112

De danaovem

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"112, wie kann ich Ihnen helfen?" "I-Ich hab jemanden umgebracht und ich...ich kann nicht aufhören." ××× Sie... Mai multe

Vorwort
Call no. 1
Call no. 2
Call no. 3
Call no. 4
Call no. 5
Call no. 6
Call no. 6 / pt. 2
Call no. 7
Call no. 7 / pt. 2
Call no. 7 / pt. 3
Call no. 8
Call no. 8 / pt. 2
Call no. 8 / pt. 3
• Chapter 1 •
• Chapter 2 •
• Chapter 3 •
• Chapter 4 •
• Chapter 5 •
• Chapter 6 •
• Chapter 7 •
• Chapter 8 •
• Chapter 9 •
• Chapter 10 •
• Chapter 11 •
• Chapter 12 •
• Chapter 13 •
• Chapter 14 •
• Chapter 15 •
• Chapter 16 •
• Chapter 17 •
FORTSETZUNG DIESER STORY
• Chapter 18 •
Danksagung

The last call - no. 9

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De danaovem

Ich fuhr einen Tag darauf zur Arbeit. Dachte mir nichts dabei, als ich mit dem Fahrstuhl oben ankam und hinaus ging.

Dachte mir nichts dabei, als ich Jenny sah und diese mich wieder mit diesem Blick ansah, den ich nicht deuten konnte. Sie sah voller Sorge aus. Und kurz darauf fragte sie mich, was denn nur los mit mir sei, nachdem sie mich in eine ruhige Ecke gezogen und böse angesehen hatte.

"Es ist alles in Ordnung.", sagte ich ihr mit Ruhe und Gelassenheit. Ich sorgte mich, dass sie es heraus finden würde. Dass sie hinter mein Geheimnis kommen würde.

Ich sorgte mich, dass irgendwer herausfinden würde, dass er bei mir wohnte.

"Ich hab vorhin mit Gary gesprochen."

"Du kennst Gary?", fragte ich sie überrascht. Sie nickte. "Er ist wieder gesund?"

"Ja, und er sagte, dass sie T noch immer nicht haben. Und du bist einfach abgehauen, nachdem der Anruf kam. Was ist passiert?"

Ihre Finger durchkämmten immer wieder ihre langen Haare. Es schien mir schon fast so zu sein, als wäre sie nervös in meiner Gegenwart.

"Nichts ist passiert.", log ich, "Er war weg, als ich ankam."

"Du bist nicht mehr zurück gekommen. Du hast nicht mal mehr angerufen. Ich hab mir Sorgen um dich gemacht..."

Ich entzog mich ihrer Person, ging zu der Kaffeemaschine, an der ein Zettel klebte, auf dem stand, dass sie außer Betrieb war. Ohne darauf zu achten, was Jenny tat, holte ich mir ein Glas aus einem Schrank und ließ Leitungswasser hinein fließen.

"Bist du der Polizei noch begegnet?"

"Ja", log ich sie weiter an, "Sie kamen noch, als ich dort war. Oliver Klark wurde ertränkt. Sie haben ein Messer gefunden, unbenutzt."

Ich erzählte ihr Dinge, die ich nicht sicher wusste. Ich konnte nur davon ausgehen, dass die Polizei das Messer fand.

"Haben sie Fingerabdrücke?"

"Ja", erzählte ich ihr weiter Dinge, die ich mir aus den Fingern saugte, ohne es sicher zu wissen, "Aber sie haben niemanden in ihrem System, der mit den Abdrücken übereinstimmt."

Jenny sah mir dabei zu, wie ich das Glas leer trank und mich zurück an meinen Arbeitsplatz setzte. Eine halbe Stunde nachdem ich eintraf, kam mein Chef ins Gebäude. Er redete mit jemandem an seinem Handy, der ihm irgendwas erzählte, worauf mein Chef nur antwortete, dass seine Frau es hasste und nicht schön fand.

Ich beschloss dem nicht weiter zuzuhören, oder eben zu lauschen. Auf dem Startbildschirm des Computers sah ich den Ordner, den ich nach Thaddeus benannt hatte. In dem sich all die Notizen und Daten zu ihm befanden, die ich per Telefon aus ihm heraus bekommen konnte.
Und nun hatte ich ihn bei mir zu Hause sitzen, essen, schlafen und wohnen. Und ich wollte mit ihm noch an genau demselben Tag zu seinem alten zu Hause fahren und seine alten Sachen holen.

Ich fühlte mich wieder wie eine Verräterin. Doch ich fühlte mich nicht so, als würde ich Jenny oder den Notruf verraten, sondern so, als würde ich Thaddeus verraten, indem ich mit ihm zusammen lebte und ihm automatisch durch meiner Position als Angestellte im Notruf einen Strich durch seine Liste machen wollen.

Ich fühlte mich, als würde ich ihn damit hintergehen, obwohl ich eigentlich das Richtige tat.
Doch das Richtige fühlte sich nicht mehr richtig an. Es fühlte sich plötzlich falsch an. Wie ein Fehler.

"Lucy", nannte Jenny meinen Namen, der so komisch klang, wenn sie ihn aussprach. Ich hatte mich längst daran gewöhnt, ihn nur noch von Thaddeus zu hören. Zu hören, wie seine dunkle Stimme diese Buchstaben sagte.

Ich schaute auf Jenny's Telefon, das an ihrem Ohr hing. Sie kitzelte mit einem Stift etwas auf ein Blatt, malte herum.
Ihr Gesprächspartner schien sie nicht sonderlich zu interessieren oder zu unterhalten.

"Es ist für dich."

"Für mich?", fragte ich sie zögerlich. Ich dachte für einen Moment lang, sie würde den kleinen Zettel meinen, auf dem sie malte, doch eigentlich meinte sie das Telefon an ihrem Ohr. "Wer ist dran?", fragte ich sie dann, als ich es realisierte.

"Du darfst gerne raten, aber ich bin mir sicher, dass du die Antwort bereits weißt."

Wir bekamen eigenartige Blicke von unseren Kollegen, die eigentlich eigene Arbeit zu tun hatten. Sie sagten nichts, sondern beobachteten uns nur aus einem Augenwinkel, wie Jenny und ich unsere Plätze tauschten. Wie ich ihr Telefon nahm und es an mein Ohr hielt.

Jenny beobachtete mich über den Computerbildschirm hinweg. Sie beäugte jede Mimik und Gestik von mir, als würde sie darauf hoffen, dass ich mich durch irgendwas auffällig machte.

"T", sagte ich einfach in den Hörer, ohne weiter drüber nachzudenken. "Was ist es diesmal?"

"Keine Namen, nur eine Tat, die du der Polizei melden kannst, damit die Leiche nicht verrottet und zu faulen beginnt.", sagte seine vertraute Stimme viel zu grausam.

Ich konnte ihm nicht böse sein. Alles schien blockiert zu sein, seitdem er mir seine anderen Seiten gezeigt hatte. Mein Hass auf ihn war nicht mehr wirklich ein Hass, meine Trauer um die verstorbenen Menschen nur noch stumpfe Trauer, da er sagte, sie hätten es verdient gehabt. Ich konnte nichts mehr wirklich wahrnehmen, was für mich verwirrend war. Ich konnte ihn nicht hassen, obwohl ich es zu oft wollte. Ich konnte es nicht.

"Was hast du getan?"

"Keine Sorge, die Familie hat es verdient."

"Familie?"

Alles drehte sich. Ich kam mir so vor, als hätte man mich auf Jenny's Drehstuhl 100 Mal in eine Richtung gedreht.

"Ein Mädchen im Teenager-Alter, ein kleiner Junge und beide Elternteile."

"Was hast du ihnen angetan?"

"Wirst du mich deshalb hassen?"

Ich schwieg.

"Lu, wirst du mich hassen, wenn ich es dir sage?"

Und dann brachte ich mich dazu, ihm "Nein" zu sagen.

"Versprochen?"

Ich schnaufte kurz durch.
"Versprochen"

"Zerstückelt"

Und bei dem Gedanken fühlte ich mich so, als würde ich gleich brechen müssen. Ich musste es nicht. Ich hätte meinen Kopf auch einfach ausschalten und nicht weiter drüber grübeln können, aber ich tat es nicht.

"Schick sie zur Ackerstraße 145, okay?"

Ich benachrichtigte niemanden.
Sah nur leer zu dem Fenster, das Hinter Jenny war.

"Lucy?"

Wieder sagte ich nichts.

"Hallo?", hörte ich ihn noch sagen. Hörte meinen Chef hinter mir her laufen.

Ich konnte es nicht mehr.
Ich konnte nicht mehr mit anhören, wie der Mann, der bei mir lebte, Menschen umbrachte.
Ich konnte mich nicht mehr von ihm fern halten, so gern ich es auch wollte. Wenn ich bei ihm war, dann war alles anders. Dann war er anders.
Ich konnte mich nicht mehr wie eine Betrügerin fühlen.
Ich konnte Jenny nicht auf ewig anlügen.
Ich konnte Sam nicht auch noch anlügen.
Ich konnte erst recht Gary nicht anlügen. Ich konnte doch keinen Polizisten belügen.

Und so beschloss ich für mich selbst, obwohl ich das Geld brauchte und mir mein Job wichtig war, meine Kündigung einzureichen. So lange Thaddeus in meinem Leben war, seine Liste noch bestand, konnte ich das alles nicht mehr tun, ohne mich wie ein Stück Dreck zu fühlen.

Ich legte auf. Ließ den Hörer mit der Station in Kontakt kommen. Erntete Jenny's Blicke, die alles andere als positiv waren. Ich bewegte den Drehstuhl zurück, fühlte mich wieder gelähmt, stand auf und ging zu der Kaffeemaschine, vor der ich meinen Chef stehen sah.

Ich durchdachte diese Idee nicht lange, bevor ich zu reden begann. Ich dachte, besser schnell als zu langsam.
Denn dann musste ich den Stich nicht mehr ertragen, den er mir mit jedem Mord versetzte, den ich mit anhören musste. Ich glaubte, dass ich in einer Klapse landen würde, wenn ich so weiter gemacht hätte.

Und so kündigte ich meinen Job noch an genau diesem Tag. Ließ Jenny's ständigen Widersprüche an mir abprallen. Die Aufmerksamkeit der ganzen Zentrale lag auf mir, als ich meine Sachen packte und ging. Als ich den Fahrstuhl ein letztes Mal benutzte.

Selbst wenn ich weiter dort gearbeitete hätte, glaube ich nicht, dass ich jemals wieder einen Anruf ohne Paranoia hätte entgegen nehmen können.

×

Ich kam viel zu früh zu Hause an.
Schloss viel zu früh die Haustür auf.
Schnappte mir viel zu früh das Haustelefon, während ich Thaddeus ignorierte, der bereits wieder zurück war, als auch ich zurück war, und mir dauerhaft Fragen stellte und mir nach lief.

Ich tippte die Nummer der Polizei in mein Telefon ein.
Thaddeus fragte: "Was machst du schon hier?"

Ich lief durch die Wohnung, um einen ruhigen Ort zu finden, an dem er mich nicht vollquatschen konnte.
Thaddeus fragte: "Wieso bist du nicht auf der Arbeit? Anrufe beantworten?"

Ich drehte mich zu ihm um, hielt mir das Telefon ans Ohr und wartete ab.
Thaddeus fragte: "Was machst du?"
Ich sagte: "Die Polizei anrufen."
Thaddeus fragte: "Wegen mir?", und klang unsicher, ob ich ihn nun verpfeifen würde.
Ich sagte: "Teilweise"

Und dann wollte er noch etwas sagen, doch ich schnitt ihm das Wort ab, indem ich sagte, er solle leise sein und mich reden lassen, um alles irgendwie wieder richtig zu machen. Ich musste der Polizei von der Adresse erzählen.

Eine verschnupfte Stimme beantwortete meinen Anruf.

"Gary?", fragte ich verwundert. Er bejahte. "Schick einen Streifenwagen in die Ackerstraße 145."

Er wollte mich bestimmt noch fragen, wieso, weshalb oder warum, doch ich legte direkt wieder auf. Ich wollte nichts mehr mit Telefonen zu tun haben. Zumindest nicht mehr für die nächsten 24 Stunden.

Mit aller Kraft warf ich das Telefon auf die Couch, von der es sogar noch durch die Federung herunter fiel.
Mit Händen in Fäuste geballt fixierte ich meine Augen auf die Straßenlaterne draußen, die ich vom Wohnzimmer aus sehen konnte.

"Was ist los?", fragte er mich. Ich antwortete ihm nicht. Ich wollte ihm ein Mal widerstehen, wollte ein Mal nicht unter seinen Berührungen schmelzen. "Lucy, was ist los mit dir?"

Seine Fingerspitzen berührten meine Hände, umhüllte meine Fäuste, bis ich locker und ihn sie nehmen ließ. Seine linke Hand fuhr meinen Arm hinauf, bis hin zu meinem Gesicht, um das er seine Hand legte und mit seinem Daumen über meine Haut fegte.

Als würden meine Mauern brechen, so ließ ich mich gegen ihn fallen und stemmte meine Hände als Fäuste gegen seinen Oberkörper. Ich hätte ihn am liebsten geschlagen. Hätte am liebsten meine ganze Wut an ihm ausgelassen. Tränen liefen mein Gesicht herunter, ruinierten meine blasse Haut mit Röte. Ich biss mir auf die Unterlippe, als ich versuchte einige Schluchzer zu unterdrücken.

"Bitte erzähl mir was los ist.", bettelte er mich an. Er klang so besorgt, dass ich es ihm beinahe nicht mehr glauben konnte. "Ist es wegen mir?"

"Ja!", weinte ich laut los, "Ja, verdammt nochmal, es ist wegen dir! Ich hab gekündigt wegen dir und ich brauch das verfluchte Geld!"

"Hey, hey, hey", er umgriff meine Handgelenke, hielt mich davon ab gegen seine Brust zu schlagen, "Sieh mich an, Lu, sieh mich an-"

Ich tat, was er sagte.

"Du hast gekündigt?"

Ich nickte.

"Wieso?"

"Weil ich es nicht mehr ertragen konnte! Weil ich das alles nicht mehr mit anhören konnte...ich kann mich nicht wie eine Verräterin fühlen, indem ich dich hier hab und gleichzeitig dort arbeite und niemand davon wissen darf."

"Du hast dich für mich und gegen die alle entschieden?"

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass ich in seinen Augen Stolz erkannte. Vielleicht auch Tränen, die er zurückzuhalten versuchte.

"Du musst mich wirklich mögen."

"Ich hasse dich auch gleichzeitig."

"Das sind die besten Liebesgeschichten, meine Liebe. Das sind absolut die besten."

Bei dem Wort Liebesgeschichte konnte ich ihn nicht mehr länger ansehen. Ich konnte ihn nicht länger anschauen und glauben, dass alles noch mal gut werden würde. Das würde es nämlich nicht, genau das wusste er auch. Das wusste auch ich.
Und trotzdem gab es Momente, in denen ich daran glaubte, es würde irgendwann alles gut sein.

Ich fühlte mich ebenfalls erleichtert.
Ich musste nicht mehr dorthin.
Musste mich nicht mehr so verloren fühlen.
Gleichzeitig verlor ich meine einzigen Freunde. Ich setzte so viel für einen Mann aufs Spiel, der mich terrorisierte, verführte und mochte, auf eine eigenartige Weise.

Ich fragte mich, ob ich ihn mehr mochte, als nur mögen.
Ob es überhaupt sein konnte.
Ob es möglich war.

"Du musst für einige Stunden mal aus deinem Leben raus.", schlug er dann aus heiterem Himmel vor, "Lass uns zu meinem alten zu Hause fahren."

"Dir ist klar, dass dich die Polizei sucht und gerade zu deinem letzten Mord unterwegs ist?"

"Ja, ist mir klar.", lachte er. Er stimmte mich mit seiner Lache direkt positiver. "Aber du musst mal aus deinem Leben raus und da du so interessiert an meinem bist, lass mich dir meine Vergangenheit näher bringen."

×××

Love #Tucy <3

Mir kommt es so vor, als seien manche ihrer Denkweisen nicht ganz logisch, was aber logisch wird, wenn man sich in ihre Lage hinein versetzt.

Lucy lernt einen Mörder kennen, der sie zum einen in Angst versetzt und zum anderen fasziniert. Sie beginnt, ihn zu mögen, als er mit ihr die erste Nacht verbringt, und von dort an ist es ein hin und her zwischen Kopf und Herz, was sie tun soll.

Sie will mehr über ihn lernen, doch kann gleichzeitig nicht für den Notruf arbeiten, bei dem er und seine Opfer immer wieder anrufen. Sie wird durch die vielen Morde immer angeschlagener, stellt ihre mentale Gesundheit in Frage und muss feststellen, dass er sie bereits zu sehr beeinflusst, weshalb sie sich nicht von ihm fern halten kann.

Und so kündigt sie schlussendlich ihren Job, gibt sich ihm noch weiter her. Und er versucht alles, um ihr ein gerechtes Leben zu bieten. Er gewinnt ihr Vertrauen und sie seines, so zeigt er ihr seine Vergangenheit.

Währenddessen Gary noch immer auf der Suche nach T ist. Und sich durch Lucys Anruf von ihrer Wohnung aus wundert, was mit ihr los ist. Auch Sam und besonders Jenny ist alles nicht geheuer.

Wie geht's wohl weiter?:D

Ich wünsch euch noch einen schönen Tag/Abend 💕👀

Lots of love 💙

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