Dylan O'Brien

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Seine Sicht:
„Okay Leute wir haben heute eine Überraschung für euch, wir haben heute jemand eingeladen und der hat einen echten Wolf dabei." sagt Jimmy und wir alle schauen ihn überrascht an.
Das ja cool, wir wollten immer mal einen an Set holen, doch bis jetzt hat das immer nicht geklappt.
Dann kommt der Wolf rein und alle schauen zu ihm, doch mein Blick gilt nur dem Mädchen was ihn an der Leine hat. Wow sie ist wunderschön.
„Das ist (D/N) und sie arbeitet in einem Schutzreservat für Wölfe, dass ist richtig oder?"
„Ja das Reservat gehört meinen Eltern. Wir nehmen kümmern uns um die Wölfe, es ist leider so dass Wölfe immer noch geschossen werden obwohl sie unter Naturschutz stehen. Dieser Kerl haben wir im Wald gefunden, ganz alleine. Kein Rudel, niemand wir denken dass die anderen erschossen wurde." erklärt sie ind ich weiß es ist schrecklich sie sagt, aber ihre Stimme ist so wunderschön.
„Wenn hast du uns denn mitgebracht?" fragt er.
„Das ist Mason und er ist ein Jahr alt, ich hab in mit dem Fläschen groß gezogen." erklärt sie und lächelt dabei und oh Gott ist das süß.
„Wow das ist der Wahnsinn. Kann man ihn streicheln?"
„Ja man muss nur vorsichtig sein und darf ihn nicht erschrecken." erklärt sie und Jimmy schaut in die Runde.
„Wer möchte?"
„Ich möchte." höre ich mich sagen, bevor die anderen was sagen können.

Deine Sicht:
Oh Man das war schrecklich ich kann nicht glauben, dass ich im Fernsehen war. Eigentlich sollte mein Vater das machen, aber der ist krank.
„Hey (D/N)?" kommt kein anderer als Dylan auf mich zu.
„Was gibt es?"
„Das was du machst ist richtig cool, deine Eltern sind bestimmt froh, dass du sie unterstützt."
„Naja in letzter Zeit, kann ich nur noch weniger helfen weil ich studiere gerade Tiermedizin."
„Wow beeindruckend.." sagt er und ich werde rot.
„Mhm danke, aber es ist auch wirklich schwer."
„Du schaffst das bestimmt, aber sag mal hast du vielleicht Lust was zu machen?" fragt er mich und ich schaue ihn überrascht an. Hat er mich gerade wirklich nach einem Date gefragt.
„Das ist wirklich lieb von dir, aber ich bin gerade wirklich eingespannt mit Uni uns allem. Ich hab gar keine Zeit um zu gehen."  entgegne ich
„Ach komm schon nur ein Date, du wirst es auch nicht bereuen." grinst er und ich seufze ergeben. Wie soll ich zu diesem Blick nein sagen.
„Na schön ein Date." stimme ich zu. Er wird dann schon merken, dass ich gar nicht so toll
bin.

Ein paar Tage später:
„Wo fahren wir denn hin?" frage ich als ich bei Dylan im Auto sitze.
„Wirst du doch sehen oder? Sei nicht so neugierig." grinst er und ich verdrehe die Augen.
„Ich bin nicht neugierig, ich möchte nur wissen wohin du mich entführst."
„Ich entführe dich nicht." lacht er und fährt weiter.
„Meine Eltern haben ein Haus am See, ich wollte das wir alleine sind und keine Presse irgendwas mitbekommt. Nicht das die dich belagern." erklärt er und ich muss anfangen mit anfangen lächeln. Er macht sich Sorgen um mich und hat sich ja richtig Gedanken gemacht.
„Das klingt gut, die Idee gefällt mir Dylan." lächle ich.

Dylan und ich schauen einen Film als es anfängt zu stürmen, das wäre nicht das Problem wenn nicht aufeinmal der Strom weg geht. Erschrocken zucke ich zusammen ins Falle Dylan in die Arme.
„Hey ganz ruhig, dass liegt bestimmt am Sturm. Ich schau mal nach den Leitungen." sagt er uns steht auf. Er nimmt sein Handy und mach die Taschenlampe an.
„Nein warte lass mich nicht alleine."sage ich schnell uns greife nach seinem Arm.
„Hast du Angst, ich bin gleich wieder da... oder du kommst mit." sagt er und ich nicke schnell.

Während Dylan im Keller ist, warte ich an der Treppe.
„Alles gut?" rufe ich nach unten.
„Ja aber da tut sich nichts, dass muss sich ein Elektriker ansehen." antwortet er und kommt dann nach oben.
„Ich bring dich nach Hause sobald der Sturm nach lässt. Tut mir leid das wir den Film nicht zu Ende schauen können." entschuldigt er sich und ich schüttle den Kopf.
„Du musst dich nicht entschuldigen, du kannst das Wetter ja nicht beeinflussen." lächle ich.
„Ich fand es bis jetzt sehr schön Dylan."
„Heißt es wir können das wiederholen?"
Ich beuge mich zu ihm und küsse ihn kurz.
„Beantwortet das deine Frage?"
„Ja schon aber jetzt hab ich eine. Können wir das nochmal wiederholen?" grinst er und legt seine Arme um mich.
„Liebend gern." antworte ich und er zieht mich an sich und küsst mich wieder.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now