When it's you and me... (Mari...

By WhatIfYouAndI

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When it's you and me... we don't need no one to tell us to the beat..!!
Kapitel 1 - Mein Leben
Kapitel 2 - neue WG
Kapitel 3 - 1. Abend
Kapitel 4 - Bayern gegen Real
Kapitel 5 - Ciau Lucia
Kapitel 6 - Is it right or Is it wrong
Kein Part
Kapitel 7 - Marcoo
Kapitel 8 - allerbesterkumpelderwelt
Kapitel 9 - Missverständnis
Kapitel 10 - Nicht vergessen!
Kapitel 11 - Bottle of Love
Kapitel 12 - Party mit Luxusverbot
Kapitel 13 - Party Hard
Kapitel 14 - WM
Kapitel 15 - Can't Hold Us
Kapitel 16 - My Own Way
Kapitel 17 - Birthday
Kapitel 18 - Hotter than Fire Colder than Water
Kapitel 19 - Verascht!
Kapitel 20 - One Night In Ibiza
Kapitel 21 - Heartbeat
Kapitel 22 - Hallo lieber Jemand...
Kapitel 23 - Because of You
Kapitel 24 - Das was bleibt...
Kapitel 25 - Thinking Of You
Kapitel 26 - My Life
Kapitel 27 - Merry Christmas
Kapitel 28 - Plan B?
Kapitel 29 - Happy New Year
Kapitel 30 - Krücken Mario
Kapitel 31 - Mario Götze, Love and Fun
Kapitel 32 - Barcelona?
Kapitel 33 - boarisches Madl
Kapitel 34 - leere Räume?
Kapitel 35 - Sport- und Trinktraining
Kapitel 36 - Young, Wild & Free??
Kapitel 37 - Tattoo
Kapitel 38 - Emy
Kapitel 39 - Probefahrt
Kapitel 40 - Ibiza
Kapitel 41 - Beachday
Kapitel 41 - Pferd, Strand, Liebe...Traum
Kapitel 42 - Zufall?
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Oktoberfest 2014
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapotel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Neue Story
Info!!
Kapitel 82
Teil 1 - Fortsetzung
Teil 2 - Fortsetzung
Teil 3 - Fortsetzung

Kapitel 62

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By WhatIfYouAndI

Eine 19.. Spinner.. dachte ich mir und lief den beiden hinterher. "Wir sollten vielleicht langsam wieder nach Hause." beschloss ich. "Wer wollte denn unbedingt was unternehmen?" sagte Mario. "Wer hat sich beschwert das er einen anstrengenden Tag hatte?" konterte ich. Nach einer weiteren, 10 minütigen Diskussion, kehrten wir schließlich nach Hause zurück. "Ehm, Marco du kannst in Fabi's Zimmer schlafen, der ist die Nacht nicht da." erklärte Mario. "Gästezimmer existiert nicht oder wie?" lachte Marco. "Doch, hab ich dir doch gezeigt." antwortete Mario. "Ach, der Raum der mit allem möglichen Zeug vollsteht?" - "Jap. Genau der."

Am nächsten Morgen frühstückten wir noch alle gemeinsam, bevor Marco sich verabschiedte und zurück nach Dortmund fuhr. Plötzlich vibrierte mein Handy auf dem Tisch. "Ich lese." schrie Mario und rannte zum Esstisch. "Nein." entgegnete ich lachend und zog an seinem Shirt. Jedoch war er, total unerwartet, viel stäker als ich und eben auch schneller. Er schnappte mein Handy und sperrte sich damit ins Badezimmer damit ich es ihm nicht abnehmen kann. Ich hämmerte gegen die Tür und schrie ihm 'aufmachen' hinter her. Gerade noch rechtzeitig nahm ich meine Hand nach unten, ansonsten hätte die Angelegenheit für Mario mit einer blutigen Nase oder einem blauen Auge geendet. Er öffnete die Tür und sein Gesichtsausdruck hatte sich um 100 Grad gedreht. Er streckte mir mein Handy entgegen. Als ich den Chat sah, fielen mir fasst die Augen raus. Emy hat mir tatsächlich geschrieben.

Hey, sry ich wollte nicht einfach abhaun. Ich schätze mal Marco hat dir das alles erklärt? Ja. Ich kann nichts dafür, ich habe mich in Mario verliebt und muss versuchen ihn zu vergessen. Weder ihr habt es verdient das ich zwischen eure Beziehung funke, noch hat Marco es verdient, das ich ihm meine Liebe nur vorspiele. Momentan bin ich in China, denke aber nicht mehr lange. Danke für alles und viel Glück :*

"Wie lang weisst du das schon?" holte mich Mario zurück in die Realität. "Seit Ibiza." antwortete ich wie aus einer Maschine. "Und warum redest weder du noch Marco mit mir darüber?" - "Marco hat es mir doch auch nur erzählt weil ich ihm im Flieger alles aus der Nase gezogen habe." - "Sie hat sich in mich verliebt?" - "Ja." - "Und ihr habt das nicht für nötig gehalten mich darüber zu informieren." meinte er etwas wütend und lehnte sich gegen den Türrahmen. "Was hätte das geändert?" - "Nichts. Abe-" Ich durchschnitt ihm das Wort. "Eben. Nichts! Es hätte nichts geändert Mario." fauchte ich und verschwand im Schlafzimmer. Ich setzte mich an die Kannte des Bettes und zog meine Beine an.

Aufgrund eines Geräusches, hob ich meinen Kopf kurz um ihn gleich wieder zu senken. Wieder stand Mario an den Türrahmen gelehnt. "Kann es sein, das du ein kleines Bisschen eifersüchtig bist?" grinste er. Ich musste leicht schmunzeln. Er hat ja Recht. Mir passt es wirklich nicht in den Kragen das meine Freundin sich in meinen Freund verliebt. Er kniete sich vor mich und nahm meine Hände in seine. Immernoch wich ich seinem Blick aus. "Ohne scheiß, ich finde das so süß." "Mhm." machte ich nur. Ich konnte sein grinsen förnlich auf mir spüren. "Grins nicht so blöd." sagte ich also. Jetzt lachte er laut. "Soll ich dir was verraten?" sagte er und drehte meinen Kopf so, dsss ich ihm in die Augen sehen musste. "Das sich Emy in mich verliebt hat, bringt ihr leider auch nicht viel. Ich liebe nämlich meine 19, und Emy ist höchstens eine 7." lächelte Mario. "Idiot." sagte ich, konnte aber trotzdem nichts dagegen tun das meine Mundwinkel nach oben zuckten. "Schön gesagt." lobte ich ihn und tatschelte ihm wie einen Hund auf den Kopf. Jetzt musste ich lachen.

Mario ließ sich das natürlich nicht gefallen. Er zog mich nach oben und schubste mich auf das Bett. Danach setzte er sich über mich und kitzelte mich, bis ich keine Luft mehr bekam. "Jetzt sind wir quitt." lachte er und ließ sich neben mich fallen. "Nö." sagte ich und drehte den Spieß um, nur das kitzeln ersetzte ich durch küssen. "Gut das Marco nicht mehr da ist." nuschelte Mario. "Warum?" - "Weil ich dann das hier nicht machen könnte." gab er zurück. Er drehte uns um und zog mir mein T-Shirt aus. "Sexsüchtiger." ärgerte ich ihn. "Weißt du wie lange wir schon nicht me-" - "Halt den Mund." unterbrach ich ihn und wiederholte seine Aktion mit seinem Oberteil. "Du weißt aber das du noch Training hast?" fiel mir ein. "Halt den Mund." äffte er mich nach und machte mit meinen restlichen Kleidungsstücken weiter. "Das Training mach ich zu Hause." grinste er...

2 Stunden später....

"Du solltest jetzt wirklich zum Training." lächelte ich, während ich mit meinem Finger auf Mario's Oberkörper rumspielte. Er nahm kurz sein Handy, das neben ihm auf dem Bett lag und drückte den Home-Button. Unmittelbar danach ließ er sich wieder zurück ins Bett sinken. "Jetzt bin ich ohnehin schon zu spät." lachte er. "Das ist keine Ausrede." drängte ich. "Ich mag aber nicht." streikte er. "Bin ich jetzt mit einem kleinen Kind zusammen oder was?" fragte ich ungläubig. Mario schaute mich mit hochgezogener Augenbraue an. "Naja, immerhin bist du erst 22." lachte ich. "Okay. Bevor ich mir das jetzt anhöre gehe ich zum Training." gab er nach und stand auf. "Und übrigens, du bist auch erst 18 Madamè." schrie er mir aus dem Badezimmer zu.

"Bin ich dir zu jung oder was?" gab ich in gleicher Tonlage zurück. "Vielleicht." sagte er, als er in den Raum zurückkehrte. "Such dir halt eine die älter ist als du." ärgerte ich ihn. "Die in 5 Jahren graue Haare und Falten im Gesicht hat oder wie." lachte Mario. "Du musst es ja nicht so übertreiben." sagte ich während ich mich anzog. "Red ich hier grad mit meiner Freundin oder doch mit Marco?" fragte Mario sich selbst. "Vergiss es einfach. Der Mann muss sowieso älter sein als die Frau." sagte ich extra süß und schlang von hinten die Arme um ihn. Er küsste mich auf die Wange und zog sich einen Pulli über.

"Ich lieeeebe dich." schrie mir Mario noch zu als er aus der Wohnung ging. Noch bevor ich antworten konnte hörte ich die Haustüre. Also schreib ich ihm auf Whatsapp:

Ich: Ich dich auch :D

Mario: :*

Und was mach ich jetzt? Ich beschloss mich mal bei Sarah zu melden. Mit irgendjemanden muss man hier doch was unternehmen können. Da Basti auch beim Training ist, stimmte Sarah zu und wir trafen uns 1 Stunde später in einem Cafè.

"Erzähl. Wie geht's dir? Was machst du? Wie läufts mit Mario?" überhäufte sie mich mit Fragen, nachdem wir unsere Getränke bekamen. Auf die Frage wer das alles bei mir bezahlt? Nein, nicht Mario. Das würde ich nicht wollen. Ja, ich lebe immer noch von meiner Mutter. Aber warum nicht?

"Mir geht's gut. Ich mache nichts besonderes und mit Mario läufts so gut wie lange nicht mehr." beantwortete ich alles. "Und.. Naja..-" druckste sie rum. Ich weiß worauf sie hinaus will. "Unser Kind?" nahm ich ihr also die Frage ab. Sie nickte lautlos. "Wenn du denkst, das es mir nicht leicht fällt drüber zu sprechen, hast du vollkommen Recht. Aber ich denke Mario hat mir sehr dabei geholfen drüber hinweg zu kommen. Wir haben eingesehen das es immer in unserem Herzen bleibt." erklärte ich. Eine kleine Träne hatte ich dabei schon im Auge. Ich erzählte ihr auch noch die Geschichte mit Ibiza und dem Armkettchen. "Ohgott ist das Süß." murmelte Sarah und kramte ein Taschentuch aus ihrer Jacke da jetzt sie die Person ist, der das Wasser in den Augen steht. "Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, das ihr beiden das hinbekommt." lächelte sie. "Danke. Und jetzt erzähl du mal. Ich hab ja die letzten Wochen nicht sonderlich viel mitbekommen." - "Da hast du einiges verpasst." meinte Sarah. "Du wirst es mir bestimmt gleich erzählen." sagte ich gespannt.

Sie erzählte mit wie es bei Bayern und in der Nationalmannschaft so läuft. Bundesliga, Champions League usw. "Und dir? Wie geht es dir?" fragte ich schließlich. Sie atmete hörbar aus. "Was soll ich sagen. Ich ziehe nächste Woche bei Bastian aus." ratterte es aus ihr raus. "WAS?!" - "Wir haben uns getrennt. Übrigens auch Manu und Mesut." - "Das sind zu viele Informationen auf einmal." murmelte ich und lehnte mich zurück. "Das mit Manu und Mesut, wusste Mario aber." sagte sie verwirrt. "Ja. Nein. Keine Ahnung. Er hat's mir jedenfalls nicht gesagt." meinte ich. "Das kann doch nicht sein. Genau bei euch allen hätte ich mir das nie gedacht." sagte ich und nahm einen Schluck von meinem Wasser. "Man kann die Liebe eben nicht erzwingen." lächelte Sarah. "Trotzdem. Es tut mir so leid." - "Das muss es doch nicht." lachte sie. Anscheinend ist diese Trennung ja schon länger her, so mitgenommen wirkt sie zumindestens nicht.

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