Dylan Mckay (Beverly Hills 90210)

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Neu zu sein ist immer nicht schön, aber dann noch in L.A und einem Stadtteil wie Beverly Hills ist es besonders schwer, die Leute sind hier so anderes, aber manche von denen sind echt okay. Da ist zum Beispiel Brandon, der auch erst mit seine Familie hergezogen ist. Brandon ist sowas wie mein bester Freund, ich kann ihm wirklich alles an vertrauen und dann wäre da noch Dylan, in den ich total verknallT bin. Er ist einfach perfekt, aber ich glaube nicht das er sich für mich interessiert, er ist nur nett zu mir, weil er nur eine Freundin in mir sieht. Aber besser als gar nichts.

Zu Zeit bin ich wirklich sauer auf Brandon und auch auf Steve. Das was sie getan haben, ist wirklich so dumm und macht mich so wütend.
Deswegen möchte ich nicht mit ihnen reden.
„Hey (D/N) jetzt bleib doch mal stehen!"
„Du sollst mich in Ruhe lassen Brandon, ich kann dich momentan echt nicht sehen."
„Was soll ich den noch sagen, es tut mir leid. Ich weiß das war dumm von mir. Aber ich hatte eine echt furchtbare Nacht im Knast."
„Das hast du auch wirklich verdient, ich hätte dich garantiert länger drinnen gelassen."
„Was ist los mit dir?"
„Hey warum streitet ihr." kommt Dylan dazu.
„Was mit mir los ist? Willst du das wirklich wissen? Warum ich so sauer bin Brandon? Weiß du warum ich hier herziehen musste und bei meinen Großeltern lebe?! Weil irgendein Betrunkener Vollidiot meine Eltern getötet hat und mich zu einer Vollwaise gemacht hat!" schreie ich ihn an und bekomme von den beiden Jungs ein geschockten Blick.
„Ich es tut mir leid....ich hatte keine Ahnung."
„Ja die hast du wirklich nicht. Du hättest jemand töten können Brandon, du hättest eine Familie auseinander reißen können." schluchze ich und sofort drück er sich an mich.
„Es tut mir leid, ich werde nie wieder betrunken fahren. Das verspreche ich dir." flüstert er und streicht mir über den Rücken.

„Wieso hast du nie was gesagt?" fragt mich Dylan.
„Ihr habt ja nicht gefragt und es war zu schmerzhaft darüber zu reden. Meine Eltern waren alles für mich und sie sind einfach so weg. Ich hab nur noch meine Großeltern."
„(D/N) das ist nicht wahr, du hast uns und wir sind immer für dich da." lächelt Brandon.
„Ja wir sind auch deine Familie."fügt Dylan hinzu und drückt mich an sich.
„Danke Leute, ihr seid wirklich die Besten." flüstere und drücke mich an Dylan.

„Kindchen jetzt hol die Jungs rein die müssen bestimmt Hunger haben." sagt meine Grandma zu mir.
„Okay." lächle ich und gehe raus zu dem Wagen meiner Großeltern, den Dylan und Brandon reparieren.
„Hey ihr zwei kommt ihr rein meine Grandma hat Essen für alle gemacht."
Dylan kommt unten dem Auto vor und ist total schmutzig.
„Okay wir kommen rein." meint Brandon und macht die Motorhaube zu.
„Kann ich vielleicht duschen gehen?"
„Klar du kannst das Bad neben meinem Zimmer nehmen." lächle ich und gehe rein.

Meine Grundma hat auch noch Brandon mit frischen Sachen geschickt, Dylan war leider schon im Bad, deswegen bringe ich sie hoch und lege sie in mein Zimmer, als ich raus will kommt Dylan aus meinem Bad und das nur mit einem Handtuch bekleidet.
„Oh mein Gott tut mir leid ich wollte nicht spannen, meine Grandma hat dir nur saubere Sachen geben wollen und.."
„Schon gut kein Grund durch zudrehen, ich hab doch nichts für was ich mich schämen muss oder?" grinst er und schaut mich.
„Nein auf gar keinen Fall, dass sieht alles sehr gut aus." stottere ich nervös und beiße mir auf die Lippe.
„Danke für die Sachen." lächelt er und nimmt sie mir ab.
„Kein Problem ich lass dich dann mal alleine." murmle ich und gehe peinlich berührt aus dem Zimmer.

„Hey (D/N)." kommt Dylan auf mich zu.
„Hey was kann ich für dich tun?"
„Naja ich dachte mir nach dem du mich nackt gesehen hast, dass ich dich mal einlade ins Kino."
„Du hattest ein Handtuch um also nicht ganz nackt, aber ich würde sehr gerne mit dir ins Kino gehen." lächle ich und freue mich total das er mich endlich einlädt.
„Cool dann hole ich dich nachher um 7 ab?"
„Ist gut bis dann Dylan."

Der Film war wirklich klasse, ich hatte wirklich sehr viel Spaß und Dylan war wirklich toll. Er hat darauf bestanden für alles zu bezahlen, hat einen Arm um mich gelegt und mich an sich gezogen, wenn es gruslig wurde, auch wenn ich mir sicher bin, dass er den Film mit Absicht ausgesucht hat.
„Ich fand den Abend sehr schön Dylan, das hab ich wirklich mal gebraucht."
„Das freut mich, ich hoffe das können wir wiederholen." lächelt er und bringt mich bis zur Haustür.
„Wie können das gerne wiederholen Dylan, dass würde mich sehr freuen."
„Gut."
Er lehnt sich zu mir rüber und küsst mich.
Ohne lange zu zögern erwidere ich den Kuss und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Und das will ich auf jeden Fall auch wiederholen."grinst er.
„Dann tue es doch."
Das lässt er sich nicht zweimal sagen und küsst mich wieder.

Von Küssen auf meiner Schulter werde ich geweckt.
Schmunzelnd öffne ich die Augen und sehe meinen Freund, mit seinem dreckigen Grinsen im Gesicht.
„Hey meine Schöne."
„Hör auf so zu grinsen."
„Was denn, ich hab einen schönen Moment mit meiner wunderschönen Freundin verbracht. Noch dazu war ich war ich der erstes und werde der einzige sein, der sie je berührt hat und berühren werde."
„Also das war entweder das süßeste was du mir jemals gesagt hast oder das machohafteste." schmunzele ich.
„Ich bin ja für süß, du gehörst halt zu mir."
„Voll und ganz Dylan. Ich liebe dich." lächle ich und kuschle mich an ihn.
„Ich liebe dich auch Süße."
Beverly Hills ist doch gar nicht so schlecht.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now