Ich weiß das du ihn magst. Ihr würdet so gut zusammen passen." lächelt sie und ich verdrehe die Augen, was sie nicht sagt. Aber nur weil wir jetzt ein Date hatten sind wir noch nicht zusammen.
„Jaja schön zu wissen Maddie was du denkst, aber ich muss jetzt wirklich weiter arbeiten und du auch." grinse ich und nehme den nächsten Notruf entgegen.

1 Monat später:
Josh und ich treffen uns schon seid einem
Monat, so gut eben geht mit dem Job geht. Trotzdem sind wir noch nicht wirklich ein Paar und heute ist der Tag der Paare, Valentinstag.
Gerade als ich auf Arbeit komme sind alle versammelt, was den da los? Verwirrt gehe ich zu den anderen und da steht Josh mit einem Strauß Blumen in der Hand.
„Was den hier los?" frage ich verwirrt.
„Hey Sina die sind für dich." lächelt er und gibt mir den Strauß.
„Für was denn?"
„Weil ich dich liebe und ich dich fragen möchte ob du meine Freundin sein willst."
Oh mein Gott darauf hab ich so lange gewartet und er macht das auch noch vor all unseren Kollegen.
„Ohja Josh, ich wäre liebend gern deine Freundin." hauche ich glücklich.
Er atmet erleichtert aus und küsst mich.

1 Jahr später:
Josh und ich haben beide heute frei und er hat mich mit einem selbst gemachten Essen überrascht.
„Josh du musst öfter kochen, dass schmeckt wie in einem fünf Sterne Restaurant." grinse ich, sowas gutes habe ich wirklich noch nie gegessen.
„Du musst nicht gleich übertreiben Sina, so gut ist es auch nicht." winkt er ab, auch er ist immer so bescheiden. Er kann kein Kompliment annehmen, es ist schrecklich.
„Ich bin nur ehrlich Josh, aber wofür war das jetzt alles?" möchte ich wissen.
Er steht auf und holt etwas aus seiner Hosentasche, dann kniet er sich vor mich hin und hält mir eine Samtschachtel entgegen.
„Ich liebe dich Sina mehr als alles andere, bitte werde meine Frau."
„Ja ja ja." schreie ich laut, darüber muss ich nicht am nachdenken.
Er steht auf und steck mir den Ring an.
„Du machst mich damit so glücklich."
„Du mich auch und ich liebe dich auch." lächele ich und küsse ihn.