Joseph Morgan

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Gerade bin ich am einsortieren der Bücher als ich die Glocke von der Tür höre, was mir sagt das ein Kunde rein gekommen ist.
„Ich komme." rufe ich und steige von der Leiter und gehe nach vorne. Vor mir steht der schönste Mann alter Zeiten. Groß, strahlend blaue Augen und braune Haare mit einen leichten rot Touch.
„Hallo wie kann ich Ihnen helfen?" frage ich ihn.
„Meine Schwester hat Geburtstag und sie liest diese Bücherreihe." antwortet er und nennt sie mir.
„Oh ja die ist gerade ziemlich beliebt. Hab heute den letzten verkauft, aber die Nachbestellung kommt morgen. Da würde ich eins weglegen."
„Das wäre super, ich würde es morgen Abend abholen." lächelt er.
„Okay super und auf welchen Namen?" frage ich ihn und so erfahre ich auch gleich seinen Namen.
„Ähm was?" fragt er verwirrt.
„Ihren Namen." lächle ich und schiebe mir eine Strähne nach hinten
„Joseph Morgan." stellt er sich vor und lächelt dabei bezaubernd.
„Okay dann Joseph bis morgen." grinse ich und schreibe mir den Namen und die Bestellung auf.
„Halt warte wie ist dein Name?"
„(D/N) (D/N/N)." nenne ich ihn mein Namen.
„Bis morgen (D/N)." lächelt er und geht. Wow das war ja unglaublich. Sowas habe ich noch nie erlebt, aber anscheinend gibt es doch sowas wie Liebe auf den ersten Blick.

Am nächsten Tag kann ich die ganze nur an Joseph denken und daran das er endlich herkommt, kurz vor Ladenschluss kommt er dann auch und ich kann einfach nicht aufhören mit lächeln.
„Hallo (D/N)."
„Hey ich hab das Buch da und auch schon eingepackt."
„Wow danke." lächelt er und bezahlt es.
„Ich hoffe deiner Schwester wird es gefallen."
„Bestimmt, aber ich wollte dich mal was fragen? Kann ich deine Handynummer bekommen? Ich würde sehr gerne mit dir ausgehen."
„Wirklich? Ja das würde ich auch sehr gerne Joseph." antworte ich und schreibe ihm meine Nummer auf. Er will mit mir ausgehen, wow ich kann es gar nicht glauben.
„Ich melde dich bei dir okay?"
„Ich freue mich drauf." grinse ich überglücklich.

Seine Sicht:
„Was ist los mit Bruder? Du wirkst so anders?"
„Ich hab eine Frau kennen gelernt, sie ist einfach perfekt und sie weiß nicht wer ich bin. Also will sie mich kennenlernen, weil ich ich bin und nicht irgendein Star. Ich gehe morgen mit ihr essen."
„Wow Dir scheint es ja wirklich angetan zu haben. Wo hast du sie kennen gelernt?" möchte er wissen und ich kann nicht aufhören mit lächeln.
„Ihr gehört der Buchladen." antworte ich.
„Und was willst du machen?"
„Ich lade sie zu mir ein. Dann koche ich was und wir schauen einen Film."
Ich will einfach nirgendwo hingehen wo mich vielleicht noch jemand erkennt. Ich will es ihr dann selber sagen.
„Klingt gut."
Ja ich hoffe es wird ihr auch gefallen.

Deine Sicht:
„Wow du hast ja echt nett hier." grinse ich und setze mich auf den Stuhl. Ich war echt überrascht das er mich zu sich eingeladen hat, aber wann kocht schon mal ein Mann für dich.
„Dankeschön. Das Essen ist gleich fertig, willst du ein Glas Wein?" fragt er mich.
„Ja gerne. Weißwein wenn du welchen da hast."
„Kommt sofort die Dame." grinst er und geht in die Küche. Er kommt wenig später mit einer Flasche Wein Gläsern wieder.
„Hier."
Er gibt mir ein Glas und gießt mir einen Schluck ein und dann sich selber auch eins ein .
„Und auf was trinken wir jetzt?" möchte ich wissen und drehe mich zu ihm.
„Auf einen schönen Abend." lächelt er und stößt mit mir an. Das wird er definitiv, dass habe ich im Gefühl.

„Oh mein Gott Joseph das Essen war wirklich gut." schwärme ich nach den Teller leer gegessen habe.
„Freut mich das es dir geschmeckt hat." entgegnet er und räumt ab. Schnell nehme ich auch ein paar Sachen und trage sie auch in die Küche.
„Das musst du nicht, du bist doch mein Gast."
„Ach was zu zweit geht es doch schneller." winke ich ab, dass bisschen ist ja nur wirklich nicht zu viel.
„Danke." lächelt er und beuge mich zu ihm, doch er hält mich auf.
„Warte ich muss dir noch was sagen,
bevor du es von jemand andern erfährst. Ich bin Schauspieler, deswegen wollte ich auch nicht essen gehen. Ich spiele in the Originals mit, dort habe ich die Hauptrolle."
„Okay und? Mir ist es egal was du bist oder als was du arbeitest. Ich war dir schon verfallen, bevor du mir das gesagt hast." beruhige ich ihn. Ich kann nicht glauben, dass er wirklich gedacht hat es würde etwas ändern.
„Gut." lächelt er und küsst mich endlich.

Ein paar Wochen später:
Ein wenig später möchte mich Joseph auf eine Party mitnehmen. Ich lerne heute seine Freunde kennen und ich bin wirklich aufgeregt, was wenn sie mich nicht mögen?
„Liebling können wir los?" fragt er mich und kommt rein.
„Wow du siehst wie immer toll aus." lächelt er und kommt auf mich zu.
Er zieht mich an sich ran und küsst mich.
„Danke und ja wir können los. Ich bin mir ein bisschen nervös."murmle ich.
„Das musst du nicht sie werden dich bestimmt mögen. Sei einfach du selbst Okay?"
„Okay." lächle ich und nehme seine Hand.

Bis jetzt habe ich Daniel,Nathaniel und Paul kennen gelernt. Die drei sind wirklich nett und freundlich zu mir.
Wir kennen in die Küche und ich kann nicht fassen wer da steht.
„Liebes das ist.."
„Claire Holt." unterbreche ich ihn. Der Star meiner Kind, ich kann es nicht glauben.
„Woher?"
„Na H20 war mein Leben." lächle ich.
„Na dann wird dich auch bestimmt freuen, dass Phoebe hier auch irgendwo ist." meint sie und mein Herz bleibt fasst stehen.
„Na hätte ich gewusst das ihr beide in der Serie mitspielt hätte ich sie schon lange geschaut."
„Dein Ernst jetzt." grummelt Joseph beleidigt und schaut mich fassungslos an, ich lache nur und küsse seine Wange.
„Ich mache doch nur Spaß. Aber trotzdem Meerjungfrauen sind cooler als Vampire."
„Sie gefällt mir jetzt schon Joseph." grinst sie und gibt mir was zu trinken.

„Siehst du ich sagte doch dich werden alle mögen." lächelt er und streicht mir eine Strähne auf dem Gesicht. Die Party war wirklich schön aber jetzt bin ich frei im Bett zu liegen. Ich bin wirklich erledigt und müde.
„Deine Freunde sind wirklich klasse, danke das du mich mitgekommen hast, dass bedeutet mir sehr viel."
„Natürlich nehme ich dich mit. Ich liebe dich (D/N), du gehörst jetzt an meine Seite."
„Ich liebe dich auch Joseph und darüber bin ich wirklich froh, denn mich wirst du nicht mehr los." grinse ich.
„Gut ich lasse dich auch nicht mehr gehen." entgegnet er und küsst mich.

„Joseph würdest du mir vielleicht einen Gefallen tun?" frage ich ihn. Mir ist es ein wenig unangenehm ihm sowas zu fragen, aber mir liegt auch viel daran.
„Um was geht es denn?"
„Also du weißt ja das ich ab und an den Kindern im Krankenhaus vorlese und dort ist ein Mädchen Sarah. Sie ist 16 Jahre, hat Leukämie und ihre Lieblingsserie ist The Originals. Ich kann verstehen wenn du das nicht willst..."
„Nein ich mach das gerne, wenn es dir so viel bedeutet. Ich frag auch die anderen okay?"
„Wirklich? Du bist der Beste." grinse ich und falle ihm um den Hals. Ich hab den besten Freund den man sich wünschen kann.

Grinsend gehe ich in ihr Zimmer und klappe ihren Laptop zu und setze mich zu ihr.
„Hey was soll das, ich hab gerade The Originals geschaut."
„Ja und damit ist jetzt Schluss. Ich hab jemand für sich mit gebracht." grinse ich.
„Wen denn..."
Doch bevor sie jedoch zu Ende sprechen kann, kommt mein Freund rein und Sarah reißt sie Augen und den Mund unglaubwürdig auf.
„Oh mein Gott ich bin gestorben und bin im Himmel oder?"
„Nein bist du nicht Liebes." grinst er und küsst ihre Hand.
„Hi." stottert sie und wird rot.
„Wie hast du...?"
„Ich hab dich gesagt mein Freund heißt Joseph." grinse ich.
„Wow Dankeschön." lächelt sie und drückt mich und dann Joseph.
„Das ist aber nicht alles." meint Joseph und dann kommen die anderen ein und Sarah bekommt sich überhaupt nicht mehr ein. Ich bin allen so dankbar, dass sie das machen. Sie sind wirklich die besten und Sarah strahlt richtig, ich bin froh das ich ihr diesen Wunsch erfüllen konnte.

Monate später:
Sarahs Therapie schlägt an und ihr geht es immer besser. Immer wenn ich jetzt im Krankenhaus bin, zwingt sie mich The Orginals schauen und ich muss zu geben es ist wirklich gut, wobei Joseph natürlich mein Liebling ist, aber jetzt muss ich ihm erstmal was sagen und ich weiß auch schon wie ich das sage.
Als ich nach Hause komme, ist er gerade am kochen. Grinsend schleiche ich mich an ihn heran und umarme ihn von hinten.
Er zuckt kurz zusammen, aber dann dreht er sich zu mich und lächelt.
„Hey Liebes."
„Hey." grinse ich breit und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Was grinst du den so? Muss ich Angst haben?" fragt er und zieht die Augenbraue nach oben.
„Nein ich wollte die bloß sagen, das ich mit Sarah heute mal wieder eine Folge gesehen und dabei habe ich festgestellt, dass dir ein Baby sehr gut steht. Ich denke das wird dir bestimmt auch in echt gut stehen."
Er schaut mich verwirrt an, dann scheint er zu begreifen und bekommt große Augen.
„Wirklich?"
„Ja ich bin schwanger. Wir bekommen ein Baby." lächel ich.
„Das ist ja fantastisch." freut er sich und küsst mich.
Ja das ist es und ich kann kaum erwarte das wir Eltern werden.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now