Always Us || Larry Stylinson...

By rainbow_rays

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Forsetzung von "Always You" || Teil 2 Der Always-Trilogie „Sag mir, was ich tun kann." bittet er mich. „Das h... More

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LARRY SMUT WIRD GELÖSCHT
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Epilog

32. Kapitel

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By rainbow_rays

In Lissabon ist es bewölkt, aber nicht unbedingt kalt. Ich werfe meine Jacke über meinen Arm und gehe den Gang entlang. Die grauen Wände um uns herum ziehen sich und es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis wir den Ausgang erreichen. Dort stehen bereits die Vans. Mr. Griffiths nimmt dem Autoverleih die Schlüssel ab und verteilt sie unter den Fahrern. „Also!" ergreift er das Wort und es dauert nur einen kurzen Moment, bis alle Blicke auf ihm liegen.

„Der erste Halt ist das Hotel für heute und morgen Nacht. Außerdem ist das nächste Konzert erst morgen. Diejenigen, die heute mit noch keiner Aufgabe vertraut gemacht wurden, haben den Rest des Tages frei. Ich bitte Sie jedoch daran zu denken, dass auch sie in den Medien stehen könnten, und dass sie außerdem morgen um Neun abgeholt werden."

Ich schaue mich um. Ich habe heute noch keine Aufgabe bekommen. Kurz hatte ich den Gedanken, dass ich den Tag mit Louis verbringen könnte, aber ich bin sicher, dass heute irgendwelche Interviews für ihn anstehen. Ich glaube kaum, dass er einen ganze Tag frei hat. Entdecken tue ich ihn bei Liam und Jeff. Er sieht aufgebracht aus und zieht intensiv an seiner Zigarette, ehe er das Verbrannte einmal ab schnippst und den tödlichen Rauch einen Augenblick ausatmet. Es ist so schrecklich für mich, zu wissen, was er sich damit antut und doch sieht es so verboten gut aus. Wie kann das nur zusammen passen? Liam redet scheinbar ruhig auf Louis ein, aber mein Freund ist mehr, als nur ein wenig angespannt. Er unfassbar wütend. Ich höre nicht, was er sagt, aber ich bin sicher, dass er etwas lauter spricht. Dann treffen sich plötzlich unsere Blicke. Ich sehe ihn fragend an. Er atmet tief durch und schüttelt den Kopf.

Durch mein Herz fährt ein Stich. Natürlich weiß ich, dass Liam ihm von der Kaution für Nick erzählt hat. Ich kann absolut verstehen, weswegen Louis diese Sache so aufregt. Mir geht es nicht anders. Aber Louis sagt es mir nicht und so, wie er mich gerade angeblickt hat, hat er es auch nicht vor. Er wird wieder so tun, als wäre alles in Ordnung; als müsste ich mir um nichts Sorgen machen. Mir ist bewusst, dass Liam mir genau deshalb diese Mitteilung früher als Louis gemacht hat. Er wollte verhindern, dass ich unwissend bleibe. Ich bin Liam wirklich dankbar dafür, aber ich weiß auch, in welche Schwierigkeiten er sich damit begibt. Louis ist sein Boss und nicht ich. Liam hat Louis' Anweisungen Folge zu leisten und wenn diese lauten, mir nichts zu sagen, kann er daran nichts machen. Ich weiß aber auch, dass Liam mir überlässt, was ich mit dieser Information tue. Ich habe dagegen nichts einzuwenden. Ich habe von ihm nicht einmal erwartet, dass er seine Anweisungen überhaupt missachtet. Ich bin froh, dass er es getan hat, keien Frage, aber ich will nicht wissen, was passiert, wenn Louis es herausfindet.

Trotzdem will er es mir nicht sagen. Er denkt, dass ich nichts wüsste. Er lügt mich an. Mal wieder. Ich seufze und steige schweren Herzens in den Van. Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass er einfach mit mir spricht. Er hätte einfach nur nicken, oder mit seinen Lippen ein später formen können. Allein das hätte mir absolut gereicht. Aber nein, der Herr muss mich wieder einmal aufs Neue von sich stoßen. Angepisst lasse ich mich auf den Sitz fallen. Mir geht es auf die Nerven, dass er nicht mit mir spricht. Er weiß alles von mir und langsam aber sicher kehrt diese Unausgeglichenheit in unsere Beziehung zurück. Es geschieht genau das, was er immer dementiert hat; er hat mir versichert, dass es nicht mehr so weit kommt.

Man sieht ja, wo das hingeführt hat.

Ich starre aus dem Fenster. Lissabon ist so schön, aber ich kann die Fahrt und den Ausblick nicht genießen. Alle Ereignisse der letzten Tage schwirren in meinem Kopf herum. Erst stößt er mich von sich, dann kommt Nick möglicherweise frei und jetzt lügt Louis mich mal wieder an. Und trotzdem denke ich darüber nach, wann ich mit der Band über die Melodie für den Song sprechen kann; den Song der über Louis ist.

Egal, was geschieht; ich begehre Louis und manchmal verfluche ich meinen Körper und mein Herz dafür. Es fällt mir so unglaublich schwer von ihm abzulassen, aber in diesem Moment bin ich wütend auf ihn. Noch viel mehr; ich bin enttäuscht. Dieses Gefühl wiegt deutlich schwerer in meiner Brust und drückt mein Herz zusammen. Dieses versucht stetig gegen den Druck anzukommen, aber ich weiß nicht, wie lange das noch gut geht und es nicht doch zerquetscht wird.

Ich muss dringend mit Louis sprechen!

Wir kommen am Hotel an. An der Rezeption bekommen alle den Schlüssel. Ich bleibe an der Seite stehen, bis Jeff mir eine Schlüsselkarte in die Hand drückt. „Deine Koffer sind oben." sagt er und ich nicke dankend. Zu meinem Glück bin ich alleine im Aufzug. Als ich die Senior-Suite betrete stockt mit der Atem. Etwa zehn Meter von mir entfernt ist eine große Glaswand. Dahinter liegt direkt die Terrasse. Ich habe Blick über ganz Lissabon und sehe die Mündung des Tajos in den atlantischen Ozean. Es ist wunderschön. Ich reiße meinen Blick los und schaue mich um. Der große Wohnbereich geht rechts von mir in eine geräumige Küche mit Kücheninsel über. Links von mir ist ein Schlafzimmer mit Kingsize Bett. Es gibt zwei Badezimmer, wobei in einem davon eine freistehende Badewanne mit goldenen Füßen steht. Ich weiß, was ich heute Abend machen werde!

Ich betrete die Terrasse und schicke Niall und Gemma ein Foto. Dann gehe ich zurück. In dem Moment, in dem ich die Suite wieder betrete öffnet sich die Tür und Louis tritt herein. Sein Blick fängt augenblicklich meinen. Es ist still zwischen uns. Es knistert in der Luft und gleichzeitig ist diese Anspannung präsent. Es ist merkwürdig. Wir wissen es beide. Ohne es auszusprechen ist und klar, dass diese Situation in zwei Szenarien enden kann. Entweder wir diskutieren über Louis' Geheimniskrämerei, oder wir langen im Kingsize-Bett und er vögelt mich um den Verstand.

„Hey." durchbreche ich die drückende Stille und trete einen Schritt auf ihn zu. Er legt die Schlüsselkarte und sein Handy beiseite, schließt die Tür und verringert ebenfalls den Abstand zwischen uns; wenn auch nur wenig wenig.

„Du bist schon hier?"

„Jeff hat mir die Karte gegeben." antworte ich leise. Noch ein Schritt zu ihm. Noch weniger Abstand.

„Wann kommst du heute Abend?" frage ich. Er seufzt genervt. „Nicht vor halb zehn." Ich nicke stumm. Noch ein Schritt. Diesmal jeder seinerseits.

„Wann musst du los?"

„In zwei Stunden. Ich habe ein wenig Pause." sagt er und ich kann nicht verhindern, dass ich schüchtert lächle.

„Du weißt es, oder?" fragt er nach einem Augenblick. Noch ein Schritt zu ihm. Es sind noch gute drei Meter. „Ja." hauche ich und nicke leicht. Meine Kehle schnürt sich zu. Ich sehne mich nach seinen kräftigen und beschützenden Armen um meinen Körper. Ich sehne mich nach seinem Geruch, seiner Wärme. Nach ihm.

„Ich werde es verhindern." sagt er ruhig und gefasst. Doch ich sehe ihm auch jetzt noch in die Augen und bemerke den Sturm, der in ihm tobt. Er macht sich Gedanken darüber, welche Möglichkeiten es gibt, Nick fern zu halten und mich zu beschützen; mich aus all dem raus zu halten. „Wie?" frage ich leise. „Ich überlege mir etwas."

„Sprich bitte mit mir." versuche ich es leise. „Ich wollte dich nicht anlügen." antwortet er mir und ich schlucke. „Hast du aber." Er sieht weg und unser Blickkontakt bricht ab. „Ich weiß."

„Warum?" möchte ich wissen. Er blickt mich wieder an. „Du sollst dir keine Sorgen machen."

„Tue ich aber."

„Ich werde dich beschützen."

Ich schüttle den Kopf. Er versteht nicht, was genau ich meine; er begreift nicht, worum es mir geht.

„Ich mache mir Sorgen um dich." Noch zwei Schritte. Von jedem von uns einer."

„Brauchst du nicht."

„Tue ich aber." widerspreche ich. Zwei letzte Schritte. Jetzt bin ich genau gegenüber von ihm. Ich kann ihn ein wenig riechen, ich kann ihn fast berühren. Meine Hände legen sich fast schon automatisch auf seine starke Brust und ich kann sein Herz darunter pochen spüren. „Bitte lüg mich nicht mehr an." - „Ich versuche es... ich möchte dich nur in Sicherheit wissen." erwidert er. „Das bin ich, wenn ich weiß worum es geht." erkläre ich und er nickt. „Ich versuche es, ja?"

Ich lächle und verringere den Abstand weiter. „Das ist ein Anfang."

„Danke." Er ist so ehrlich, so offen. In diesem Moment ist es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Ich überbrücke das letzte Stück und unsere Lippen prallen aufeinander. Hungrig und verlangend küssen wir uns. Louis' Arme legen sich um meine Taille und ziehen mich an ihn heran. „Fuck." flucht er und drückt sich gegen mich. Seine Zunge streicht über meine, spielt dominant mir ihr und bringt mich leise zum Stöhnen.

„Liebe mich." bitte ich ihn hingebungsvoll. Er antwortet nicht, sondern legt seine Hände unter meinen Po, hebt mich hoch und läuft mit mir ins Schafzimmer.

opinions?

ist harry zu nachgiebig? kontrolliert Louis immer noch zu sehr? Und was passiert, wenn Louis gleich wieder gehen muss?


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