Man hat viele Wünsche, viele pläne, doch die Wünsche und Pläne zu erreichen ist eine andere sache. Es ist wirklich schwer an dich selber zu glauben und natürlich an deinen Zielen. Ich hatte angst, angst davor das unser plan nicht klappen würde.
Schon immer war ich die person die vor jeden kleinen ding angst hatte und sofort anfing zu verzweifeln. Immer wieder musste ich meine gedanken ignorieren damit ich im leben weiter kam.
" Ecrin ben seni eve biraksam ? Ben annenlere anlatir, yarin geliriz sen merak etme" sagte Furkan aufeinmal, da wir minutenlang still im Auto saßen. ( Ecrin wie wärs wenn ich dich nachhause fahre? Ich klär das schon mit meinen Eltern, mach die keine sorge wir kommen morgen) Als antwort lächelte ich nur schwach und sah weiter aus dem Fenster. Schon wieder hatte ich jemanden weh getan, ohne es zu wollen. Wie könnte ich nur handeln ohne nach zudenken. Furkan hatte seine beziehung für mich aufgeben, mit der person einfach sein weg getrennt das nur wegen mir.
Furkan's Sicht:
Es tat weh. Es tat weh Seda so leiden zulassen, doch ich könnte Ecrin auch nicht alleine lassen, wie denn auch ? Sie war die jenige die bis heute immer neben mir war und alles mit mir durch gemacht hatte. Wir hatten gute und schlechte zeiten, doch eine Ehe vorzuspielen war doch zu viel, oder ? Seda war meine erste liebe, meine erste ernste liebe. Jeder Junge hatte schon beziehungen wo sie nur das eine wollten und nicht ernst dachten. Wenn mir ein junge sagen würde, dass er nicht so wäre, würde ich nur lachen. Wir jungs, oder besser gesagt Männer brauchen das eine. Warum mit ein mädchen was beginnen, die uns das nicht bieten können. Doch Seda ? Seda hatte mir gezeigt was Liebe war. Sie hat lange um mich gekämpft damit ich mich ändere. Sie hat mich zu dem gemacht, wie ich heute bin. Und ich danke ihr so ? In dem ich mit eine andere Heirate. Ich stand zwischen 2 wichtigen personen. Meine erste große Liebe oder meine Beste Freundin, mit der ich alles erlebt hatte. Ich musste weg, weg von den Gedanken.
In zwischen zeit kamen wir bei Ecrin an. Ohne ein acht auf sie zu geben wartete ich das sie ausstieg und ging. Doch sie starte mich nur an und wartete darauf das ich was sag. " Geh" flüsterte ich leise zu und wollte nur alleine sein. Ich weiß das ich meine Wut nicht an ihr raus lassen darf, doch ich könnte mich schon immer nicht beherschen. Sie öffnete die tür, stieg aus und knallte die tür feste zu. Sofort drückte ich auf das Gas pedalle und fuhr mit schnellen geschwindigkeit los. Ich hatte kein Ziel, doch die Autobahn war meine befreiung. So konnte ich alles abschalten und nur an mich selber denken.
Stundenlang fuhr ich einfach grade aus auf der Autobahn und ignorierte jeden Anruf die ich bekam. Ich hatte eine wahl, entweder gehe ich morgen dort hin oder nicht.
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¤ Ich weiß es ist langweilig, aber in den nächsten kapiteln fängt es erst richtig an :)
¤ Es geht ab 4 meinungen und 20 votes weiter :)
¤ Ich werde jetzt auch hier regelmäßig updaten :)