Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Roger (Daddy's Home 2)

Ich hab einen unglaublichen Kerl kennen gelernt, sein Name ist Roger und wir sind jetzt schon knapp 3 Monate zusammen und heute soll ich seine Tochter kennen lernen. Ich bin schon echt gespannt, sie ist bestimmt toll.
Bei dem Vater kann sie doch gar nicht anders.
Ich gehe ins Restaurant wo mir Roger zu winkt, lächelnd gehe ich auf ihn zu und küsse ihn kurz.
„Baby hey darf ich dir vorstellen meine Tochter...."
„Tante (D/N)?" höre ich eine Stimme, die mir sehr bekannt vor kommt.
Ich drehe mich um und keine geringe als meine Stiefnichte sitzt vor mir.
„Fuck." flüstere ich, dass darf ja wohl nicht war sein

„Also damit ich das nochmal zusammen fassen kann, du bist die Schwester vom neuen Mann meiner Ex?" fasst er alles nochmal zusammen.
„Ja ganz genau." antworte ich ihn und schaue auf den Teller, dass kann ja echt nicht schlimmer werden. Mein Bruder und er hasse  dich, Dusty regt sich immer über den blöde  Ex von Karen auf und Roger regt sich immer über den Neuen Kerl seine Exehefrau auf. Aber ich wusste nicht das sie von einander reden. Das wird sowas von für Streit sorgen, dass weiß ich jetzt schon. Mein Bruder wird garantiert ausrasten.
„Wie kann der dein Bruder sein?"
„Ja das frag ich mich auch, du bist viel cooler als er."  grinst Adrianna und ich muss lächeln.
Auch wenn sie nur meine Stiefnichte ist, lieb ich sie wie Megan und Dylan.
„Also wirklich er ist nicht so schlecht, er gibt sich wirklich Mühe Adrianna und du wenn wir zusammen seinen wollen, müsst ihr euch vertragen. Ich kann nicht einen von euch los werden."
„Naja." gegrinst er und ich haue ihn auf den Arm.
„Schon gut, aber sagt das auch deinen Bruder. Der ist nämlich auch nicht gerade unschuldig."
„Okay ich rede mit ihm."
Er kann mir nichts abschlagen, ich bin immerhin seine Schwester.

„Nein nein nein nein nein sag mir, dass das nicht wahr ist (D/N)." fordert mein Bruder mich auf.
„Dusty bitte jetzt hör dich mal zu, ich weiß ihr könnt euch nicht leiden, aber ich mag ihn. Ich mag ihn wirklich. Nein ich liebe ihn sogar und ich liebe dich du bist mein Bruder. Willst du den nicht das ich glücklich werde?" frage ich und mache meinen Schmollmund.
„Hey nein das ist nicht fair nicht den Schmollmund, du weißt ganz genau der ist unfair. Natürlich will ich das du glücklich bist, du bist meine Schwester . Wenn du glücklich bist, dann bin ich auch glücklich. Aber muss es den unbedingt mit ihm sein?" harkt er genervt nach.
„Als ich ihn kennen gelernt habe, wusste ich doch gar nicht wer er ist und außerdem konntest du Brad am Anfang auch nicht leiden , kannst du es nicht probieren. Für mich?" frage ich und mache wieder meinen Schmollmund.
„Der Schmollmund ist unfair und ich hasse es das du ihn Megan beigebracht hast. Dazu kann ich einfach nicht nein sagen. Ja schön ich probiere es, aber wenn er mir auf die Nerven geht, werde ich ihn schlagen." verspricht er mir und ich schaue ihn Ernst an. Ist das wirklich sein Ernst? Er will ihn schlagen?
„Okay ich werde ihn nicht schlagen. Du hast ja Recht."

Ein paar Monate später:
Es ist Weihnachten und das war wirklich eine Katastrophe, es gab nur Streit und am Ende sind alle getrennt gefahren, aber wegen des Schneesturms mussten wir ins Kino. Da hat sich keiner auch nur mit dem Arsch angeguckt, doch dann hat Brad eine Rede gehalten und angefangen Do They Know It's Christmas zu singen und dann haben sich alle wieder vertragen.
„Hey ich finde es okay wenn du mit meiner Kleinen Schwester ausgehst, aber tue ihr nicht weh das hat sie nicht verdient. Sie ist echt ein toller Mensch, so viel besser als ich." sagt mein Bruder und ich muss lächeln. Er ist manchmal wirklich süß.
„Das weiß ich und ich tue ihr nicht weh. Ich liebe sie und meine Tochter liebt sie. Das ist alles was für mich zählt."
„Na dann fröhliche Weihnachten Roger." lächelt er und hält seine Hand hin.
„Fröhliche Weihnachten Dusty." lächelt er auch und schläft mit ihm ein. Ich kann auch nicht aufhören mit lächeln und drücke mich in die Mitte.
„Meine Lieblingsjungs, ihr seid die besten. Ich liebe euch." freue ich mich endlich das sie sich vertragen. Das ist ein wahres Weihnachtswunder.