Next room (Harry Styles FanFiction)

Kapitel 63

ICH BTTE EUCH DAS HIER KURZ ZU LESEN

Ihr habt mich jetzt wahrscheinlich grade mental umgebracht hahahaha ich fühle mich absolut böse aber jetzt dürft ihr mich wieder lieb haben ich hab euch nämlich verarscht :'D

Nein Next Room ist noch nicht zu Ende, aber ich habe tatsächlich ein paar Änderungen am Ende vorgenommen. Eigentlich hatte ich vor ein offenes Ende zu schreiben und eine Fortsetzung zu machen, aber ich hab mir jetzt lange Gedanken darüber gemacht es nicht zu machen. Keine Sorge dafür wirds ein Happy End geben. Bitte versteht das bei einer Fortsetzung wäre einfach die Luft raus und es wäre ein unnötiges hinziehen aaaaber und jetzt das große aber ich kenn mich ich hab ab und zu im schlaf beim duschen oder auf...im schlaf beim duschen echt gute Ideen vielleicht wirds ja irgendwann eine fortsetzung geben, aber noch nicht jetzt

wobei wir auch schon beim nächsten thema wären

ich werde eine neue ff anfangen die After torture heißen wird. Es wird wieder eine Harry FF sein und keine sorge ihr werdet euer smug material haben und ja ich hoffe ihr werdet sie lesen es wird denke ich mal was anderes sein und ich hab mit den ersten Kapiteln schon angefangen also wirds direkt nach next room damit losgehen ich hoffe ihr werdet sie lesen :)

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Harry's P.o.v:

Ein Schrei neben mir lies mich hochschrecken. Lie lag unruhig und verschwitzt neben mir und murmelte irgendetwas. Sie schien zu Träumen. Als ich sah wie eine Träne ihre Wange hinunterrollte, setzte ich mich auf, nahm sie an den Schultern und rüttelte sie leicht. Es brachte nichts und ich legte vorsichtig meine Hände an ihre Wangen.

"Babe wach auf."

Jetzt reagierte sie und schlug die Augen auf. Sie schaute sich kurz um und schien verwirrt zu sein. Ihr Blick fiel auf mich und ihr Mund öffnete sich ein Stück. Plötzlich schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, zog mich zu sich und fing zu schluchzen an. Es überraschte mich ein wenig, aber ich legte mich zurück und zog sie fest in meine Arme. Ich strich ihr beruhigend über den Rücken und flüsterte ihr beruhigende Worte zu. Es ging eine Weile so bis sie sich beruhigt hatte und wieder einigermaßen normal atmete. Sie schluchzte immer noch leicht und ich hob leicht ihr Kinn an um ihre verweinten Augen zu sehen. Es liefen noch immer einzelne Tränen ihre Wange nach unten die ich mit meinem Daumen wegwischte.

"Was hast du geträumt?"

"D-du bist gestorben."

Ihre Stimme war brüchig und ich verstand sie fast nicht.

"Was?"

"W-wir waren draußen und da war dieser Typ der mich bedroht hat und uns damals im Restaurant beobachtet hat. Er hat dich in eine Gasse geschubst und gesagt du hättest dich nicht an die Abmachung gehalten. Er hat eine Waffe rausgeholt und direkt auf mich gezielt u-und als er geschossen hat hast du dich vor mich geworfen und es hat dich getroffen. Es war alles so real Harry."

Sie fing wieder zu schluchzen an und vergrub ihren Kopf in meiner Brust. Alles was ich machte war sie geschockt anzuschauen. Ich hatte auch so einen Traum. Vor ein paar Tagen erst. Der gleiche Typ gleiche Szene. Ungewollt fing mein Herz an schneller zu schlagen und ich versuchte ruhig zu atmen. Es in den Griff zu bekommen. Ich hatte ihr nichts davon erzählt damit sie sich keine unnötigen Sorgen macht es war immerhin nur ein Traum. Ich hatte schon schlimmeres geträumt und dann das. Wir hatten annähernd fast den selben Traum. Zugegeben es beunruhigte mich.

"Harry?"

"Hm?"

Sie schaute zu mir hoch und ich lächelte sie leicht an.