Loverboy - Yoonmin

By 2001GraceWay2013

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Jimin ist ein Katzenhybrid, der es nicht einfach im Leben hatte. Zum krönenden Abschluss wurde er noch in ein... More

1 - mein Leben als Hybrid
2 - die Auktion
3 - du machst mich glücklich
4 - Sugardaddy
5 - Daddy
6 - Wettrennen
7 - Hobi
8 - drunk
9 - Softie
10 - Jackson's Wut
11 - Strafe muss sein
12 - to me you are perfect
13 - Glöckchen
14 - dirty dancing
15 - Jin
(15 - nochmal)
16 - pineapple pizza
17 - Chim Chim
18 - Namjin 1
19 - Plug
20 - Eifersucht
21 - Chanel
22 - besuch
23 - Namjin 2
24 - Kuschelsex
25 - Ex
26 - Flug
27 - Mecces
29 - Namjin 3
30 - Venedig
31 - Vergangenheit
32 - Yoongi's Vater
33 - Borderline
34 - Psychologe
35 - Namjin 4
36 - toll gemacht Jimin
37 - the end?
38
38 - Ehehehhehh
39 - short
40 - Ende
Danke
Hallo
Hallo 2
Hallo 3
Hallo

28 - ily

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By 2001GraceWay2013

Jimin P.O.V

Er wurde betrunken! Aber dieses mal wurde er witzig betrunken. „Wenn ich meine Hände mit der Honig und Kokosnuss Seife wasche und dann rauche riechen meine Hände immer wie die Grünen Pringles.", das sagte er mit einer emotionslosen Stimme und schaute dabei auf den Tisch. „Du rauchst nicht.", sagte ich lachend. „Manchmal tue ich es. Wenn ich Stress im Büro habe, oder wenn du mich nervst.", „Wieso rieche ich dann nie den Rauch?", er zuckte mit den Schultern und deutete dem Keller ihm noch was zu bringen.

„Yoongi du hast genug getrunken.", „Ach was... Das kann garnicht sein. Wird man von Mojitos überhaupt betrunken?", Yoongi sah mich mit großen Augen an. „Du bist mein Freund.", „Ja das bin ich.", lachend über seine Feststellung, schüttelte ich den Kopf. „Du bist so schön. Ich bin so froh, dich gekauft zu haben, ich glaub' das war Schicksal. Und weißt du was... du bist nicht nur von außen wahnsinnig schön, sondern auch von innen.", er sah mich verträumt an. Lachend strich ich über seine Hand. Der Kellner brachte ihm noch einen Drink.

„Ich brauche jetzt fettiges Fast Food. Sofort!", wackelig stand er auf und zog mich mit. „Yoongi setz dich bitte wieder hin. Ich bestell dir ein Wasser und dann geht es wieder.", ich drückte ihn auf den Stuhl. „Bitte bleib sitzen. Ich komme gleich mit einem Wasser wieder.", schnell lief ich zur Bar und bestellte ein Wasser. Dabei lies ich Yoongi nicht aus den Augen. Er warf mir die ganze Zeit Luftküsse zu. Wie betrunken ist er? Am besten gehen wir ins Zimmer und schlafen. Ich kann es eigentlich nur positiv sehen. Er bringt mich zum Lachen, er ist entspannter und ich muss nicht mit ihm schlafen. Der Kellner reichte mir ein Wasser und schnellen Schrittes ging ich zurück zu Yoongi. Ich stellte das Wasser vor ihm hin und wurde dann von ihm auf seinen Schoß gezogen. „Hat dich der Barkeeper angemacht? Dem breche ich seine schiefe Nase.", wütend schaute er zum Kellner. „Yoongi hat er nicht.", grinsend gab ich ihm einen Kuss und bemerkte dann das er den neuen Cocktail ausgetrunken hat. „Für heute kein Alkohol mehr. Du trinkst jetzt das Wasser aus und dann legen wir uns ein bisschen hin.", „Wieso? Ich bin doch garnicht müde!", „Aber ich.", Augenverdrehend lehnte er sich nach hinten und packte meinen Hintern. Geschockt sprang ich von seinem Schoß und setzte mich auf den Stuhl neben seinem.

„Oh, oh, ich spüre den Alkohol langsam doch.", sagte er und schloss seine Augen. „Nein Yoongi! Nicht hier. Du schläfst nicht hier ein. Komm wir gehen ins Zimmer.", ich stand auf und zog ihn hoch. „Bevor Sie gehen müssen Sie bezahlen.", der Kellner stand auf einmal neben mir. „Yoongi hast du Geld mit.", Yoongi antwortete mir nicht und schien sich für alles andere zu interessieren. „Sie können auch Ihre Zimmernummer und eine Unterschrift hinterlassen. Dann bezahlen Sie alles wenn sie auschecken.", ich nickte und sagte dem Mann die Zimmernummer. Als ich Yoongi endlich dazu brachte zu unterschreiben, gingen wir in unser Zimmer. Nach ein paar Hindernissen öffnete ich dann die Tür mit dem Kartenschlüssel und legte Yoongi, so vorsichtig wie nur möglich, aufs Bett. „Du bist das beste was mir je passiert ist.", Yoongi zog mich in seine Arme und verteilte küsse auf meinem Gesicht. Kichernd rückte ich näher zu ihm. „Gott Jimin... ich wollte eigentlich warten bis... was wollte ich sagen?... Ähhh genau! Ich wollte warten bis wir in Venedig sind, aber ich kann nicht mehr warten. Es hätte romantisch werden sollen... mit Rosen und Kerzenlicht, aber ich will es dir sagen. Ich will es dir schon lange sagen. Jimin... ich liebe dich.", Yoongi sah mir ernst in die Augen. Lange Zeit sagte ich nichts, sein Ausdruck wurde von Sekunde zu Sekunde panischer. So hab ich mir unser erstes ich liebe dich nicht vorgestellt. Ich wollte das es was besonderes wird. „Jimin...", Yoongi sah mich traurig an. Ich bin irgendwie glücklich und wütend zugleich. Ich könnte ihn zugleich küssen, aber auch den Kopf abreisen. Er hat mir schon mein erstes Mal versaut und jetzt auch noch mein erstes ich liebe dich. „Jimin bitte sag was.", seine traurige Stimme brach mir mein Herz. Es ist doch egal wo und wie er es sagt. Hauptsache er hat es gesagt. „Ich liebe dich auch Yoongi.", lächelnd küsste ich seine Nase. Er entspannte sich und schloss seine Augen. Ich merkte wie Yoongi langsam einschlief, also kuschelte ich mich an ihn und schlief ebenfalls ein.

~timeskip~
nächster morgen

„Jimin wach auf... das Frühstück ist da.", Yoongi rüttelte sanft an meiner Schulter und gab mir einen Kuss. Ich öffnete langsam meine Augen und streckte mich. „Geht's dir gut? Hast du einen Kater?", langsam stand ich auf und ging zu ihm auf die Terrasse. „Ne ich bin mittlerweile resistent dagegen.", er schenkte mir Kakao ein, sich selbst einen Kaffee. Ob er sich noch an unser erstes ich liebe dich erinnert? Einerseits hoffe ich es, aber wenn er es vergessen hat, kann er es nochmal machen. Dann aber richtig! Ich nahm mir was zu essen und beobachtete Yoongi, wie er Kekse in seinen Kaffee tunkte und an seinem Handy herum tippte. Nichtmal im Urlaub kann er aufhören auf sein Handy zu starren. „Mit wem schreibst du?", fragte ich angepisst. „Lisa.", „Warum schreibst du mit der Hexe? Lisa will uns auseinander bringen! Leg dein Handy weg und red mit mir!", wütend schaute er mich an. „Schreibst du mir wieder vor was ich machen soll? Ich hab gedacht das wir darüber gesprochen haben.", wütend schaute ich auf den Tisch.

Yoongi tippte weiter auf seinem Handy. Als ich fertig mit essen war ging ich rein und suchte mir was zum anziehen raus. Ich zog mir eine zerrissene schwarze Jeans und ein zerrissenes schwarzes Shirt an. Als ich wieder auf die Terrasse ging war Yoongi immer noch am Handy. „So hab ich mir mein Urlaub nicht vorgestellt! Du solltest dich mehr für mich als für dein blödes Handy interessieren! Gestern hast du mir gesagt das du mich liebst und heute ignorierst du mich!", Yoongi schaute mich an und schmiss sein Handy dann auf den Tisch. „Na schön... ich fasse mein Handy heute nicht mehr an.", genervt verdrehte er die Augen. Seufzend fuhr er sich übers Gesicht. „Chérie es tut mir leid. Ich will nicht mit dir streiten.", er klopfte sich auf den Schoß, um mir zu signalisieren das ich mich hinsetzen soll, was ich auch tat. „Ich wollte dich nicht ignorieren. Es tut mir leid.", er gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn und lächelte mich dann an. Ich vergrub mein Gesicht in seine Halsbeuge und kuschelte mich an ihn.

„Wir legen heute nirgends an. Gehen wir nach oben? Ich sollte nachfragen ob es irgendwo Liegeplätze gibt, wo Kinder nicht erlaubt sind.", Yoongi brachte mich mit dieser Aussage zum Lachen. „Das war mein Ernst. Wenn ich einschlafe und irgendsoein Balg anfängt zu schreien schmeiße ich es vom Schiff.", „Yoongi sei nicht so.", warte! Das könnte meine Chance sein, Yoongi zu überreden doch keine Kind zu bekommen. „Am besten gewöhnst du dich daran. Du willst doch ein Kind haben. Dann wirst du auch mitten in der Nacht aufstehen müssen, weil das Kind schreien wird.", „Nein dazu bist du da.", „Nein. Du willst ein Kind. Also wirst du dich auch darum kümmern.", lächelnd sah ich ihn an. „Dann stelle ich halt jemanden ein der sich Nachts um das Kind kümmert.", „Es ist ja auch nicht nur Nachts. Du wirst auch in der Arbeit kürzer treten müssen. Und mit unserem Sexleben ist es dann auch vorbei.", „Damit ist es jetzt schon vorbei.", „Das stimmt nicht.", grinsend zog ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Yoongi versuchte mein Shirt auszuziehen, doch ich drückte seine Hände weg. „Jimin ich hab's verstanden. Ich hab scheiße gebaut!", „Ich will dich ja nicht bestrafen, ich will halt nur nicht. Vielleicht später.", ich küsste ihn und leckte über seine Wange und über sein Ohr. „Iiiiiiigitt! Was sollte das?", er verzog angewidert sein Gesicht. „Ich zeige dir meine Zuneigung!", „Ist das so ein Katzending?", lächeln nickte ich. „Ich liebe dich Yoongi.", ich legte meine Stirn auf seine und wedelte mit meinen Ohren. „Ich liebe dich auch. Nur dich."

Als wir unsere Sachen gepackt und uns Badehosen angezogen haben, machten wir uns auf den Weg nach oben aufs Deck. Yoongi hat auch nachgefragt, wegen den Liegeplätzen wo keine Kinder erlaubt sind. Es gab keine. Oben angekommen suchten wir unsere Plätze, die dauerhaft für uns reserviert waren. Witzigerweise waren wir neben einem Paar mit Neugeborenem. „Wenn es schreit lenkst du die Eltern ab und ich kümmere mich ums Kind.", flüsterte mir Yoongi zu und brachte mich damit zum Lachen. Auf der anderen Seite, bei mir war wohl eine alleinerziehende Mutter mit zwei Töchtern, die so 6 oder 8 waren. Die beiden starrten mich die ganze Zeit an. Eine von beiden kam langsam zu mir und Yoongi. „Dürfen wir mit dem Kätzchen spielen?", fragte sie Yoongi. „Nein ihr dürft nicht mit dem Kätzchen spielen.", sagte Yoongi genervt. „Ach kommen Sie schon. Die drei sollen spielen gehen. Wir können uns derweil besser kennenlernen.", die Mutter zwinkerte Yoongi zu. Ich schaute sie giftig an und schnaubte. „Lady suchen Sie sich jemand anderen. Er ist vergeben.", wütend kehrte ich ihr den Rücken zu. Grinsend sah Yoongi zu mir. „Ist da jemand eifersüchtig. In letzter Zeit wirst du öfters schnell eifersüchtig.", ich antworte nicht und schloss meine Augen. „Ignorierst du mich jetzt? Vielleicht sollte ich ihr Angebot annehmen.", sagte er lachend. „Mach weiter so und die Durststrecke wird länger andauern!". Lachend streichelte er meine Ohren. „Chérie das war nur ein Witz. Du weißt das ich niemand anderen will und jetzt entschuldige mich. Ich will schlafen.", mit diesen Worten lies er von mir ab. Keine fünf Minuten später konnte ich schon ein leises schnarchen hören.

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Heyyyyyy...
Ich hab ne neue ff Idee. Also Jin, Jimin, Taehyung und Jungkook wollten eine Bank ausrauben, was aber schiefgelaufen ist. Sie kommen ins Gefängnis, wo Yoongi und Hoseok zu den gefährlichsten Insassen gehören. Namjoon ist der Chef der Gefängniswärter. Mehr will ich noch nicht sagen... würdet ihr es lesen? 🤔

-lg die Autorin

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