Teil1: Malec Oneshots Smut

By morgensternmaedchen

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ABGESCHLOSSEN Shipname: Malec πŸ₯° Personen: Magnus Bane und Alexander Lightwood Werk: Buch: Shadowhunter von C... More

Vorwort
Empfindlich
Geburtstag 2
Geburtstag 3
Geburtstag 4
Geburtstag 5
Miau
Miau 2
Miau 3
Miau 4
Miau 5
Miau 6
Miau 7
Schuld
Schuld 2
Schuld 3
Schuld 4
Schuld 5
Schuld 6
Schuld 7
Schuld 8
Heirat (Fortsetzung von Schuld)
Heirat 2
Heirat 3
Heirat 4
Heirat 5
Heirat 6
Heirat 7
Heirat 8
Heirat 9
Heirat 10
Heirat 11
Heirat 12
Little Boy
Little Boy 2
Little Boy 3
Little Boy 4
Little Boy 5
Little Boy 6
Little Boy 7
Your Hands better be warm
Dance and drink with me
Dance and Drink with me 2
Dance and Drink with me 3
Work and Love
Work and love 2
Work and Love 3
Work and Love 4
Work and Love 5
Work and Love 6
Chocolate and Sugar
Chocolate and Sugar 2
Pick up
His day
His day 2
His day 3
His day 4
His day 5
His day 6
His day 7
His day 8
Trust me
Runenmagie
Runenmagie 2
Runenmagie 3
Halloween and Pumpkins
Halloween and Pumpkins 2
Halloween and Pumpkins 3
Halloween and Pumpkins 4
Halloween and Pumpkins 5
Halloween and Pumpkins 6
Halloween and Pumpkins 7
Halloween and Pumpkins 8
Halloween and Pumpkins 9
Halloween and Pumpkins 10
Halloween and Pumpkins 11
Halloween and Pumpkins 12
Caring
Caring 2
Caring 3
Evening
Evening 2
Little things
Scary little moves
Scary little moves 2
Ragnor Fell- fell
Ragnor Fell - fell 2
Ragnor Fell - fell 3
Ragnor Fell - fell 4
Ragnor Fell - fell 5
Ragnor Fell- fell 6
Ragnor Fell - fell 7
Ragnor Fell - fell 8
Wardrobe
Wardrobe 2
Wardrobe 3
Wardrobe 4
Wardrobe 5
I bet he doesnt notice
I bet he doesnt notice 2
I bet he doesnt notice 3
Fanfictions?
Fanfictions? 2
Fanfictions? 3
Fanfictions? 4
Fanfictions? 5
Fanfictions? 6
some shopping
some shopping 2
some shopping 3
some shopping 4
some shopping 5
some shopping 6
some shopping 7
some shopping 8
some shopping 9
some shopping 10
some shopping 11
Weihnachtsmarkt
Weihnachtsmarkt 2
Weihnachtsmarkt 3
Weihnachtsmarkt 4
Weihnachtsmarkt 5
Weihnachtsmarkt 6
Home
Home 2
Home 3
Home 4
Home 5
Pool party on our own
Pool party in our own 2
Pool party on our own 3
Pool party on our own 4
Pool party on our own 5
Pool party on our own 6
Erwischt
Erwischt 2
Wide awake
Wide awake 2
Wide awake 3
Wide awake 3
What if
What if 2
What if 3
Grey Hair
Grey Hair 2
Grey Hair 3
Grey Hair 4
Grey Hair 5
Small
Small 2
Small 3
Small 4
Small 5
I hate him...
I hate him 2
I hate him 3
Games
Games 2
Games 3
Only friends left
Letters
Letters 2
Letters 3
Letters 4
Letters 5
Letters 6
Letters 7
Letters 8
Letters 9
Letters 10
Letters 11
Letters 12
Letters 13
Letter 14
Letter 15
Cold drinks
Cold drinks 2
QuarantΓ€ne
Das Gesetz
Das Gesetz 2
Das Gesetz 3
Das Gesetz 4
Dankbarkeit
Mom
Muskelkater
Underhill
Konfrontation
Konfrontation 2
Konfrontation 3
AU Learning by doing
AU learning by doing 2
AU Learning by doing 3
AU learning by doing 4
AU Learning by doing 5
Affair [AU]
Affair [AU] 2
Affair [AU] 3

Geburtstag

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By morgensternmaedchen

Alec PoV

Ich wachte im Institut auf und seufzte.
Es war mein Geburtstag und ich hasste es. Nicht nur, dass ich wieder ein Stück älter wurde, jeder machte ein rießengroßes Drama daraus. Vor allem mein dennoch geliebter Freund, Magnus.

Ich war am Abend nach der Mission so müde gewesen, dass ich nach dem Training mit Jace sofort in mein Bett im Institut gegangen und eingeschlafen war.

Schnell stand auf und checkte mein Handy, jedoch hatte ich keine Nachricht von ihm. Etwas geknickt zog ich meine schwarze Kampfmontur an und schlich in den Trainingsraum, um nach dem Rechten zu sehen.

Zu meiner Überraschung warteten dort jedoch Izzy, Jace und meine Eltern mit... Magnus?
Er stand neben meinen Eltern und sie unterhielten sich, meine Mutter lächelte sogar. Angst machte sich in mir breit. Angst davor, sie würden etwas gemeines zu ihm sagen.

Vor Verwirrung und Sorge war ich gegen den Tisch gestoßen und schob ihn ein Stück vorwärts, was ein quietschendes Geräusch durch die Halle trieb und somit ihre Blicke auf mich zog.
Na super.

Ich spürte die Röte in meine Wangen schießen. Meine Eltern sahen immer noch zu Magnus, während dieser mich mit einem Blick voller Liebe ansah. Jace, der neben Izzy stand, verdrehte die Augen grinsend, bevor er mich in eine erdrückende Umarmung zog.

"Alles Gute, du Tollpatsch", lachte Izzy und klammerte sich als nächste um meinen Oberkörper.
"Izzy, ihr wisst wie sehr ich das hasse. Tut einfach normal", zischte ich augenverdrehend, genoss die Geste dennoch.
Meine Mutter küsste mich lachend auf die Wange und mein Dad klopfte mir auf die Schulter.
Magnus stand mit den Händen in den Taschen ein wenig abseits und ließ meiner Familie den Vortritt. Dabei wollte ich nur zu ihm.
"Diesen wirst lieben", seufzte Izzy geheimnisvoll.

"Okay Leute, kommt jetzt. Bis später ihr zwei", rief Jace und zog meine Familie endlich aus dem Raum.

Ich drehte mich sofort zu Magnus um und lief auf ihn zu, doch drei Schritte vor ihm stolperte ich über meine Füße und war kurz davor Bekanntschaft mit dem Boden zu machen, als mich zwei Arme fingen und Magnus mich an seine Brust zog.

"Hoppla, so stürmisch?", hauchte er an meine Lippen, während er mich mit seinen Händen an meiner Taille näher zog.
Mein Atem ging automatisch schneller und flacher, während mein Blick von seinen Augen zu seinen Lippen wanderte.

„Hii", flüsterte ich und ärgerte mich sofort über meine Schüchternheit.
Bei seinem leisen Lachen traf sein Atem meinen geöffneten Mund und ich leckte mir darüber.
Er beugte sich vor, verband unsere Lippen und saugte an meiner Unterlippe, um sie währenddessen mit der Zunge zu streicheln. Er überforderte mich ein wenig.

Seine Hände legte er vorsichtig an meinen Hintern, während meine um seinen Hals lagen, und mir entwich ein Keuchen, als er neckend zu kniff. Er nutzte es, um seine Zunge in meinen Mund zu schieben und mich weiter zu massieren.
Ich drückte unsere Unterleibe gegeneinander und er stöhnte, weswegen er auf meine Oberlippe biss und an ihr zog.
Schließlich löste er sich, um mich anzusehen.

"Happy Birthday, Darling", flüsterte er leicht außer Atem.
Sofort verdrehte ich die Augen, war klar, dass er ein großes Ding daraus machte.
"Ich habe etwas für diesen besonderen Tag geplant und möchte, dass du ihn aus hälst. Für mich. Bitte."
Ich seufzte, doch irgendwie liebte ich ihn doch genau deswegen.

„Von mir aus. Und was hast du vor?" Sein strahlendes Lächeln machte mich zum glücklichsten Mann der Welt, als er antwortete.
"Frühstück in Paris, Mittagessen in London und Abendessen im Loft, mit deiner Familie."
Ich sah ihn erschrocken an und er lachte wieder.
"Magnus! Das ist zu viel."
"Nein ist es nicht. Jetzt komm.
Und übrigens ich liebe dich so sehr", er hauchte einen kaum spürbaren Kuss auf meinen Mund und öffnete dann ein Portal.
"Ich dich auch", seufzte ich und damit traten wir Händchen haltend durchs Portal.

Wir landeten mitten auf dem Eiffelturm, doch ich sah keine Touristen.
"Der Turm ist für heute morgen reserviert", flüsterte Magnus mir zu und führte mich eine kleine Treppe hinunter.
Plötzlich stand vor uns ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen und einem großen Frühstücksbufett.

„Magnus!", beschwerte ich mich über diesen sichtbaren Aufwand, doch er zog mich einfach mit an den Tisch und wir setzten uns.

Mein Blick glitt über Paris und dann zu dem Einzigen, den ich hier sitzen haben wollen würde, in der Stadt der Liebe.
„Das wäre nicht nötig gewesen", murmelte ich und meine Wangen wurden wieder warm.
Ich senkte den Blick, als er lächelnd über den Tisch hinweg meine Hand nahm.
„Aber du verdienst es. Alles davon", murmelte er und ich verschränkte unsere Hände fester.

"Und jetzt iss was", lachte er, als er meinen Magen knurren hörte.
Ich verdrehte die Augen und wir fingen an zu essen und uns währenddessen über meine Kindheit zu unterhalten.

Nicht, dass er nicht alles wichtige wüsste, aber er wollte wissen was ich zum jeweiligen Geburtstag bekommen hatte, was für Kuchen es gab und solche Sachen eben.
Wir hatten so viel Spaß, in seiner Nähe war ich gelöst, konnte die dümmsten Dinge sagen und er lachte nicht über mich, sondern warf mir diese Blicke zu die mich in eine Decke aus Liebe und Geborgenheit einhüllten.

Als wir mit dem Essen fertig waren, stand er plötzlich auf, schob meinen Stuhl zurück und setzte sie breitbeinig, mit dem hübschen Gesicht zu mir, auf meinen Schoß.

Seine Arme legte er um meinen Hals und meine an seinem Rücken. So saßen wir auf dem Eiffelturm, in der Stadt der Liebe und starrten uns an.
„Zeig sie mir", forderte ich leise, sah den Kampf in seinen Augen bis er blinzelte und seine gelben Katzenaugen in meine sahen.

Ich drückte ihn noch ein Stück näher und bewunderte ihn.
"Du bist so schön, so wunderschön Magnus Bane", hauchte ich und zog ihn an mich, um ihn stürmisch zu küssen, seinen vollen Hintern zu kneten und mich an seinen trainierten Körper zu pressen.

Er erwiderte genauso heftig und zog leidenschaftlich an meinen Haaren, bis er sich löste und seine Lippen auf meinen Hals legte, um dort feuchte Küsse zu verteilen.
„Mhhh Mags", wimmerte ich.

Keuchend rieb er sich an der Beule in meiner Jeans und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Er ließ von mir ab und ich konnte die Lust in seinen dunkel gewordenen Katzenaugen sehen, weshalb ich ihm kurzerhand sein Hemd aufknöpfte, während ich seinen Kiefer entlang küsste.

Ich zog ihm das Hemd und er mir mein Tshirt aus, bevor er seine Lippen für einen Knutschfleck wieder auf meinen empfindlichen Hals senkte, während er an meinem Gürtel fummelte.
Schließlich öffnete er meine Hose und ich keuchte, dankbar für die Freiheit, denn meine Länge war mittlerweile fast hart und ich beeilte mich ihm seine auch auszuziehen, um ihm Freiheit zu verschaffen.

Nun rieb er sich stöhnend an mir, während ich seine Brust küsste und seine Nippel mit den Fingern streichelte.
Ich entledigte ihn seines letzten Kleidungsstück und wollte gerade meine Finger befeuchten, als er mit roten Wangen den Kopf schüttelte.

Dann schnippste er die Finger, während er stöhnend den Kopf in den Nacken legte.
"Ahhh Aleeecc", knurrte er, bevor er kurz keuchend Luft holte.
Dann sah er mich wieder an.

In der Zeit, in der er sich mit Magie vorbereitet hatte, war ich meine Boxer ebenfalls los geworden und hob ihn an den Hüften, um ihm zu helfen mich zu reiten.

Er ließ sich in einem mal auf meine Länge fallen und ich stöhnte laut seinen Namen, denn das Gefühl und diese Hitze waren überwältigend.
Wieder fanden unsere Lippen sich, obwohl er sich bewegte und wir stetig in den Mund des anderen stöhnten oder keuchten.

Er ließ sich immer schneller auf mich sinken und ich half ihm, indem ich ihn an seinen Hüften hob.
Magnus wurde immer enger um mich herum und so merkte ich, wie er kurz davor war zu kommen.

Also hob ich ihn einfach hoch, drückte ihn an die Wand hinter uns und stieß in ihn, um ihm den Höhepunkt leichter zu machen.
Seine Augen rollten zurück als ich seinen süßen Punkt traf und ihn immer wieder mit voller Kraft an stieß.

Als ich ihn mit einer Hand hielt, was Dank meiner Runen kein Problem war und mit der anderen seine Erregung nahm und massierte, kam er mit einem "Gooottt Alexander!" in meiner Hand und sein Ausdruck ließ mich in ihm kommen.

Schwer atmend lehnten wir an der Wand, total verschwitzt, bis ich die Kraft fand mich aus ihm heraus zu ziehen und ihn vorsichtig abzustellen ,um uns dann beide an die Wand zu lehnen, während wir uns ansahen.

„Haben wir es grade wirklich auf dem Eiffelturm getan?", keuchte ich und er lachte atemlos.
"Das war zwar nicht geplant, aber ja. Und es war toll."
Seine Katzenaugen strahlten glücklich und obwohl unsere Münder geschwollen waren, drückten sich meine Lippen auf seine.

Kurz und sanft und sehr süß.
Mit einem schnipsen waren wir wieder sauber und angezogen und hatten auch wieder Luft geholt, standen aber immer noch an der Wand.
Genossen diesen Moment.

"Ich liebe dich", ich konnte es mir nicht verkneifen und musste es ja auch nicht. Er gehörte zu mir.
"Ich dich auch Alexander", kicherte er. "Aber wir sind noch nicht fertig. Los, Mittagessen in London!"
Ich verdrehte lächelnd die Augen, da hatte er mich schon sanft durch ein Portal geschoben.
Wie sehr ich diesen Mann liebte, wurde mir manchmal schlagartig bewusst.

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