Epilog ✓

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Aiden

1 Jahr ist es schon her dass Brian und ich zusammen kamen.

Es gab viele Höhen und tiefen, doch wir haben es beide geschafft.

Sowie auch in diesem jahr.

Seit 1 Jahr gehe ich schon auf ein College, was von meinem Zuhause gute 6 Stunden mit dem Auto dauert.

Brian ist nach der Schule zur Army nach Chesterfield gegangen.

Anfangs hatten wir uns gestritten, da ich nicht wollte dass er sein Leben auf's Spiel setzt.

Doch er hat mich beruhigt als er sagte, dass er nur im Waffenlager arbeiten wird.

Jedoch sehen wir uns meistens erst nach 2 monate wieder.

Doch wir wollen beide nur noch ein Jahr Studieren und zur Army gehe und dann zusammen ziehen.

In einer kleinen WG mit Brooklyn und Toby

Brooklyn hatte zuerst was dagegen dass Toby mit uns einzieht doch ich konnte ihn trotzdem überreden.

Da Brian und Toby sich in den letzten Jahr gut verstanden haben und sich Toby auch bei entschuldigt hat, kam es zu diesem Ergebnis.

Gerade, wir die letzten Tage auch, saß ich in meinen Zimmer und lernte.

Immerhin ist in einer Woche die nächste Prüfung und ich will sie so gut es ging, bestehen.

Ich hörte ein leises Geräusch was von der Tür kam, war jedoch zu sehr im Buch vertieft, um zu schauen wer es was.

Meine Augen wurden plötzlich zu gehalten und ich zuckte zusammen.

,, Justin du Penner, lass mich los , ich muss Lernen und das solltest du auch, wenn du die Prüfung nicht versauen willst", zischte ich.

In meinen Zimmer wohnen noch zwei andere Jungs, mit den ich mich zum Glück verstand.

Und einer von den beiden heißt Justin. Ich möchte ihn am meisten. Nur er und Tom, mein anderer Zimmergenosse wissen dass ich einen Freund habe.

Nicht das es mir peinlich wäre, aber mit den anderen auf dem College habe ich und will auch nichts mit den zu tun haben.

,,Ich kann mich nicht erinnern Justin zu heißen und dass ich für irgendeine Prüfungen lernen muss", hauchte plötzlich mir eine vertraute die Stimme in meinen Ohr, weswegen ich sofort Gänsehaut bekam.

Ich legte meine Hände auf die von Brian, zog sie mir von den Augen und drehte ich mich um.

,,Baby", schrie ich, stand schnell von meinen Stuhl auf und sprang ihn in seine Arme.

Er lachte und hielt mich fest.

Ich legte meine Beine um seine Hüfte und hielt mich somit fest. Seine Händen lagen auf mein Po, um mich zu halten.

Meine Arme legte ich direkt um seinen Nacken und versteckte mein Gesicht.

Ich zog unauffällig seinen Geruch ein, den ich schon so lange nicht mehr riechen konnte.

Aiden (BoyxBoy)Where stories live. Discover now