Kapitel 7 ✓

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Brian

,,Ich habe doch gesagt, dass ich es schaffe", sagte ich und setzte mich auf die Bank im Park, neben Max

,, Hätte ich zwar nicht erwartet,  aber gut.  Und wie läuft es mit Kylie?" Fragte Max und schaute mich an.

,, Gut. Heute abend ist die Party, und dann lege ich Kylie flach und schon habe ich die Wette gewonnen", grinste ich und die anderen auch.

,,Wollen wir uns um 18 Uhr bei mir treffen? Dann vortrinken und dann um 21 Uhr zu der Party ?'' Fragte Max und wir nickten.

Wir saßen noch den ganzen Tag über im Park, haben über alles geredet und um 18 Uhr sind wir zu Max gelaufen.

,,Wo ist der Wodka?" Fragte ich als wir alle im Wohnzimmer saßen.

,,Unter dem Wohnzimmertisch" lallte Max als Antwort und ich beugte mich nach vorne.

Ich nahm den Wodka, der da stand, machte ihn auf, schenkte mir etwas im Glas ein und mischte ihn mit etwas O-Saft. 

Nachdem wir so gut wie jede Flasche ausgetrunken haben, mehr oder weniger besoffen waren, liefen wir zur Party die nur zum Glück 5 Straßen weiter war.

Richtig gehen konnte keiner mehr, weswegen wir durch die Straßen schlürften. Als wir ankamen, nahm sich jeder ein Becher und füllte ihn mit alkoholischen Getränke. Ich jedoch nahm zwei Becher.

Dann machte ich mich auf die suche nach Kylie. Ich fragte einige leute und fand sie dann im Wohnzimmer.

,,Hey" raunte ich in ihr Ohr, als ich hinter ihr stand. Zuerst muss ich sie ein bisschen Betrunken machen, freiwillig würde sie es nicht machen.

Sie zuckte leicht und drehte sich dann um. Als sie mich sah, wurde sie rot. ,,Hey" flüsterte sie, hörte sie jedoch schlecht wegen der lauten Musik.

Ich lief um das Sofa und setzt mich dann neben ihr. ,,Möchtest du was trinken ?" Fragte ich und hielt ihr den Becher hin.

Sie lächelte schüchtern, nickte nahm ihn mir vorsichtig ab und nahm ein Schluck. Ich seufzte innerlich auf.

Ich trank mein Becher aus. Jetzt reicht es auch mit dem Alkohol. Aber Kylie braucht noch ein bisschen.

Ich rutschte näher zu ihr, legte einen Arm um ihre Hüfte und schaute sie an. ,,Du siehst wunderschön aus", sagte ich in ihr Ohr und sie kicherte.

,,Danke, du auch" sagte sie in mein Ohr. Ich lächelte leicht und legte meine Lippen auf ihre.

Na gut, entweder sie erwidert es, weil sie es auch will oder weil sie schon getrunken hat.

Ich leckte leicht mit meiner Zunge über ihre Oberlippe und bat um Einlass, den ich auch sofort bekam.

Aus einer kleinen knutscherei, wurde eine große und ich merkte, dass es noch ein lange Nacht sein wird.

Ich jedoch, stoppte nach einer Zeit, stand auf und zog sie in die Küche.

,,Wollen wir noch was trinken", fragte ich und sie nickte. Ich nahm wieder zwei Becher und machte in meinen, als sie weg guckte, Wasser rein. Bei ihr machte ich das stärkste rein, mischte es aber mit ein wenig O-Saft.

Ich gab es ihr und sie trank es auf ex leer. Ich grinste und nahm einen Schluck von meinem.

Nachdem wir in der Küche weitere Getränke getrunken haben und uns öfters schon geküsst haben, zog ich sie hoch in ein freies Zimmer.

Ich drückte sie gegen die Wand, küsste sie direkt und fuhr mit meinen Händen zu ihrem Rücken. Ich zog ihr das Kleid aus, küsste ihr Hals und musste ohne es zu wollen, an Aiden denken, weswegen ich mich anspannte und härter saugte.

Aiden (BoyxBoy)Where stories live. Discover now