Chato „El Diablo" Santana (Suicide Squad)

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Hier ein Oneshot für miaemi09
Viel Spaß beim Lesen ^^

„Danke das du mit gekommen bist Luena." lächelt mein Bruder während wir das Gefängnis betreten.
„Für dich doch immer Rick."
„Ich würde ja jemand anderen fragen aber kein andere Arzt traut sich sie zu behandeln oder besser gesagt ich will keiner sie versorgen." erklärt er und ich nicke verständnisvoll.
Ja da kann ich die anderen Ärtze verstehen immerhin reden wir hier von sehr kriminellen Menschen. Aber für mich spielt das keine Rolle, es sind Menschen die Hilfe brauchen und jeder verdient Hilfe, besonders nach dem was sie für Rick gemacht haben. Sie hatten die Chance zu gehen, aber sie haben ihn geholfen.
„Ich bleibe die ganze Zeit bei dir okay?"
„Und ich auch." lächelt mein 4 Jahre alter Sohn.
„Ja danke Großer das ist wirklich eine große Hilfe." schmunzelt Rick. Die beiden sind ein Herz und eine Seele, immer hin ist Rick die einzig männliche Bezugsperson in seinen Leben.

Ich fange an nach und nach alle zu versorgen und so schlimm sind sie gar nicht. Harley ist zum Beispiel ganz lustig.
„Du hast aber viel lustige Bilder auf deinem Körper." höre ich meine Sohn.
Ich ziehe den Vorhang auf und sehe mein Sohn und einen Mann auf der Krankenliege sitzen. Er hat am ganzen Körper Tattoos und ein wirklich warmes Lächeln.
„Du sollst doch die Leute hier nicht stören Elian."
„Schon okay er war ganz lieb."lächelt er und mir wird sofort warm ums Herz.
„Du bist Chato richtig?"
„Ja Mommy und er hat Feuerkräftee ist das nicht cool Mommy?" fragt mich mein Sohn aufregt.
„Sehr cool, aber lässt du ihn mich jetzt untersuchen?"
„Okay bis dann Chato, ich gehe zu Onkel Rick Mommy.!" lächelt er und hüpft davon.
„Er ist wirklich bezaubernd, aber wieso bringen sie ihn mit her?"
„Ich hab keinen der auf ihn aufpasst und er bleibt immer in meiner Nähe oder in der von meinen Bruder." er kläre ich ihm.
„Was ist mit dem Vater..ähnlich tut mir leid das geht mich ja auch gar nichts an."
„Nein schon gut, aber den Vater gibt es nicht mehr. Er ist gestorben bevor Elian geboren wird."
„Oh das tut mir leid, dass war sicher nicht einfach oder?"
„Nein besonders da ich die ganze Zeit Angst hatte, dass er so wird wie ich." entgegne ich und fange an ihn zu untersuchen.
„Was meinen sie damit?" fragt er verwirrt.
„Ich habe auch Kräfte, ich kann das Wasser kontrollieren." antworte ich ohne aufzuschauen.
„Woher?"
„Ich hab sie seit meiner Geburt, keine Ahnung warum nur ich sie habe."
„Ich auch, ich kann dich verstehen. Ich weiß noch gar nicht deinen Namen:"
„Ich  bin Luena." antworte ich und schaue zu ihm auf.

Wieder besuche ich Chato im Gefängnis, dass mache ich in letzter Zeit öfters.
Ich hab ich wirklich total in ihn verknallt, auch wenn er ein Verbrecher ist. Mir ist das alles egal, ich weiß ganz genau das er eine weiche und liebevolle Ader hat.
„Hey Luena tut mir leid, Chato will heute keinen sehen." erklärt mir mein Bruder und ich schaue ihn verwirrt an.
„Warum nicht?"
„Keine Ahnung. Hat er nicht gesagt."
Naja das wollen wir doch mal sehen. Ich gehe zu seinem Tank und klopfe.
„Geh weg."
„Ich bin's." sage ich ihm, in der Hoffnung er ändert seine Meinung.
„Ich weiß, du sollst gehen und du kommst am besten gar nicht mehr wieder. Ich will dich nicht mehr sehen."
„Aber."
„Verschwinde!" schreit er mich an und ich zucke zusammen. Ich schaue noch zum Tank, bevor ich mich umdrehe und mit Tränen in den Augen wegrenne.

Ein paar Wochen später
Seine Sicht:
Ich wäre bei einen erneuten Einsatz mit dem Team fast gestorben und alles an was ich denken konnte war Luena. Mir wurde bewusst, dass ich nicht ohne sie leben will.
Ich weiß zwar nicht wie Flag es geschafft hat, aber ich bin jetzt bei ihr Zu Hause.
„Es tut mir wirklich Leid, ich wollte dich nur vor mir beschützen. Deswegen habe ich dich wegstoßen."
„Ist okay Chato,dass ist jetzt nicht wichtig. Es ist nur wichtig das du jetzt gesund wirst." lächelt sie.
„Nein das ist wichtig. Ich fühle mich so schlecht. Bitte verzeihe mir Luena." bitte ich sie und setze mich auf
„Das habe ich doch schon längst." antwortet sie und jetzt sich neben mich.
„Küss euch."
Sie dreht sich um und schaut ihren Sohn an, der im Raum steht.
„Du hast gesagt, dass Menschen die sich lieben, sich küssen." erklärt er seiner Mutter, also zögere ich nicht lange und drehe sie wieder zu mir.
„Da hat er Recht." grinse ich und küsse sie.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now