Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Der Professor (Haus des Geldes)

Hier ein Oneshot für itz_tae_time
Viel Spaß beim Lesen ^^

Vor dem Überfall:
Ich hätte nicht gedacht den Rest wieder zu sehen, das Team wieder zusehen, aber 2 Jahre später sind wir alle wieder zusammen gekommen und planen wieder ein Raubüberfall. Diesmal aber um Rio zu retten, denn man geschnappt hat. Ich will mir gar nicht vorstellen was man mit ihm macht.
Der Professor hat den Plan die Bank von Spanien einzubrechen, um genau zu sein in die spanischer Zentral Bank. Der Plan ist so verrückt, dass er schon wieder genial ist. Ich hoffe nur das alles gut ist und wir Rio heil zurück bekommen, aber vorallem das wir alle lebend rauskommen. Ich will keinen verlieren, dieses Leute sind wir meine Familie.

Während des Überfalls
Seine Sicht:
Der Plan muss einfach funktionieren, nein der Plan wird funktionieren. Wir bekommen Rio wieder und alle kommen heil raus. Ich muss mir wirklich aufhören Sorgen zu machen, ich brauche einen kühlen Kopf. Trotzdem sind meine Gedanken bei meinem Team und besonders bei Lucia. Ich liebe diese Frau und das schon von Anfang an und wenn alle raus sind werde ich es ihr sagen, ich werde das nicht länger auf schieben. Es kann alles so schnell vorbei sein und jeder Augenblick zählt.

Deine Sicht:
„Nairobi weg vom Fenster." schreie ich und schubse sie aus dem Weg. Im nächsten Moment spüre ich einen brennenden Schmerz in der Brust und falle zu Boden.
„Seoul. Scheisse ich brauche Hilfe." höre ich sie schreien. Sie hockt sich schnell zu mir und drückt meine Wunde zu.
„Alles wird gut, bleibt nur wach okay. Es tut mir so leid, dass ist alle meine Schuld." sagt sie.
„Hör dich zu entschuldigen, wenn ich ein Sohn hätte, dann würde ich auch alles tun um ihn zu sehen. Dieses Miststück ist einfach nur widerlich, dass sie das ausnutzt." sagte ich ihn  und lächle schwach, sie soll sich nicht schuldig fühlen nur weil sie ihren Sohn sehen wollte.
Ich höre Schritte näher kommen, aber dann wird schon alles schwarz.

Als ich wieder wach werde, sitzt Stockholm beim mir.
„Seoul du bist wach." lächelt sie und ruft nach den anderen.
„Hey Dornröschen ist endlich aus dem Schönheitsschlaf erwacht. Weißt du eigentlich wie sehr du uns erschrocken hast?" fragt mich Denver.
„Tut mir leid."
„Wir müssen den Professor anrufen, der wird sich freuen." lächelt Tokio.
„Ja so besorgt hab ich ihn noch nie erlebt." grinst Helsinki und ich schaue alle verwirrt an.
Tokio wählt die Nummer, macht den Lautsprecher an und alle gehen.
„Hallo?"
„Professor." lächele ich glücklich, ich bin so froh seine Stimme zu hören. Ich dachte wirklich ich sterbe und würde seine Stimme nie wieder hören.
„Seoul ein Glück du bist wach. Wie fühlst du dich?" harkt er nach.
„Ging schon mal besser, aber ich lebe und ich muss was los werden, weil ich nicht weiß ob wie hier raus kommen. Ich liebe dich Sergio, ich bin so unglaublich in dich verliebt, schon seit dem ersten Überfall und ich kann wenn du nicht das selbe fühlst, aber ich musste das einfach los werden."
„Oh Lucia wie konnte dir nicht auffallen, wie ich für dich fühle? Ich empfinde dasselbe, ich liebe dich auch und wenn ihr dort raus kommt und das werdet ihr, dann gehen wir aus. Was sagst du dazu?"
„Das würde mir gefallen." lächle ich. Mehr als das sogar. Ich bin überglücklich, na dann hatte es wenigstens etwas positives angeschossen zu werden.

Nach dem Überfall:
Es ist viel Zeit vergangen seit dem Überfall und es sah gar nicht gut aus für uns. Wir haben auch viel verloren unter anderem Nairobi und Tokio, dass war wirklich hart und wurden wir gestürmt, wir haben gekämpft und trotzdem hatten sie uns. Doch der Professor wäre nicht der Professor wenn er nicht einen Plan gehabt hätte und dieser hat auch funktioniert.
Die ganze Welt denkt wir wären tot und jetzt sind wir alle in Cuba und haben dort ein wunderschönes Leben. Sergio und ich hatten unser Date und seit dem zusammen.
Leider ist mir die letzten Tage schlecht und ich muss immer wieder übergeben.
„Wie lange bist du schon drüber?" fragt mich Stockholm und setz sich zu mir. Ihr kann man auch nichts verheimlichen.
„2 Wochen?" seufze ich. Sie lächelt und gibt mir einen Test.
„Den solltest du machen Süße."
„Meinst du er wird sich freuen wenn er positiv ist?"
„Aber natürlich. Ich kann dir sagen, dass er bestimmt nichts mehr will als eine Familie mit dir." muntert sie mich auf und es hilft tatsächlich. Ich nehme den Test und gehe ins Bad.

Als wir am Abend ins Bett gehe, kann ich nicht aufhören mit grisnen.
„Okay was ist los?" harkt er nach. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und küsse ihn kurz.
„Wir bekommen ein Baby Sergio. Ich bin schwanger?"
„Du bist schwanger? Wirklich?"
Ich nehme seine Hand und lege sie auf meinen Bauch.
„Ja du wirst Vater." antworte ich mit Tränen in den Augen und ich erkenne, dass er auch welche hat.
„Du machst mich damit so glücklich Lucia." haucht er und sieht mich an sich. Unglaublich das ein Überfall mich dahin gebracht hat. Aber ich würde mir kein anderes Leben wünschen.