Loverboy - Yoonmin

By 2001GraceWay2013

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Jimin ist ein Katzenhybrid, der es nicht einfach im Leben hatte. Zum krönenden Abschluss wurde er noch in ein... More

1 - mein Leben als Hybrid
2 - die Auktion
3 - du machst mich glücklich
4 - Sugardaddy
5 - Daddy
6 - Wettrennen
7 - Hobi
8 - drunk
9 - Softie
10 - Jackson's Wut
11 - Strafe muss sein
12 - to me you are perfect
13 - Glöckchen
14 - dirty dancing
15 - Jin
(15 - nochmal)
16 - pineapple pizza
17 - Chim Chim
18 - Namjin 1
19 - Plug
21 - Chanel
22 - besuch
23 - Namjin 2
24 - Kuschelsex
25 - Ex
26 - Flug
27 - Mecces
28 - ily
29 - Namjin 3
30 - Venedig
31 - Vergangenheit
32 - Yoongi's Vater
33 - Borderline
34 - Psychologe
35 - Namjin 4
36 - toll gemacht Jimin
37 - the end?
38
38 - Ehehehhehh
39 - short
40 - Ende
Danke
Hallo
Hallo 2
Hallo 3
Hallo

20 - Eifersucht

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By 2001GraceWay2013

Jimin P.O.V

„Jimin das ist doch nur eine Krawatte! Mach jetzt kein Aufstand!", Yoongi sah mich genervt an. Ich stand gerade auf dem Bett und fauchte Yoongi an, der versuchte mir eine Krawatte umzubinden. „Nein! Du hast mich schonmal gezwungen und ich hab kaum Luft bekommen.", „Jimin wir reden von einer Krawatte! Du machst gerade aufstand wegen einer scheiß Krawatte! Weißt du was scheiß drauf!", er schmiss die Krawatte nach mir und ging dann genervt aus dem Zimmer. Grinsend, weil ich das Ding nicht tragen muss, schmiss ich es aus dem Fenster. Danach rannte ich die Treppe nach unten und suchte Yoongi. Dieser stand in der Küche und trank Wein. Ich ging zu ihm und kuschelte mich an ihn. Yoongi legte einen Arm um mich und trank den ganzen Wein auf einmal aus. „Die Krawatte schnürt mir die Luft ab.", sagte ich leise und drückte mich näher an ihn. „Es tut mir leid. Ich hätte sie nicht nach dir schmeißen sollen. Es ist egal ob du ne Krawatte trägst. Ich hab nur ne schlechte Laune, weil ich befürchte das die anderen mich heute wegen dir nerven werden.", Yoongi vergrub sein Gesicht in meine Halsbeuge. „Warum? Was hab ich getan?", „Nichts... sie sind nur der Meinung das wir keine richtige Beziehung haben und das ich dich zu menschlich behandle. Ich sollte dich mehr wie ein Haustier behandeln.", „W-wir sind aber zusammen und ich bin kein Tier.", Yoongi strich mir über den Kopf. „Das weiß ich doch. Jimin hör einfach nicht darauf was sie sagen.", „Bist du der Meinung das wir keine echte Beziehung haben?", fragte ich und schaute zu ihm hoch. „Was für ne blöde Frage ist das denn?! Natürlich sind wir zusammen. Jimin du machst mich so glücklich. Ich weiß nicht was ich ohne dich machen soll.", grinsend küsste ich seine Nasenspitze.

Yoongi kraulte meine Ohren und spielte mit meinem Katzenschwanz. „Du bist soooo hübsch.", sagte er lächelnd und gab mir einen Eskimokuss. Kichernd wedelte ich mit den Ohren. Und dann klingelte es. „Mach du auf ich muss noch ein bisschen Wein trinken.", meinte er und lies meinen Katzenschwanz los. Ich ging zur Tür und öffnete diese. Davor stand Namjoon und Woosung. Der Katzenhybride kam sofort auf mich zu und umarmte mich. „Hallo Woosung... äh hallo Namjoon.", etwas genervt Blickte ich den Menschen an. „Ja hallo, wo ist Yoongi?", „In der Küche.". Woosung lies von mir ab und zusammen gingen wir zu Yoongi. Dieser war dabei Wein in Gläser zu gießen. Namjoon schnappte sich eins und lehnte sich gegen den Tisch.

„He Jimin weißt du wen ich letzte Woche in der Stadt gesehen hab?", fragte mich Woosung. Interessiert spitzte ich die Ohren. „Hobi!", „Was Hobi!", glücklich klatschte ich in die Hände. „Ja. Ich hab immer gedacht das er nie von Jägern gefangen wird. Er war immer der schnellste von uns.", „Ich weiß... man hat uns zusammen gefangen. Wie haben dich die Jäger überhaupt erwischt? Bist du nicht im Wald geblieben?" fragte ich und setzte mich an den Tisch. Woosung setzte sich auf meinen Schoß. „Ja. Die haben irgendwas in den See getan, wo wir immer trinken. Mir wurde schlecht und dann wurde auf einmal alles schwarz. Als ich aufwachte war ich in einem Käfig.". Während Woosung mir das erzählte leckte ich über seine Ohren. Auch er nahm meine Hand und leckte über meine Krallen. Wir Katzenhybride haben als einzigste Hybridenart Tierzungen. Daher sind sie viel schmaler und länger als die von Menschen. Sie sind auch rosa und spitz.

„Was macht ihr da?", fragte Yoongi ein bisschen wütend. „Sie putzen sich gegenseitig. Das machen meine Hybride die ganze Zeit.", antwortete ihm Namjoon. „Hört auf damit!", Yoongi zog Woosung von mir weg. Es klingelte erneut. „Namjoon geh du, ich lass die beiden nicht allein.", „Dein Hybride soll gehen. Dazu ist er doch da. Um den scheiß zu machen den du nicht willst. Los Jimin öffne die Tür.". Verächtlich schnaubend nahm ich Woosung an die Hand und ging mit ihm zur Tür, um sie zu öffnen. „Ich will das du dich Jimin gegenüber respektvoller benimmst!", hörte ich Yoongi aus der Küche sagen. Dies brachte mich zum lächeln. Woosung machte die Tür auf und sofort kam die nervige Frau rein. Hinter ihr kam eine Fuchshybridin, noch ein Mensch und ein Katzenhybride rein. „Hallo.", sagten ich und Woosung auf einmal. Die nervige Frau verzog das Gesicht. „YOONGI!", schrie sie. „WAS?!", kam es aus der Küche. Die beiden Menschen gingen sofort dahin. „Hallo ich bin Jisoo.", sagte die Fuchshybridin und umarmte mich und dann Woosung. „Hallo ich bin Jaehyeong.", der Katzenhybride winkte uns zu.

Yoongi P.O.V

„Wo ist Jimin?", fragte ich eher mich als die anderen. „Lass den Hybriden doch.", meinte Lisa Augen verdrehend. Ich ignorierte sie und ging in den Eingangsbereich, gefolgt von Namjoon. Da war er auch nicht. „JIMIN!", schrie ich. Ich hörte Schritte von oben und sah zur Treppe. Da stand mein Jimin und grinste nach unten zu mir. „Bist du hungrig? Willst du nicht lieber in die Küche kommen?", fragte ich. „Nein danke.", sagte er und verschwand wieder. „Na komm Yoongi.", Namjoon zog mich am Ärmel wieder in die Küche. Dort setzten wir uns und aßen die Pizza, die Jennie und Lisa mitbrachten. „Und lief da noch was zwischen dir und dem Ding als ich gegangen bin?", fragte Lisa mit vollem Mund. „Nein, dank dir lief nichts mehr.", sagte ich genervt. „Was?", fragte Namjoon grinsend. „Du schläfst mit ihm?", fragte Jennie angewidert. „Er ist mein Freund also ja!", „Da muss ich mich auf Yoongi's Seite stellen. Es ist nichts schlimmes dabei mit Hybriden zu ficken. Viele kaufen sich die Dinger nur aus diesem Grund. Und seien wir mal ehrlich. Jimin hat schon einen geilen Hintern.". Ich hätte Namjoon für diese Aussage am liebsten eine verpasst. „Namjoon du redest gerade über meinen Freund!", „Was?! Ich hab doch nur gekuckt. Sowas fällt halt auf.", meinte er grinsend.

„Weiß dein Vater schon von Jimin?", fragte Jennie. „Nein noch nicht.", „Glaubst du nicht das er ein Problem damit haben wird?", fragte Namjoon. „Weil Jimin ein Mann ist? Er wird sich darüber aufregen, Jimin wütend anschauen, Homophobe Bemerkungen machen, zur Hochzeit vielleicht nicht kommen aber das war's schon.", „Nein weil er ein Hybride... warte was Hochzeit?", Lisa sah mich fassungslos an. „Ja... irgendwann werde ich Jimin heiraten.", „Yoongi das ist nicht normal...", Jennie wurde von Namjoon unterbrochen. „Es reicht jetzt! Können wir über was anderes reden? Meine Güte er soll mit dem Hybriden machen was er will.". Ich war Namjoon noch nie so dankbar.

„Na gut... Namjoon wie läufts so mit dem neuen Hybrid?", fragte Lisa. „Am Anfang schwer. Jetzt redet er etwas mehr, er kommt aus seinem Zimmer und wir waren schon zusammen in der Stadt. Er hat zwar versucht wegzulaufen, hat sich aber entschuldigt. Er will aber nicht mit mir schlafen... oder mich küssen. Jin meint das es nur geht wenn liebe im Spiel ist.". Ich kann mich kaum darauf konzentrieren was Namjoon sagt. Ich muss die ganze Zeit an Jimin denken. Mir gefällt nicht das er allein mit den anderen Hybriden ist. Schon allein wenn ich daran denke wie er vorhin den anderen am Ohr geleckt hat. Und dieser Jimin's Hand. Ich hätte dem anderen Hybriden am liebsten den Hals umgedreht. „Ich sehe mal nach Jimin.", mit diesen Worten stand ich auf und ging nach oben. Ich schaute in unser Schlafzimmer, aber da war keiner. Dann ging ich zum Zimmer, das eigentlich für Jimin bestimmt war. Ich konnte schon Jimin's stimme hören. Als ich die Tür öffnete wäre ich am liebsten ausgerastet.

Der weibliche Hybride lag eng umschlungen mit Jimin auf dem Bett. Sie hatte ein Bein über ihn gelegt und ihren Kopf in seiner Halsbeuge. Die anderen beide beachtete ich garnicht. Jimin schaute zu lächelnd zu mir. „Komm bitte mal her.", sagte ich so ruhig es ging. Jimin wollte sich von dem Mädchen lösen, doch sie wollte ihn nicht loslassen. „Nein Jimin! Geh nicht.", sie zog Jimin zu sich und küsste ihn auf die Wange.

Jimin P.O.V

Als mich Jisoo auf die Wange geküsst hat wusste ich sofort das Yoongi richtig wütend ist. Ich sah schnell zu ihm und bemerkte das er seinen Kiefer zusammenpresste. „Ich komme gleich wieder.", sagte ich lächelnd zu Jisoo und lief dann zu Yoongi. Um ihn zu beruhigen küsste ich ihn schnell leidenschaftlich und strich über seine Wange. Yoongi löste sich von mir und zog mich aus dem Zimmer. Er schloss die Tür und drückte mich gegen die Wand. „Willst du mich mit ihr eifersüchtig machen?", fragte er und küsste meinen Hals. „W-was... nein! Yoongi ich will dich nicht eifersüchtig machen. Warum auch?!", „Ich reiß der Schlampe den Kopf ab wenn sie dich nochmal küsst.", emotionslos sah mir Yoongi in die Augen. Ich hoffe nur das es zwischen uns nicht wieder wird wie als ich her kam. „Yoongi keine Sorge! Ich will nur dich. Und du weißt das ich nicht auf Frauen stehe. Ich brauche meinen daddy!", ich schmiegte mich an ihn und lecke über seine Lippen. „Wie wäre es wenn wir ein bisschen Spaß mit dem Plug haben wenn die Gäste weg sind?", fragte ich verführerisch und schlang meinen Katzenschwanz um seinen linkes Bein. Yoongi nickte grinsend und küsste mich wieder.

„Wie widerlich!", hörte ich wieder diese nervige Stimme. „Lisa was willst du?", fragte Yoongi genervt und schaute zu ihr. „Ich wollte dich holen. Geh jetzt von dem widerlichen Ding weg!", meinte sie abfällig. Verletzt sah ich auf den Boden und trat einen Schritt zurück. Yoongi zog mich wieder zu sich und küsste mich leidenschaftlich. „Hör nicht auf sie kitten.", Yoongi strich mir über den Rücken und küsste mich nochmal, dann ging er nach unten.

Ich ging wieder zurück ins Zimmer. „Was wollte er?", fragte Woosung. „Nichts besonderes... Wie geht es eigentlich Jin?", ich setzte mich zu den beiden Jungs. Jisoo sprang vom Bett und kuschelte sich wieder an mich. „Gut. Jackson hat am Anfang Probleme gemacht, weil er eifersüchtig auf ihn ist. Nachdem ihn Namjoon bestraft hat, wurde er etwas ruhiger. Namjoon bevorzugt ihn und jeder weiß das er sich in ihn verliebt hat, nur er nicht. Irgendwie mag ihn Jin auch, aber die beiden machen es sich schwer. Zico meinte das Jin es sich nicht eingestehen will, weil er noch Gefühle für dich hat.", „Ich sehe ihn nur als Freund. Ich bin mit Yoongi zusammen.", „Liebst du ihn auch?", fragte Jisoo. Liebte ich Yoongi? Ich bin mir da nicht sicher. Ich mag ihn sehr, aber ob es liebe ist? Er macht schon Zukunftspläne, wobei ich garnicht weiß ob ich in der Zukunft noch mit ihm zusammen bin. Vielleicht hab ich nur Gefühle für ihn, weil er der einzigste ist mit dem ich Zeit verbringe. Würde ich Yoongi auch mögen wenn wir uns irgendwie anders begegnet wären. „I-ich weiß es nicht.", gab ich ehrlich zu. „Stehst du nur auf Jungs?", „Ja. Frauen sind nicht so mein Fall.".

Lange Zeit herrschte Stille. „Mir ist langweilig.", flüsterte Woosung und unterbrach die Stille. „Mir auch.", stimmte ihm Jaehyeong zu. „Wir könnten nach unten gehen und Wii spielen, aber wenn die im Wohnzimmer sitzen wird das unangenehm.", meinte ich. „Jimin hat recht. Wie wäre es wenn wir fangen spielen?", fragte Jisoo schwanzwedelnd. "Ja!", begeistert klatschte Woosung in die Hände. „Wer fängt an?", fragte Jisoo. „Du!", sagte ich grinsend und lief schnell aus dem Zimmer, gefolgt von den beiden Katzenhybriden. Lachend versuchte uns Jisoo zu fangen. Schließlich gelang es ihr mich zu fangen. Da ich mich Rechen wollte lief ich ihr hinterher. Sie lief einmal ums Treppengelände und grinste mich dann siegessicher an. Ich lief los, doch bevor ich sie fangen konnte lief sie die Treppe nach unten und sah mich von oben an. „Nur oben!", rief ich nach unten. "Nein unten geht auch!", hörte ich Jaehyeong sagen, der zusammen mit Woosung an mir vorbei nach unten lief. Ich lief den dreien hinterher und spürte wie meine Animalischen Instinkte langsam zum Vorschein kamen. Ich hatte meine Krallen weit auseinander und meine Augen weit aufgerissen. Meine Ohren standen spitz und ich beobachtete jede Bewegung von den dreien. Denen schien es genauso zu gehen.

Wir liefen durch das Wohnzimmer, wo Gott sei dank niemand war, nach draußen auf die Terrasse. Dort angekommen stellten sich die drei lachend an den Pool Rand. Grinsend ging ich auf sie zu und berührte Woosung. Sofort drehte ich mich um und lief ins Haus. Jisoo und Jaehyeong folgten mir. Lachend rutschte ich auf dem Teppich im Wohnzimmer aus. Die drei hinter mir stolperten auch wegen mir. „Warum schreit ihr so rum?", ein genervter Namjoon kam ins Wohnzimmer. Yoongi kam nach ihm rein, genau wie die beiden Frauen. Yoongi kam zu mir und half mir hoch. „Gratuliere ihr habt den Teppich kaputt gemacht.", sagte Namjoon wütend. Ich sah nach unten und bemerkte das der Teppich, dank unseren Krallen, jetzt aufgeschlitzt ist. „Es tut mir leid Yoongi.", ich drückte ihn. „Ist schon okay. Mir gefiel der Teppich eh nie.", sagte Yoongi und löste die Umarmung. „Hast du Hunger?", fragte er und strich über meine Ohren. Grinsend nickte ich. Yoongi nahm mich bei der Hand und zog mich in die Küche. Dort setzte er sich auf einen Stuhl und zog mich auf seinen Schoß. Auch die anderen kamen. Die Menschen setzten sich und die Hybride blieben hinter ihren jeweiligen Besitzer stehen. Yoongi nahm ein Pizzastück und gab es mir. Er selbst nahm sein Weinglas und sah mir beim essen zu.

Woosung sah mich mit einem großen Blick an. Wollte er etwa auch was essen. Da eine unangenehme Stimmung im Raum herrschte traute ich mich irgendwie nicht aufzustehen um ihm etwas zu geben. „Nächste Woche werde ich meinen Geburtstag feiern. Ich sag euch jetzt schon Bescheid, weil ich will das ihr euch freinimmt. Ich will am Mittwoch feiern.", die nervige Frau unterbrach damit die Stille. Genervt weil ich nicht hinwollte steckte ich mir das verbliebene Pizzastück in den Mund. Hätte ich das nicht gemacht, hätte ich genervt gestöhnt. Ich hoffe das ich nicht hin muss. „Was willst du zum Geburtstag? Noch einen Hybriden?", fragte Yoongi. Etwas genervt schaute ich ihn an. Denkt er etwa das wir Hybriden Sachen sind die man einfach so schenken kann. Das man mit uns machen kann was man will. Wir haben einen freien Willen. Wir sind keine Sache. Wir sind lebendig.

Yoongi verstand wohl das er mich damit gekränkt hat, den er strich mir beruhigend über den Rücken. „Nein danke! Dieser eine den ich hab macht mich schon fertig!", „Wie wäre es mit einer Jacht?", fragte das andere Mädchen. „Davon hab ich schon zwei!", „Wie wäre es mit einem Auto?", fragte Namjoon. „Noch langweiliger geht es nicht! Ich will etwas was ich noch nicht hab.", „Also ein Gehirn.", flüsterte ich. Ich war wohl lauter als gedacht, weil jeder außer Lisa anfing zu lachen. „Was hast du gerade gesagt?", fauchte sie mich an. „Lisa beruhig dich. Das war nur ein Witz.", meinte Namjoon lachend. „Es ist spät ich muss los!", sagte sie genervt und stand auf. „Wenn sie geht muss ich auch. Wir sind mit einem Auto hier.", meinte das andere Mädchen und stand ebenfalls auf. Jisoo kam zu mir und umarmte mich. „Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.", sagte sie und küsste mich auf die Wange. Als sie sich von mir löste packte sie Yoongi am Handgelenk. „Wenn du ihn noch einmal küsste werde ich dir den Mund zunähen! Das ist mein Ernst.", Yoongi lies Jisoo los. Diese sah panisch zu ihm und ging schnell zu Lisa, die ihn ebenfalls verblüfft anschaute. Sogar Namjoon hatte wohl Angst bekommen. Ich nahm schnell Yoongi's Hand und streichelte sie.

„Na dann. Wir sehen uns ja am Mittwoch.", meinte Yoongi und stand auf, ich rutschte dabei von seinem Schoß runter. Namjoon stand auch auf und verabschiedete sich von Yoongi. „Tschüss Jimin.", Woosung lächelte mich an, kam mir aber keinen Schritt näher. Auch Jaehyeong winkte nur zum Abschied. Als wir dann noch alle raus begleitet haben, folgte ich Yoongi ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch legte. Ich legte mich auf ihn und streichelte seine Brust. „Tu mir einen gefallen und massier mich.", Yoongi schob mich von sich, lockerte seine Krawatte und legte sich auf den Bauch. Ich setzte mich auf seine Oberschenkel und langsam fuhr ich links und rechts neben der Wirbelsäule mit meinen Fäusten den Rücken entlang. Dies wiederholte ich ein paar mal. Dann fuhr ich mit meinen Fäusten langsam von der Wirbelsäule nach außen, dabei drückte ich etwas stärker zu. „Ist es gut so?", fragte ich. „Mach weiter, wenn es mir nicht gefällt sag ich's schon.". Mit beiden Handflächen gleichzeitig strich ich von der Wirbelsäule nach außen und dann wieder nach innen. „Was habt ihr so gemacht? Außer meinen Teppich zerstört?", „Äh nichts besonderes. Wir haben uns nur ein bisschen unterhalten. Und ihr?", ich übte wieder etwas Druck aus. „Die anderen haben mich kritisiert und ich hab mich die ganze Zeit gefragt warum ich mit ihnen befreundet bin.", „Muss ich nächste Woche mit zum Geburtstag?", „Willst du mich etwa mit denen allein lassen?", Yoongi schob mich von sich und setzte sich hin. Ich kuschelte mich an ihn. „Nein aber Lisa und Namjoon sind immer gemein zu mir.", „Keine sorge ich lass nicht zu das sie dich wieder anmotzen. Und jetzt komm daddy will spielen!", Yoongi hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort schmiss er mich aufs Bett und legte sich sofort auf mich.

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Wörter: 2882
Neuer Rekord!

-die Autorin

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