Zwölf Brüder und ein Neustart

By youneeddreams

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Sie hätte nie gedacht, dass ein einfacher Umzug so viel in ihrem Leben verändern würde. Nach einem schlimmen... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Trailer
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
LESENACHT
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63 (Special)
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70 (LN)
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Silvesterspecial
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
LÜCKENFÜLLER
Kapitel 85 (Leserkapitel)
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94 (Leserkapitel)
Kapitel 95 (Leserkapitel)
Kapitel 96 (Leserkapitel)
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99 Special
Kapitel FUCKING 100 Part 1
Kapitel 100 Part 2
Kapitel 100 Teil 3
Kapitel 100 Teil 4
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
SONDEREXTRAKAPITEL
Kapitel 114
IDK Kapitel (✅)
IDK Kapitel Part 2 (✅)
IDK Kapitel Part 3
IDK Kapitel Part 4
IDK Kapitel 5
IDK Kapitel 6
IDK Kapitel 7 (Leserkapitel)
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121

Kapitel 4

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By youneeddreams

Mitten in der Nacht wache ich auf. Ich schau auf mein Handy. 2:34 Uhr. Toll. Genervt lasse ich mich wieder zurück ins Kissen fallen und versuche wieder einzuschlafen gebe aber nach einer viertel Stunde auf. Leise stehe ich auf und schleiche hinaus. Der Boden im Flur ist Barfuß total kalt. Leise schleiche ich weiter. Vor Lukes Zimmer bleibe ich stehen und trete so leise wie möglich rein. "Baby?" Fragt er verschlafen. "Was ist los?" "Kann nicht mehr schlafen." Murmel ich verlegen. "Komm her Baby. Alles gut." Er hebt die Decke an und ich kuschel mich an ihn. Er legt meinen Kopf sanft auf seine nackte Brust. Er schläft immer nur mit Boxern aber das stört mich nicht er ist ja mein Bruder. Er streichelt mit sanft über den Rücken. Langsam schlafe ich wieder ein. "Lass sie schlafen. Sie brauchts." Höre ich Lukes Stimme. "Ok aber es ist schon fast zehn." Entziffere ich als Luca. "Bin schon wach darf ich jetzt wieder schlafen." Ich vergrabe mein Gesicht wieder an Lukes Brust. Luca und er lachen. "Hör auf zu lachen. Deine Brust vibriert so. Da kann man gar net mehr einschlafen." Beschwere ich mich. "Du sollst nicht mehr schlafen Princess." Er setzt sich neben uns und zieht mich von Luke weg. "Mag net. Lass mich." Ich versuche mich an Luke festzuklammern aber Lu ist einfach stärker als ich. "Luhu lass mich." Quengel ich. "Nein Princess. Geh dich fertig machen und dann komm runter zum Frühstück. Und jetzt geh. Hop hop." "Jaja." murre ich verschlafen. Ich trotte in mein Zimmer geh kurz duschen und ziehe mich an.

(Etwa so)
Voller Tatendrang hüpfe ich die Treppe hinunter (wobei ich Tollpatsch fast hingeflogen wäre hätte ich nicht so aufmerksame Brüder) uns setze mich an den schon gedeckten Tisch. "Also Plan für heute: Jeder fängt an seine Sachen auszupacken und irgendwer muss einkaufen fahren. Freiwillige?" Fragt Lukas. Ich hüpfe aufgeregt auf und rufe. "Ich will ich will!" "Ok wer geht mir?" Fragt er weiter. "Dann komm ich mit." Meint Johannes. "Gut. Ich schreib euch ne Liste. Und was das auf Schwedisch heißt könnt ihr selber rausfinden." Mit diesen Worten steht Phil auf und geht die Liste schreiben. "Jetzt oder später?" Fragt Jo. "Jetzt." Sage ich schnell. Ich bin irgendwie total aufgeregt. Warum weiß ich nicht. Als wir fertig gegessen haben gibt Lukas uns seine Kreditkarte und Jo und ich machen uns auf den weg. "Denkst es gibt heiße Mädels da?" Fragt er mit einem frechen grinsen. "Und wen ja sie werden dich nicht verstehen und du sie nicht." Grinse ich zurück. Er verdreht nur die Augen. So ist er halt und so wird er bleiben. Naja. Ich boxe ihm gegen die Schulter und er wirft mich über diese. Er läuft bei Phil vorbei, schnappt sich die Liste und seinen Geldbeutel und Auto Schlüssel und geht zum Auto. "Gib mal die Liste her." Er reicht sie mir rüber und ich gebe die Sachen in den Google Übersetzter ein. Nach etwa 20 Minuten kommen wir endlich in der Stadt vor dem Supermarkt an. "Ica klingt interessant." Meint Jo als er das das rot- weiße Schild sieht. "Jep. Aber was erwartest du? Aldi? Edeka?" Frage ich. "Mann du weist was ich mein. Und jetzt komm. " Mit diesen Worten packt er meine Hand und zieht mich mit in das Geschäft. Er schnappt sich einen Einkaufswagen und wir beginnen unser Zeug zusammrn zu suchen. "Schau mal die Mädels da an. Heiß." Super. Da stehen drei Mädchen mit ziemlich kurzer Kleidung. "Dein Ernst? Wir wollen einkaufen und nicht dir deine neue Schlampe (Sorry) abholen." Sage ich nur genervt. "Schwesterlein ich verbitte mir diesen Ton. Wen du so unbedingt die Sachen holen willst dann tu das. Wir treffen uns dann später." Antwortet er mir leicht aggressiv. Da hab ich wohl seinen Wunden Punkt getroffen. Naja. Als ich eine viertel Stunde später mich auf die Suche nach meinem Bruder mache finde ich ihn mit der Zunge im Hals von einer der dreien. Die anderen sehen ziemlich eifersüchtig aus. Kurzerhand ziehe ich mein Handy aus der Tasche und rufe sein Handy an. Ich höre wie es klingelt und er sich von ihr löst und sowas wie "Sorry" murmelt. Als er auf dem Display meine Nummer sieht dreht er sich in meine Richtung und ich tippe auf meine Armbanduhr. Er verdreht die Augen und verabschiedet sich von den dreie. Genervt nimmt er mir den Wagen aus der Hand und läuft mit schnellen Schritten zur Kasse. Er bezahlt und er ignoriert mich weiter. Sein Problem. Ich setze mich in seinen Wagen und wir fahren Heim. "Weißt du wenigstens ihre Namen?" Frage ich nach ein paar Minuten sanft. "Jaha. Weiß ich." Meint er. "Dürfte ich sie erfahren?" Frage ich sanft weiter. Ich weis das er nicht mehr lange diese kalte Maske gegenüber mir zeigen kann. "Inge, Marie und Ashley." Sagt er kurz angebunden. Jetzt heißt es warten. Irgendwann kommt er von ganz allein. Ich kenn ihn gut genug um das zu wissen. Und tatsächlich nach ein paar weiteren Minuten des Schweigens. "Tut mir Leid Maus. Ich hätte dich nicht so anfahren dürfen. Aber ich konnte nicht widerstehen. Bist du noch sauer?" Wie kommt er darauf das ich sauer sei? "Nein Jo. Ich kenn dich doch." Sage ich schlicht und ein erleichtertes lächeln schleicht sich auf sein Gesicht. Zuhause tragen wir das Zeug rein und stellen es Philipp in die Küche. Dann beschließe ich ein wenig zu trainieren. Ich gehe nach oben und zieht mir mein Sportzeug an.

Dann gehe ich nach unten und beginne mich aufzuwärmen und zu dehnen. Ich schlage gerade gegen den Boxsack (?) als Luca reinkommt. Er hat ebenfalls Seine Sportsachen an. "Auch hier?" Fragt er und beginnt sich ebenfalls aufzuwärmen. Dann hohlt er ein Schlagkissen (nennt man das so?) und stellt sich vor mich. Ich schlage mit aller Kraft auf das Ding ein aber Luca bemängelt alles. Nach einer Weile legt er das Kissen weg. "War garnicht schlecht für deine Größe." Witzelt er. Garnicht schlecht? Dein Ernst?" Frage Ich ihn. "Willste zeigen was du kannst?" Fragt er und grinst provozierend. "Ja. Ich mach dich fertig." Sage ich schnell. Zu schnell den erst jetzt fällt mir ein das ich eigentlich keine Chance gegen ihn habe. Aber kneifen tu ich auch nicht. Er holt sich auch schnell Boxhandschuhe und kommt in den Ring. Ich kann seine Schläge gut parieren das heißt aber das er extra schlecht macht, was ich merke als ich ihn treffe. Er lacht auch noch. Hochkonzentriert versuche ich weiterhin die Deckung zu behalten aber er ist einfach viel besser wie ich. Das ist so frustrierend. Ich kann schon fast nicht mehr. Frustriert springe ich aus dem Ring und renne aus dem Raum in mein Zimmer. Verzweifelt werfe ich mich auf mein Bett.  Es kann doch nicht sein das ich so schlecht geworden bin. Früher konnte ich immerhin ein bisschen mithalten aber jetzt? Es geht einfach nichts mehr. Es klopft an der Tür. "Was?" Rufe ich genervt. Ich will hier in Ruhe mich selbst bemitleiden und dann stören sie wieder. "Princess. Ich komm rein. " höre ich Lucas Stimme von draußen. "Lass mich in Ruhe!" Rufe ich. Ich drehe mich auf den Bauch. Ich höre wie sich die Tür öffnet und wieder schließt. Das Bett neben mir senkt sich und ich spüre eine Hand auf meinem Rücken. "Lass mich." Motz ich gegen mein Kissen. "Was ist denn los? Du warst wirklich gut. Du bist bloß ein bisschen einherostet und es ist doch logisch das du mich nicht so leicht besiegen kannst. Komm hör auf zu schmollen." Sagt er sanft und streichelt mir über den Rücken. "Trotzdem. Ich werd immer schlechter und schlechter. Ich kann einfach nichts." Mannnich versink ja mal wieder im Selbstmitleid. Aber kann ich was gegen tun? Nein. "Hör auf an sowas zu denken. Du kannst einiges." "Ach ja? Und was zum Beispiel?" Frage ich ihn. "Du kannst wirklich gut boxen. Du darfst nicht schauen ob du einen von uns besiegen kannst. Du musst schauen wie du in deiner Gewichtsklasse bist. Und glaub mir. Du bist wirklich gut. Außerdem bist du die beste kleine Schwester der Welt." Meint er überzeugt aber meine innere Stimme zwingt mich mal wieder zu einem Konter. "Woher willst du wissen ob ich eine gute oder schlechte Schwester bin? Du hast nur eine." "Ach Princess. Hör doch mal auf dir ständig selbst im Weg zu stehen. Und jetzt komm her." Er breitet die Arme aus aber ich zögere kurz. Ich entscheide mich aber dafür, rappel mich auf und lasse mich in seine Arme fallen. Er drückt mich ganz fest und gibt mir einen Kuss auf den Scheitel. Nach einer Weile meint er "Komm die andern dürfen unten sein. Ein bisschen Zuneigung dürfte dir gerade nicht Schaden." Er hebt mich mit Leichtigkeit hoch und geht runter. Tatsächlich sitzen alle unten und haben es geschafft deutsches Fernsehprogramm rauszubekommen. Als Luke mich auf Lucas Arm sieht nimmt er mich sofort zu sich auf den Schoß und streichelt mich sanft. Warum kann der Typ immer gleich sehen wies mir gehr? Das ist so gruselig. Nach einiger Zeit verkündet Phil dass er kochen würde. Er geht gleich in die Küche und ist sofort voll in seinem Element. Ich gehe hoch in mein Zimmer und dusche micj erstmal. Dann ziehe ich mir wieder die Sachen an die vorhin in der Stadt an hatte. Phil wird wohl noch eine Weile mit kochen beschäftigt sein also beschließe ich ein wenig meine Kartons auszupacken. Hauptsächlich Bücher. Zuerst räume ich meine Lieblingsbücher ein. Da wären z.B. die Edelstein Trilogie (♡) oder die Silber Bücher (♡). Aber auch Harry Potter oder Twilight oder die neuen Conni Bücher. Ich liebe sie einfach. Ich habe viele Bücher und nach etwa einer dreiviertel Stunde kommt Jacob in mein Zimmer und sagt das es gleich Esseb gibt. Sofort springe ich auf und will an ihm vorbei aber wie meine Brüder es gerne tun wirf er mich über seine Schulter. "Jacie lass den Quatsch! Ich bin durchaus in der Lage selber zu laufen!" Schreie ich ihn an und schlage gegen seinen Rücken aber er lacht darüber nur. Wie immer. Unten am Esstisch lässt er mich wieder auf den Boden. Heute gibt es Kässpätzle (?). Sie schmecken total lecker und wir alle unterhalten uns. "Wollen wir morgen nach Vetlanda fahren? Es soll dort schön sein und auch gut zum shoppen sein." Fragt Felix in die Runde. "Jep klingt gut" Stimmt Finn ihm zu. Auch wir anderen sind einverstanden. "Es ist erst 19.47 Uhr. Wollen wir noch raus gehen und einen Spaziergang machen?" Frage ich. "Klingt gut. Ich komm mit." Sagt Finn. "Ich muss noch ein bisschen Zeug auspacken. Ich kann nicht." Sagt Phil. Auch die andere können oder wollen nicht. Ein paar Minuten später sind Finn und ich draußen und laufen den Waldweg entlang. "Bist du aufgeregt wegen der Schule?" Fragt mich mein Bruder. "Ja schon. Du eher nicht oder?" Antworte ich ehrlich." Nein nicht wirklich. Aber mach dir keine Sorgen. Du packst das nd findest bestimmt schnell Freunde." Meint er zuversichtlich und legt einen Arm um meine Schulter. Ich mach mir nur Sorgen das es wieder welche gibt die durch mich an meine Brüder rankommen wollen. Das ist mir leider nicht nur einmal passiert. Und ich will nicht das meine Brüder mich wieder kontrollieren und jeden Typ der mich nur anschaut zusammenschlagen. Ich weiß das sie es nur gut meinen aber mich regt es auf. "Was ist? Du schaust so komisch." Fragt Finn mich besorgt. "Ach nicht. Hab nur nachgedacht." Sag ich. "Über was? Du kannst mir nichts vormachen. Ich bin zwar nicht Luke oder Mark aber ich auch dein Bruder und ich merke das du was verschweigst. Also was ist los?" Er ist stehen geblieben und schaut mich sanft an. Warum merken die immer wen ich was verschweige. "Wirklich nichts wichtiges." Ich versuche seinem Blick auszuweichen aber er nimmt mein Gesicht in seine großen Hände und zwingt mich ihm in die Augen zu sehen. "Kleine. Was es auch ist. Du kannst es mir sagen. Bitte." "Ich hab Angst Finn." Sage ich ehrlich. "Vor was Indiana. Sags mir. Dann können wir dir helfen." "Das ist es ja. Ich will keine Hilfe. Ich will mir hier selber Freunde finden und ich will nicht das ihr mich immer kontrolliert und jeden verprügelt der mich nur anschaut. Ich möchte befreundet sein mit wem ICH will. Und auch wen ich auf die Schnauze falle. Dann ist das halt so aber ich möchte nicht ausgenutzt werden." Am Ende laufen mir Tränen über die Wange. Finn sieht mich erst ein wenig geschockt an. Dann wechselt sein Ausdruck zu sanft und verständnisvoll. Sanft streicht er mir die Tränen von der Wange und drückt mich fest an sich. "Du weist wir meineb es nur gut." Ich nicke. "Lass uns nach Hause gehen und die Sache besprechen. Ich glaub du hast mit manchen Dingen schon Recht aber du musst einfach mit uns reden." "Ich habs ja total oft versucht euch das zu sagen aber entweder ihr lasst mich nicht ausreden oder ihr lasst mich garnicht zu Wort kommen." Sage ich verzweifelt. "Komm. Lass uns gehen." Sanft drückt er mich in die Richtung unseres Hauses.

2175 Wörter.  Mit manchen Stellen bin ich noch nicht ganz glücklich aber egal. Schönes Wochenende noch.

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