Eddie Diaz (911 - Notruf L.A)

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Die Waldbrände können wir alleine nicht mehr eindämmen, deswegen helfen uns Wachen aus dem ganzen Land jetzt. Ich hoffe wir kriegen das Feuer dann in dem Griff. Wir alle sind wirklich erschöpft und wollen endlich das aufhört und Ruhe haben.
„Ich hab noch nie so viel Wachen auf einmal gesehen." sagt Mateo.
Ja da hat er Recht, aber da merkt man wie sehr man zusammenhält, wenn die Lage Ernst ist.
Ich gehe zu unserem Wagen als jemand anders aus einem Wagen aus L.A. aussteigt.
„Eddie?"
Er dreht sich zu mir und da steht tatsächlich Eddie Diaz.
„(D/N)."
Er sieht genau so überrascht aus, trotzdem kommt er auf mich zu und drückt mich kurz.
„Es ist schön dich zu sehen such wenn die Umstände besser sein könnten." lächle ich.
„Ja da hast du Recht, du arbeitest also auch bei der Feuerwehr."
„Ja und ich hab zusätzlich die Sanitäterausbildung." erkläre ich.
„Na dann wollen wir mal denn Brand unter Kontrolle kriegen." meint er und ich nicke zustimmend.

Zusammen mit Jud, Marjan und Eddie sitze ich in einem Wagen und fahren zu einer Stelle wo noch ein paar Teenager sein sollen.
„Also Hollywood was ist das für eine Gesichte mit unsren (D/N)." will Judson wissen und ich verdrehe die Augen.
Die sind aber auch alle so neugierig.
„Naja in El Paso sind wir zusammen aufgewachsen und Schule gegangen.
„Und weiter?" harkt Marjan nach.
„Wir waren in Highschool 4 Jahren zusammen." ergänze ich.
„Oh ich wette du warst Quarterback und du Chef Cheerleader. Hab ich Recht?" fragt Jud und ich muss schmunzelnd.
„Oh Gott wirklich das klingt wie in einem Teeniefilm. Was ist passiert?"
„Nichts wir sind beide unterschiedliche Wege gegangen." antworte ich.
„Tja aber wie es aussieht jetzt aber nicht mehr."
„Ja sieht ganz so aus." lächelt Eddie und schaut zu mir.

Als wir auf der Suche nach dem anderen Jungen und den Lehrer sind, gehen Eddie und ich zusammen los.
„Denkst du manchmal noch an früher?"
„Natürlich Eddie du warst meine erste große Liebe. Ich vergesse dich niemals, außerdem folge ich dir auf Insta dein Sohn ist wirklich süß Eddie. Du musst wirklich stolz." lächle ich.
„Er ist mein ganzer Stolz, er ist ein fantastischer Junge."
„Er hat ja auch ein tollen Vater."
„Und bei dir gibt es da jemanden (D/N)."
„Ehrlich gesagt nein Eddie."
„Ach du findest schon den richtigen da bin ich mir sicher." lächelt er.
Nein denn den habe ich damals gehen lassen, keine Beziehung kam an die mit Eddie ran.

Flashback:
Ich hab was für dich Süße." lächelt er und umarmt mich von hinten.
„Du muss mir nicht schenken Eddie."
„Du hast Geburtstag natürlich muss ich dir was schenken was wäre ich denn für ein Freund, wenn ich dir nichts schenke. Also jetzt mach dir Augen zu."  grinst er und ich verdrehte die Augen, schließe sie dann aber.
Plötzlich spüre ich etwas kaltes an meinem Hals, dann küsst er noch meine Nacken.
„So jetzt darfst du gucken." flüstert er in mein Ohr und öffne die Augen und schaue runter. An meinem Hals hängt eine Kette, mit einem kleinen E-Anhänger.
„Eddie die ist wunderschön. Ich liebe sie, ich werd sie nie wieder abmachen." lächle ich glücklich.
„Damit soll jeder sehen, dass du mein Mädchen bist. Ich liebe dich (D/N), ich der glücklichste Junge an der Highschool." flüstert er und küsst mich.
„Ich liebe Eddie und ich bin die Glückliche. Alle Mädchen sind neidische auf mich." grinse ich und lege meine Arme um ihn.
„Die sind mir egal, ich will nur dich und das wird sich nie ändern."
Flashback Ende.

Nach dem wir alle Kinder und den Leiter gefunden haben, mussten wir noch Owen und Henrietta suchen, die beiden sind mit dem Helikopter abgestürzt.
Und wir haben nicht aufgeben bis wir sie gefunden haben und die Brände unter Kontrolle bekommen.
„(D/N) wir müssen dann wieder los, ich wolle mich nur verabschieden." kommt Eddie auf mich zu und setz sich neben mich.
„Es war wirklich schön dich zu Eddie."
„Du muss mich aufjeden Fall besuchen in L.A." schlägt er vor und ich kann nichts gegen die Schmetterlinge in meinem Bauch machen.
„Das mache ich aufjeden Fall." lächle ich.
„Gut ich freue mich drauf und jetzt wie wäre es jetzt noch mit einem Foto für Insta?"
„Klingt gut." grinse ich und hole mein Telefon aus meiner Tasche.

1 Monat später:
Sieht nett hier aus, ganz anders als Austin. Aber gut anders, oh man ich bin wirklich nervös. Okay Augen zu und durch und ohne lange nach zu denken gehe ich in die Wache.
„(D/N)? Oh mein Gott was machst du den hier?" werde ich von Henrietta zuerst im Empfang und gedrückt.
„Na ich wollte euch mal besuchen."
„Uns oder Eddie?"  grinst sie und ich haue ihr auf den Arm.
„Ich freue mich auch dich und Buck zu sehen."
„Jaja ist klar. Buck! Eddie, schaut mal wer hier ist?" ruft sie und dann kommt er die Treppe runter.
„(D/N)." lächelt er und kommt auf mich zu.
„Was machst du denn hier?"
Er drückt mich kurz, schaut mich aber überrascht an.
„Na Urlaub machen, hast du doch vorgeschlagen."
„Na ein Glück bist du hier (D/N) Eddie hat gar nicht mehr aufgehört von dir zu reden." lacht Buck und drückt mich auch.
„So geht das seid dem wir wieder hier sind, die hören nicht auf davon zu reden." erklärt Eddie und ich schmunzele.
„Glaub mir das kenne ich, meine Wache hört auch nicht auf von dem Thema zu reden."
Auch ein Grund warum ich hier bin, sie haben mir immer wieder gesagt, dass ich es machen soll.

„Deine Wache ist wirklich toll Eddie."
„Ja sie sind wie meine Familie, ich wüsste nicht was ich ohne sie machen sollte." erklärt er  und setz sich dann neben mich. Nach dem er seinen Dienst beendet hat, bin ich mit zu ihm.
„Ich glaube da würde ich ich auch ziemlich wohl fühlen."
„Was?" fragt er verwirrt und dreht sich zu mir.
„Eddie ich will das du ehrlich bist, wenn nicht ist okay und wir reden nie wieder darüber. Aber als ich dich gesehen habe, da sind alte Gefühle aufgekommen. Nein das ist nicht wahr, die waren nie wirklich weg. Also was ich sagen will, ich liebe dich immer noch und wenn wir irgendwie eine Chance haben, dann packe ich meine Sachen und komme hier her.
Ja ich weiß wie verrückt dass klingt, aber manchmal muss man verrückter Sachen machen und..."
Bevor ich zu Ende sprechen kann, küsst er mich und bringt mich so zum schweigen.
„Ja wir haben noch eine Chance, ich konnte nicht aufhören an dich zu denken. Ich dachte ich hätte das mit Sharon was ich Mit dir hatte und ihr Tod hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Ich habe sie geliebt, aber ich hab sie nie so geliebt wie ich dich liebe." lächelt er und ich war noch nie so glücklich und erleichtert wie in diesem Moment.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now